Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.669.607 mal
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Titel
2406 Marco liebt nur mich 16.07.14
Vorschautext:
Marco liebt mich, nur mich,
ich bin mir ganz sicher, sicherlich!
Doch, deine Stimme, zu leise und kläglich.

Und warum, schlägt er dich?

Eine merkwürdige Art zu sagen, ich liebe dich.
So einen Schläger,
brauchst keiner, auch du nicht.
Ein brutaler Liebesbeweis und der Preis,
sind Demütigung und Schmerz.

...
2405 Resignation 16.07.14
Vorschautext:
Resignation, ist der Lohn,
für deine Konfrontationsflucht.
Du hast geflucht, doch nichts versucht.
Deine Ausdauer zu schnell abgebucht.

Spott und Hohn,
für deine Feigheit.
Du warst zum Kämpfen, nicht bereit.
2404 Das Lebenslos 15.07.14
Vorschautext:
Glücklos ist das Lebenslos,
lässt das Unglück, einen nicht los.

Hart das Schicksal
und, nicht immer, hat man die Wahl,
die Weichen zu stellen.

Gefühle überquellen und Sturmwellen,
reißen einen ins Uferlose.
Heimatlos und hilflos,
ist schmerzlos der Untergang.
Fassungslos macht einen, das Schicksalslos.
...
2403 Nervengewitter 15.07.14
Vorschautext:
Nur das Denken an dich,
macht mich kraftlos.
Schöne Erinnerungen, gibt es nicht,
hatte zu oft, ein verweintes Gesicht.

Mein Leben mit dir freudlos,
jede Hoffnung,
dass, du dich änderst, zwecklos.

Diskussion, wurde zum Nervengewitter.
Du hast gewütet und getobt,
deine Macht und Kraft, an mir erprobt.
...
2402 Ansichtssache 15.07.14
Vorschautext:
Mit der Sicht, ist es so eine Sache,
Ansichtssache!

Deshalb, lasse ich die Sache,
mit der Ansicht gehen.
Jeder wird es, aus seiner Sicht sehen.

Ansehen,
heißt nicht, unbedingt verstehen.
Doch unbedingt verstehen, sollte man die Sache,
denn, sie ist ja Ansichtssache.
2401 Traurige Erinnerungen 15.07.14
Vorschautext:
Jahre ziehen dahin
und, die Vergangenheit verblasst
und, traurige Erinnerungen, man hasst.
Stete Trauer ergibt, keinen Sinn,
man verfällt, dem Stumpfsinn.

Ewiges Grübeln zermürbt,
jeder Neubeginn stirbt.
Gebrauche deinen Scharfsinn,
es ist für dich, ein Zugewinn.

Negative Gedanken schwinden,
...
2400 Für die Ewigkeit 14.07.14
Vorschautext:
Von der Poesie angetrieben,
wurde so manches Gedicht,
mit Herzblut geschrieben.

Wenn nur eines, von jedem Poeten bleibt,
bleibt, für alle Ewigkeit.
Dann, hat das Gedicht, sein Ziel erreicht.

Es wird unsterblich,
bleibt ewiglich.
2399 Was bleibt 14.07.14
Vorschautext:
Was bleibt vom Tag,
wenn die Hoffnung geht,
wer, zu dir steht.

Was bleibt von der Liebe,
wenn der Wind, eiskalt, das Herz umweht.
Zwei Seelen, zutiefst verletzt,
heute, Trauertränen, sie benetzt.

Was bleibt vom Leben,
wenn Verzweiflung, dich zermürbt.
Die Zuversicht stirbt,
...
2398 Lebensphasen 14.07.14
Vorschautext:
Es gibt Phasen im Leben,
da geht alles daneben.
Gibt man sich die Schuld,
oder, übt man sich, in Geduld?

Ohne Frage,
dann gibt es wieder Tage,
da läuft alles glatt, zu glatt.

Und irgendwann,
schlägt das Schicksal, erneut zu?
Und man verspürt, die gekannte Unruh.
...
2397 Er ist fort 14.07.14
Vorschautext:
Sei nicht mehr traurig, weil er gegangen,
bleib nicht, in deinem Schmerz gefangen.
Egal, wie sehr du an ihn gehangen,
er ist fort.

Er schwor Treue, gab dir sein Ehrenwort,
ich gehe nie wieder, von dir fort.
Doch Treue ist für ihn, ein Fremdwort.

