Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Gedichte gelesen: 5.758.472 mal
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Titel
2226 Was ist es
Vorschautext:
Ich wusste nicht,
dass es, solche Gefühle gibt.

Ist es Lust,
ist es Liebe,
ist es ein Spiel,
oder sind es nur, hemmungslose Triebe?

Lasse es uns probieren,
für mich, ist Liebe, noch neu.
Und, ich bin voller Scheu.
2225 Was soll ich tun
Vorschautext:
Wenn ich gehe verliere ich alles,
wenn ich bleibe; verliere ich meine Selbstachtung.

Wenn ich ehrlich bin, verliere ich deine Liebe,
wenn ich lüge, belüge ich mich selbst.

Wenn ich dich betrüge, verletze ich dich,
wenn ich treu bleibe, betrüge ich mein Herz.

Ich werde alles riskieren oder alles verlieren,
man wird seh'n.
2224 Weibliche Intuition
Vorschautext:
Es liegt was, in der Luft, ein fremder Duft.
Ich kenne mein Parfüm,
dieser Duft, ist anders.

Meine Vermutung, du, gehst fremd.

Ich frage dich, du lachst mich aus,
holst einen Flakon, aus deiner Tasche,
ein Parfüm, für mich.

Ich schäme mich, für mein Misstrauen.
2223 Zwei Wünsche
Vorschautext:
Wäre ich wirklich, das Christkind
und könnte ich, Wünsche erfüllen,
so hätte auch ich, zwei Wünsche.

Nie mehr Krieg, nirgendwo,
nie mehr Hunger, keinen leerer Magen.

Alle Menschen, wären glücklich,
die Kinder unserer Erde,
sie hätten wieder, eine unbeschwerte Kindheit.
2222 Das Unglück erben
Vorschautext:
Des Unglücks Scherben,
kann man sie, erben ?

Gibt es so etwas,
wie, vererbtes Unglück?

Fallen all,
die alten Sünden und Fehler
auf, die nächste Generation, zurück ?
2221 Dein vertrautes Gesicht
Vorschautext:
Nach so vielen Jahren,
habe ich dich wieder gesehen
habe mich erschrocken, muss es gestehen.

Wenn du lachst, kein Augenglanz,
tiefe Falten um deinen Mund,
was ist der Grund!
Du hast nicht mehr das vertraute Gesicht.

Heimlich, tief in meinem Herzen,
spürte ich diesen Sehnsuchtsschmerz,
Träumte von dir und unserer Liebe.
...
2220 Der Teufel tanzt Samba
Vorschautext:
Heiße Rythmen beim Karneval,
kostümierte Menschen überall.

Ramba Zamba, der Teufel tanzt Samba,
die Disco in der Pampa.
Ich als Nonne, tanze mit dir hinein in die Sonne.

Tanze mit dem Teufel Lambada,
seitdem sind wir ein Liebespaar.
2219 Eiskalt und frostig
Vorschautext:
Die Stimmung zwischen uns
ist wie das Wetter, eiskalt und frostig.
Dein Herz ist eisig
und meines nicht weniger.

Was ist passiert,
ein Eisberg zwischen uns würde schmelzen.
Unsere Gefühle aus Eis, ein dicker Klumpen.

Gibt es noch einen Funken,
einen Hoffnungsschimmer,
der das Eis zum Schmelzen bringt.
...
2218 Für kein Geld der Welt
Vorschautext:
Für kein Geld der Welt, tausche ich dich ein.
Du bist mein.

Mein Sonnenschein, mein Herzenslicht.
du schenkst mir wieder Zuversicht.

Eine dicke Kruste aus Schmerz,
umschloß mein vereinsamtes Herz.

Mit Liebe hast du mein Herz befreit,
es kann wieder atmen, vorbei meine Abgeschiedenheit.
2217 Herzenswärme
Vorschautext:
Reich sein,
ist nicht eine Frage des Geldes.

Manche haben viel, sehr viel Geld
und trotzdem sind sie arme Menschen.

