Titel | ||||
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2406 | Danke an den Nikolaus | |||
Vorschautext: Der Nikolaustag : Bei mir kommt nicht der Nikolaus, das würde er gar nicht packen. Sein Sack wäre voll bis obenhin, mit lauter guten Sachen. Und nur für mich allein, so soll es ja auch sein. Ich war so brav das ganze Jahr, doch wenn ich überlege, so brav ist nur ein Engelein. ... |
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2405 | Das Klavierspiel | |||
Vorschautext: Das Klavierspiel, meiner lieben Nachbarin, Estella, begleitet mich, am Spätnachmittag, in meinen, Dämmerschlaf. Ein Hochgenuss, so wie sie spielt, dazu singt Estella, mit ihren glockenhellen Sopranstimme, ein Liebeslied. Ihr Klavierspiel, ein Meisterwerk und jeder Ton, mich verzückt. ... |
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2404 | Das Recht achten | |||
Vorschautext: In meinen Augen muss ich nicht immer Recht haben. Aber das Recht im Auge zu behalten, ist eine gute Sache. Und ich bin bisher immer gut damit gefahren. |
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2403 | Guter Mond | |||
Vorschautext: Guter Mond, lebst du, alleine, oder gar, mit Freunden. Gibt es auch, bei euch, Streit, oder, nur Freud'. Kennst auch du, den Herzschmerz. Würde gerne, bei dir, wohnen, doch, du strahlst so kalt und bald, würde ich mich, nach der Erde sehnen. Schenke mir dein Mondlicht, ... |
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2402 | Meine Liebe zu dir | |||
Vorschautext: Ich sah dich zum ersten mal an, in einer kleinen, schnuckeligen Bar und das ist wahr. Meine Gefühle, fuhren Achterbahn. Ich, hörte nicht nur, die Glocken, vom Bamberger Dom, nein, ich hörte auch, die Glocken von Rom. Meine Gefühle für dich, so, wie am ersten Tag. Und das nur, ... |
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2401 | Treueschwur | |||
Vorschautext: Ich werde dich immer lieben, das habe ich dir, vor langer Zeit, einmal geschrieben. So ist es, so war es, so wird es, immer bleiben, bis wir alt sind, unser Haar silbern und, wir haben Falten. Schaue ich jetzt, in dein Gesicht, sehe ich, das schöne Mädchen, vor mir. Alt und vergilbt, lag das Papier, mit deinem Treueschwur, ... |
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2400 | Viele Wege | |||
Vorschautext: Wege sind zum Laufen gemacht, doch gebe acht, es gibt so viele Stolpersteine, breche dir nicht die Beine. Wege sind zum Wandern da, sollen Erholung dir bringen, die Natur genießen, beim Wandern singen, dein Herz wird vor Freude springen. Wege sind Wege, um zueinander zu finden, Wege im Leben sich immer wieder winden. Es sind die Lebenswege, denn ohne die geht es nicht, ... |
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2399 | Zurückweisung | |||
Vorschautext: Meine Traurigkeit, ist das Los meiner verletzten Seele. Habe nur einen Gast in meinem traurigen Herzen, doch der Gast bringt Schmerzen. Deine Zurückweisung schreit mir ins Gesicht, verkrümel dich mit deinen Liebeskummer, belästige mich nicht. Meine Erinnerungen an dich nicht verblassen, warum hast du mich verlassen. Meine Gedanken sind grauenhaft, ... |
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2398 | Paris ......Stadt der Liebe | |||
Vorschautext: Spontan, ein paar Tage, nach Paris. Die Hektik des Alltags, vergessen, die Kanzlei ist, für ein paar Tage, geschlossen. Und jetzt, geht es los, wir fliegen, aus dem Alltagsstress, heraus und, im Gepäck, unsere Träume, die wir ungestört, ausleben werden. Ein verlängertes Liebeswochenende, nur du und ich. Das Hotel, wie immer, alles vertraut, ... |
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2397 | Ave Maria | |||
Vorschautext: Hoch droben am Berg, ein Knabe, er singt: .....AVE MARIA..... Hell und glockenrein klingts. Bis ins Tal, das Lied, es hallt, die Menschen, sie bleiben steh'n. Und lauschen andächtig, wie es erschallt, von den Bergen, es widerhallt. .....AVE MARIA..... Das Lied als Dank, seiner Mutter geweiht, sie war dem Tode, ganz nah. ... |