Suche ihn nicht!
Nicht seinen Zufluchtsort,
er ist und bleibt, ein Lügenbaron.
...
2396 Unerreichbarer Stern 13.07.14
Vorschautext:
Sehnen, nach dem unerreichbaren Stern.
Warum schweifst du, in die Fern.
Ich bin wirklichkeitsnah,
doch dein Stern, unerreichbar.

Sage leise und schlicht,
was ich bisher verheimlicht.
Ich liebe dich,
wäre gern dein Sternenlicht.

Dein Sehnen nach Geborgenheit,
schenke ich dir gern.
...
2395 Was bleibt von der Zeit 12.07.14
Vorschautext:
Was bleibt von der Zeit,
verblasste, kaum sichtbare Spuren.
Gewesenes und gelebtes Leben,
Gedankensplitter, sie uns geben,
die gute alte Zeit, fern, so weit.

Erzählen Geschichten,
von alten Häusern, sie berichten.
Ruinen, im verfallenes Dasein,
bieten, kein trautes Heim.

Urige Bäume,
...
2394 Mein Gedankengang.....mein Liebesgedicht 12.07.14
Vorschautext:
Worte inspirieren mich,
deshalb schreibe ich.

Bleistift gespitzt,
doch was nützt's?
Zu lang, mein Gedankengang,
ich mich in Träumen, zu dir verfang.

Worte kommen und gehen,
dann endlich, sie vor mir stehen.
Fertig mein Gedicht!

...
2393 Es reizt mich der Reiz 12.07.14
Vorschautext:
Es reizt mich der Reiz,
doch reizlos, der Geiz.

Es reizt mich das Verbotene,
gar verrucht oder verflucht.
Auf Irrwegen sich bewegen,
den Reiz suchen, Erfolg verbuchen.
Gerade deswegen, es reizt.

Es reizt mich deine Verlegenheit.
Und in meiner Verwegenheit,
bin ich zu allem bereit.
...
2392 Kein wärmendes Herz 10.07.14
Vorschautext:
Du sieht gut aus,
bist keine graue Maus.
Hat ein schönes Zuhaus,
dein Beruf, füllt dich aus.

Es geht dir gut
und zur neuesten Mode, hast du Mut.
Feines Benehmen für dich, ein muss,
doch dem Armen auf der Straße
schenkt du, keinen Gruß.

Du bist ärmer, als ein Bettler.
...
2391 Warum ist es so 10.07.14
Vorschautext:
Dich liebe und begehre ich,
manch Anderen, ehre ich nicht.
Finde bei dir, so viel genüsslich
mit einem Anderen das Gleiche, abscheulich

Dich könnt ich knuddeln
und stundenlang küssen.
Bei dir, ich vor Liebe verbrenne
und bekenne,
vertraute Menschen die ich kenne,
werde ich nicht missen.

...
2390 Ich hörte nicht auf mich 10.07.14
Vorschautext:
Meine innere Stimme mahnt
mich vor dir warnt.
Doch ich hörte nicht auf mich,
denn, ich bin ich.

Will unbedingt das Abenteuer.
Den Glücksmoment, den Augenblick,
für dieses Lebensstück
riskiere ich, das Fegefeuer.

Tausend Gründe sprechen dagegen
und nur ein Grund dafür.
...
2389 Irgendwie, Irgendwann 08.07.14
Vorschautext:
Irgendwie.....
muss ich mich wieder finden.
Und mein Empfinden,
gewünschte Träume, zu schnell schwinden.

Irgendwann.....
habe ich aufgehört, auf dich zu warten.
Darin zu lange verweilt, war gelangweilt,
in deinem Zaubergarten.

Irgendwann.....
lebst du, in der Einsamkeit,
...
2388 Deine Verbitterung 08.07.14
Vorschautext:
Uns verbindet kein Freundschaftsband,
Seelenverwandtschaft uns nie verband.

Doch höre mal mit dem Herz,
nicht mit dem Verstand.

Es war sein Entschluss,
dass mit alten Leben, Schluss sein muss.
Er hat sich,
für ein neues Leben entschieden,
habe ihn nie, in die Enge getrieben.

...
2387 Keine Lebensordnung 08.07.14
Vorschautext:
Keine Lebensordnung, in der Zeitplanung.

Spürst verstärkt von allen, die Ablehnung
und die Ahnung,
es wird zur alltäglich, bequemen Gewöhnung.

Trotz allem,
keine Änderung in der Lebensplanung.
Gebe dem jetzigen Leben eine Verwarnung,
mit der Erkenntnis,
die Lebensplanung, muss in die Verbannung.

...
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