Es ist die Herzenswärme,
die uns bereichert.
Und mit Geld nicht aufzuwerten.
2216 Kampf um's nackte Überleben
Vorschautext:
Limerick:

Walter rennt ums nackte Überleben,
nett zu sein, war sein Bestreben.
Liebchen wollte ihn, entmannen,
musste, um sein Leben, bangen.
Wollt nur Lieb, ihr geben.
2215 Seine Ehre
Vorschautext:
Ein einsamer Mensch,
arm und in Not, er bettelt.

Trotzdem kann er,
Würde und Ehre besitzen.

Aber ein Dieb,
ist immer ehrlos.
Von Würde,
kann, keine Rede sein.
2214 Traumland erträumt
Vorschautext:
Gib mir deine Hand,
ich entführe dich in mein Traumland.
Auch mit offenen Augen kannst du träumen,
laß' uns nichts versäumen.

Eine Wolke habe ich reserviert,
und wir werden ungeniert,
tanzen, lieben und laut lachen
und verrückte Sachen machen.

Kommen wir wieder in die Realität zurück,
vorbei mit dem geträumten Glück.
...
2213 Valentinstag das ganze Jahr
Vorschautext:
Ich habe, meinen Valentin im Haus,
das Glück und die Liebe,
gehen bei mir nie aus.

Bei mir ist jeder Tag, ein Valentinstag,
ich werde, von meinem Liebsten verwöhnt.
So wie ich es mag.

Auch ich erfreue meinen Schatz,
in meinem Herzen, ist sein Platz.
2212 Entspannung
Vorschautext:
Berge, Sonne, Strand und Meer,
was wollen wir mehr !

Urlaub und Entspannung auf Bergeshöh,
ins Tal hinunterschauen, wunderschön.

Unser Blick schweift, über das weite Land,
wir genießen das Panorama,
Hand in Hand.

Das Leben, ist so schön,
man kann es jeden Tag, in der Natur, sehe'n.
2211 Leo der Fremdgänger
Vorschautext:
Leo hat ein Verhältnis mit seiner Sekretärin,
nicht seine einzige Anbeterin.

Seine Exfrau kennt sein Geheimnis, sie ist Redakteurin,
das Techtelmechtel liest seine Frisörin.
Die erzählt es ihrer besten Freundin Karin, einer Geigerin
und das ist für Leo kein Gewinn.

Denn Karin ist Leo's Frau.
Der Fremdgänger weiß Bescheid, schwört sich den Treueeid.
Das Fremdgehen tut ihm leid.
Sein Magen ganz flau, das Gesicht aschgrau.
...
2210 Mit Würde und Bürde alt werden
Vorschautext:
Alt werden ist nichts, für Feiglinge,
sehe gelassen, diese Dinge.

Alt werden, lohnt sich, man wird weise,
man bekommt eine andere, Lebensansicht.
Alt werden und, Falten im Gesicht,
jede Falte erzählt mir, eine frühere,
wenn auch nicht immer, eine heitere, Geschicht'.

Alt werden, alt sein, den Humor behalten,
das ist, eine Herzenssache.
Ich, gehöre zu den Alten,
...
2209 Sing mein Sachse sing
Vorschautext:
Limerick:

Ein Sachse, auf dem Traktor,
er grölt, aus vollem Rohr.
Sing, mein Sachse sing,
ich steh, im Siegerring.
Er glaubt, er ist, im Knabenchor.
2208 Wahre Liebe
Vorschautext:
Du verwandelst meine Seele,
in heiße Lava.
Dein Blick, traf mich mitten ins Herz
und, noch tiefer.

Ich spürte, das ist anders,
als all, die gekannten Gefühle, bisher.

Das muss, die wahre Liebe, sein.
2207 Und dann kam die Traurigkeit
Vorschautext:
Warum wusste sie Bescheid?
Denn es kam die Traurigkeit,
nahm mich mit.
Zerrte, schleppte, ließ mich los,
nur um mich, noch fester zu fassen.
Fühle mich von Gott verlassen.

Dann schenkte mir die Traurigkeit-Tränen.
Und das erneute Sehnen,
nach Tränen der Einsamkeit.
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