Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Titel
2306 Sommer ade
Vorschautext:
Wir haben den Sommer erwartet,
die heißen Tage genossen
und jetzt verneigt er sich schon wieder
und verabschiedet sich von uns.

Es war doch erst ein langer, kalter Winter,
der Frühling war kaum Gast.
Und wurde von einem launischen Sommer abgelöst.

Der Herbst klopft energisch an die Wettertür,
begehrt beharrlich Einlass.
Der Sommer ist zu schwach, tritt zur Seite,
...
2305 Sommerhitze
Vorschautext:
Im Mondenschein:
Glühwürmchen zeigen ihren Tanz,
Morgentau, im feuchten Glanz.

Glühend heiß vom Himmelszelt,
die Hitze auf uns, runter fällt.

Es riecht nach Gras und trockenen Laub,
nach überreifen Korn und Straßenstaub.

Die Nacht dann wieder kühl und lau,
Glühwürmchen tanzen, ihre Schau.
...
2304 Sonne, Strand und Meer
Vorschautext:
Ich höre das Rauschen, es ist das Meer,
dieser vertraute Anblick so lange her.

Wir laufen verliebt alleine am Strand,
spüren nur Sonne und warmen Sand.

Sonne, Strand, Sand und Meer,
Herz was willst du mehr.
2303 Sonniges Hawaii
Vorschautext:
Limerick:

Ich lebte im sonnigen Hawaii,
fand dort, ein goldenes Ei.
Der Sheriff ist gekommen,
hat's mir weggenommen.
Mein Fundus, aus einer Hehlerei
2302 Spuren
Vorschautext:
Hinterlasse nicht nur Spuren im Stau,
sei eine starke Frau.
Man soll sehen, hier bist auch du gewesen,
hier ist ein Stück von dir erlebtes und gelebtes Leben.

Hinterlasse Spuren im Sand,
ein Bild von dir gemalt an der Wand,
sei ein starker Mann.
Man soll doch spüren, hier lebte eine Persönlichkeit.
Jeder wird dich kennen und verehren,
man weiß Bescheid.

...
2301 Stolpersteine
Vorschautext:
Trotz der vielen Stolpersteine,
brach ich mir nie, die Beine.
Durch das Fallen, das fehlende Wissen,
lehrte es mich,
füllte in meinem Leben, so manche Lücken.

Die Stolpersteine,
waren im Leben, meine, stützenden Krücken.
Bin immer wieder, aufgestanden,
es schmerzten, die, zu harten Kanten.

Doch ich bin weit, davon entfernt zu sagen,
...
2300 Türe meiner Seele
Vorschautext:
Missgunst ist oft zu Gast
und obwohl, man ihn hasst,
er den Menschen, erfasst.

Schleicht sich, in dein Inneres,
will noch viel Schlimmeres.
Gönnt niemanden etwas Schönes, etwas Gutes
alles, was wertvoll und edel, verpönt es.

Ein Stachel voller Gift,
deine Seele trifft.

...
2299 Tapferkeit
Vorschautext:
Mit der Tapferkeit besitzen wir die Fähigkeit,
unsere Furcht nicht überzubewerten.

Am besten wir nehmen keine Notiz
vor der Furcht, vor dem Unbekannten.

Die Tapferkeit sagt uns,
wir haben gesunden Verstand
und macht uns Mut.
2298 Tränen der Erlösung
Vorschautext:
Meine Augen brennen, der Kopf schmerzt.
Möchte weinen, doch ich kann nicht,
denn ich bin nicht allein.

Dann gibt es Tage,
schlechte und traurige Tage,
kein Grund zum Weinen.
Doch heiße Tränen fließen über meine Wangen.
Ich weine, weine und weine,
fühle mich aber nicht besser, eher schlechter.

Und endlich, irgendwann
...
2297 Träume kosten nichts
Vorschautext:
Die Gondel meiner Phantasie,
bringt mich, behutsam, in mein Traumland.