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2396 | Der ahnungslose Farmer | |||
Vorschautext: Ein Farmer hat tausend Rinder, doch sein größter Wunsch, sind Kinder. Seine Frau, bekommt jetzt Drillinge.... vom Pater. Und der glückliche Narr denkt, er wird Vater. Er freut sich, auf seine Kinder und den lang, ersehnten Winter. |
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2395 | Der alternde Charmeur | |||
Vorschautext: Mit den Jahren, wird ein Mann, wie ein Schwamm. Saugt alles auf, denkt, er ist ein toller Hecht, das denkt er echt! Jungen Frauen lechzt er hinterher, merkt nicht, er ist schon lang kein Charmeur, mehr. Peinlich dieser alte Bock, läuft hinterher jedem Rock. |
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2394 | Der kleine Zigeunerjunge | |||
Vorschautext: Er wurde geboren und war schon verloren. Der kleine Zigeuner, er war ein Streuner. Sein Dasein verbrachte er auf Straßen und dunklen Gassen. Sein Lebenslicht, es brannte nur neun Jahre, jetzt liegt er auf der Totenbahre. Der kleine Zigeunerjunge wurde gefunden, geschändet und erschlagen. In einer seiner dunklen, verdreckten Gassen. Seine Zukunft war Vergangenheit, noch vor der Gegenwart. |
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2393 | Der Patient und der Psychiater | |||
Vorschautext: Es sagt ein Patient zu seinem Psychiater: Und bitte, nehmen Sie zur Kenntnis, ich werde mich nicht vor ihnen öffnen. Haben Sie denn keine eigenen Geheimnisse, mit ihrer Fragerei sind sie hartnäckig, wie eine Nisse. |
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2392 | Der Reiz des Verbotenen | |||
Vorschautext: Der Reiz des Verbotenen liegt darin, daß wir es unbedingt ausprobieren möchten. Sich über verbotene Schranken hinwegsetzen. Wäre es nicht verboten und könnte man das Verbotene jederzeit haben, dann wäre es reizlos und wir möchten es nicht. |
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2391 | Der Schrei | |||
Vorschautext: Erwache, hörte einen schrillen, unmenschlichen Schrei. Angespannt und ängstlich lausche ich, doch ich höre, nur Stille. Mit dem Schlafen, ist's vorbei. Ich denke nach, vielleicht ein angefahrenes Tier, oder ein Betrunkener, mal wieder; zu viel Bier. Mein Denken ... |
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2390 | Einfach himmlisch | |||
Vorschautext: Das Lachen der Kinder, ist beglückend und herzerfrischend. Hört man das Lachen, sieht die strahlenden Augen, so hat man das Gefühl, als würde man, den Nachthimmel, mit zigmillionen, glitzernden Sternen sehen. Einfach nur himmlisch...... |
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2389 | Einfacher Geschmack | |||
Vorschautext: Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. Stelle, diese Ansprüche und Herausforderungen nicht nur, an mich, sondern auch, an meine Mitmenschen. Was ich selbst, nicht kann, verlange ich auch nicht, von Anderen. |
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2388 | Faszination | |||
Vorschautext: Was ist es, was mich an dir so fasziniert, du sagst alles ganz ungeniert. Machst keinen Hehl daraus, tobst deine Lust, das Leben mit mir aus. Diese Art zu Leben kenne ich nicht, ich bin ein Mauerblümchen. Bin von dir und deiner durchgedrehten Art total gefangen, mir gefällt das unbeschwerte Leben. ... |
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2387 | Geh doch | |||
Vorschautext: Du musst nicht glauben, ich merke es nicht, sehe doch dein verlogenes Gesicht. Gehe doch, öffne ihr deine Herzenstür. Doch, wenn das Strohfeuer erloschen, musst du nicht hoffen, ich bin nicht dein Seelentröster. Stehst du in der Asche deiner Träume, ... |
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