Meine Träume,
kann ich nicht alle ausleben.
Doch es ist mir ein Vergnügen,
in meiner Phantasie, zu baden.
2296 Traumtänzerball
Vorschautext:
Der Traumtänzerball, ist unser Rendezvous,
mit dir,
tanze ich, im Saal der Träume, immerzu.

Tanze mit dir, von Stern zu Stern,
nur dich, habe ich, von Herzen gern.

Tanze mit dir,
von der Sonne zum Mond und, wieder zurück,
denn du bist, mein Glück.

Tanzen, auf dem Traumtänzerball......
2295 Traurigkeit
Vorschautext:
Deine Seele schwebt,
über den Abgrund, deiner Traurigkeit.

Das Leid,
dass, deine Seele trägt,
wird tröstend,
von meiner Liebe, aufgefangen.
2294 Ungeniert reden
Vorschautext:
Wer redet da, so ungeniert
und,
sich dabei, nicht ziert?
Er kann es nicht lassen,
er muss, die Menschheit, hassen.

Zieht alles frech, durch den Dreck,
nur er, ist der " Herr Saubermann ".
Doch,
auf so ein Mitglied, in unserer Gesellschaft,
man gerne, verzichten kann.
2293 Unser letzter Tanz
Vorschautext:
Ein letztes mal liege ich in deinen Armen.
Unser letzter Tanz, mit Tränen in den Augen,
ich kann es nicht glauben.
Du wirst gehen, wie soll ich es verstehen.
Die letzten Klänge verstummen, ein letzter Kuss,
du sagst, du mußt.

Wir wissen beide bescheid, du gehst die Straße der Ewigkeit.
Sehen uns wieder....irgendwann, der Trost, der bleibt.
2292 Verbitterung
Vorschautext:
Der wirkliche Verdruss
und, die Verbitterung eines Menschen ist,
dass er nicht,
genug Anerkennung und Aufmerksamkeit bekommt,
die er sich wünscht.

Er glaubt,
dies alles, verdient zu haben.
2291 Verkaufte Seele
Vorschautext:
Männer und Geld, das ist ihre Welt.

Ihre Seele, Anstand und Moral verloren
und, sie war doch,
in, eine heile Welt, hineingeboren.

Warum, ist sie so, geworden,
warum, ist sie so, verdorben.

Sie belügt sich, jeden Tag aufs neue,
lebt ungeniert,
nimmt Männer aus, ohne Reue.
...
2290 Wüstenkind
Vorschautext:
Wüstensand, Wüstensonne,
große Hitze und ich schwitze.
Liege darnieder, habe Fieber.

Wüstenluft, Wüstennacht,
Traumgeister wiegen mich sacht,
geben auf mich acht.
Beißende Kälte und ich spüre,
trotz des hohen Fiebers, dass ich friere.

Wüstensturm, Wüstenmond.
Mein Körper ermattet,
...
2289 Wünsche werden wahr
Vorschautext:
Jeden Morgen das gleiche Ritual:

Schließe deine Augen,
auch wenn der Morgen dich nicht anlacht
und du schlechte Laune hast.

Wünsche dir etwas Schönes
und glaube fest daran.

Du wirst sehen,
dein Wunsch wird Wirklichkeit.
2288 Warum
Vorschautext:
Meine Liebe zu dir ist ein dorniger Weg.

Die Glasscherben am Boden, merke ich nicht,
bin geblendet von dir, von deinem ICH.

Habe blutige Füße, die Hände, voll Dornen,
unsere Beziehung,
ist mehr, als verworren.

Doch ich will es nicht wissen,
will dich nur lieben,
dein Hass, peitscht mir, in mein Gesicht.
...
2287 Warum muss ich leiden
Vorschautext:
Du stehst da und, lachst mich aus,
bei mir kommen nur noch, zerfetzte Worte an.
Ich schreie, weine und leide,
bin nahe dem Wahn.
Du hast mich, ausgesaugt, bin ausgelaugt.

Fühle mich, wie eine leere Hülle,
mein Inneres ist ausgebrannt,
mein Gefühl für dich, noch nicht verbannt.

Zu oft, hast du alles versprochen,
zu oft deine Schwüre gebrochen.
...
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