| Titel | ||||
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| 2226 | Was ist es | |||
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Vorschautext: Ich wusste nicht, dass es, solche Gefühle gibt. Ist es Lust, ist es Liebe, ist es ein Spiel, oder sind es nur, hemmungslose Triebe? Lasse es uns probieren, für mich, ist Liebe, noch neu. Und, ich bin voller Scheu. |
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| 2225 | Was soll ich tun | |||
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Vorschautext: Wenn ich gehe verliere ich alles, wenn ich bleibe; verliere ich meine Selbstachtung. Wenn ich ehrlich bin, verliere ich deine Liebe, wenn ich lüge, belüge ich mich selbst. Wenn ich dich betrüge, verletze ich dich, wenn ich treu bleibe, betrüge ich mein Herz. Ich werde alles riskieren oder alles verlieren, man wird seh'n. |
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| 2224 | Weibliche Intuition | |||
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Vorschautext: Es liegt was, in der Luft, ein fremder Duft. Ich kenne mein Parfüm, dieser Duft, ist anders. Meine Vermutung, du, gehst fremd. Ich frage dich, du lachst mich aus, holst einen Flakon, aus deiner Tasche, ein Parfüm, für mich. Ich schäme mich, für mein Misstrauen. |
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| 2223 | Zwei Wünsche | |||
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Vorschautext: Wäre ich wirklich, das Christkind und könnte ich, Wünsche erfüllen, so hätte auch ich, zwei Wünsche. Nie mehr Krieg, nirgendwo, nie mehr Hunger, keinen leerer Magen. Alle Menschen, wären glücklich, die Kinder unserer Erde, sie hätten wieder, eine unbeschwerte Kindheit. |
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| 2222 | Das Unglück erben | |||
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Vorschautext: Des Unglücks Scherben, kann man sie, erben ? Gibt es so etwas, wie, vererbtes Unglück? Fallen all, die alten Sünden und Fehler auf, die nächste Generation, zurück ? |
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| 2221 | Dein vertrautes Gesicht | |||
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Vorschautext: Nach so vielen Jahren, habe ich dich wieder gesehen habe mich erschrocken, muss es gestehen. Wenn du lachst, kein Augenglanz, tiefe Falten um deinen Mund, was ist der Grund! Du hast nicht mehr das vertraute Gesicht. Heimlich, tief in meinem Herzen, spürte ich diesen Sehnsuchtsschmerz, Träumte von dir und unserer Liebe. ... |
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| 2220 | Der Teufel tanzt Samba | |||
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Vorschautext: Heiße Rythmen beim Karneval, kostümierte Menschen überall. Ramba Zamba, der Teufel tanzt Samba, die Disco in der Pampa. Ich als Nonne, tanze mit dir hinein in die Sonne. Tanze mit dem Teufel Lambada, seitdem sind wir ein Liebespaar. |
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| 2219 | Eiskalt und frostig | |||
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Vorschautext: Die Stimmung zwischen uns ist wie das Wetter, eiskalt und frostig. Dein Herz ist eisig und meines nicht weniger. Was ist passiert, ein Eisberg zwischen uns würde schmelzen. Unsere Gefühle aus Eis, ein dicker Klumpen. Gibt es noch einen Funken, einen Hoffnungsschimmer, der das Eis zum Schmelzen bringt. ... |
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| 2218 | Für kein Geld der Welt | |||
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Vorschautext: Für kein Geld der Welt, tausche ich dich ein. Du bist mein. Mein Sonnenschein, mein Herzenslicht. du schenkst mir wieder Zuversicht. Eine dicke Kruste aus Schmerz, umschloß mein vereinsamtes Herz. Mit Liebe hast du mein Herz befreit, es kann wieder atmen, vorbei meine Abgeschiedenheit. |
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| 2217 | Herzenswärme | |||
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Vorschautext: Reich sein, ist nicht eine Frage des Geldes. Manche haben viel, sehr viel Geld und trotzdem sind sie arme Menschen. Es ist die Herzenswärme, die uns bereichert. Und mit Geld nicht aufzuwerten. |
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| 2216 | Kampf um's nackte Überleben | |||
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Vorschautext: Limerick: Walter rennt ums nackte Überleben, nett zu sein, war sein Bestreben. Liebchen wollte ihn, entmannen, musste, um sein Leben, bangen. Wollt nur Lieb, ihr geben. |
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| 2215 | Seine Ehre | |||
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Vorschautext: Ein einsamer Mensch, arm und in Not, er bettelt. Trotzdem kann er, Würde und Ehre besitzen. Aber ein Dieb, ist immer ehrlos. Von Würde, kann, keine Rede sein. |
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| 2214 | Traumland erträumt | |||
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Vorschautext: Gib mir deine Hand, ich entführe dich in mein Traumland. Auch mit offenen Augen kannst du träumen, laß' uns nichts versäumen. Eine Wolke habe ich reserviert, und wir werden ungeniert, tanzen, lieben und laut lachen und verrückte Sachen machen. Kommen wir wieder in die Realität zurück, vorbei mit dem geträumten Glück. ... |
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| 2213 | Valentinstag das ganze Jahr | |||
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Vorschautext: Ich habe, meinen Valentin im Haus, das Glück und die Liebe, gehen bei mir nie aus. Bei mir ist jeder Tag, ein Valentinstag, ich werde, von meinem Liebsten verwöhnt. So wie ich es mag. Auch ich erfreue meinen Schatz, in meinem Herzen, ist sein Platz. |
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| 2212 | Entspannung | |||
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Vorschautext: Berge, Sonne, Strand und Meer, was wollen wir mehr ! Urlaub und Entspannung auf Bergeshöh, ins Tal hinunterschauen, wunderschön. Unser Blick schweift, über das weite Land, wir genießen das Panorama, Hand in Hand. Das Leben, ist so schön, man kann es jeden Tag, in der Natur, sehe'n. |
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| 2211 | Leo der Fremdgänger | |||
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Vorschautext: Leo hat ein Verhältnis mit seiner Sekretärin, nicht seine einzige Anbeterin. Seine Exfrau kennt sein Geheimnis, sie ist Redakteurin, das Techtelmechtel liest seine Frisörin. Die erzählt es ihrer besten Freundin Karin, einer Geigerin und das ist für Leo kein Gewinn. Denn Karin ist Leo's Frau. Der Fremdgänger weiß Bescheid, schwört sich den Treueeid. Das Fremdgehen tut ihm leid. Sein Magen ganz flau, das Gesicht aschgrau. ... |
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| 2210 | Mit Würde und Bürde alt werden | |||
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Vorschautext: Alt werden ist nichts, für Feiglinge, sehe gelassen, diese Dinge. Alt werden, lohnt sich, man wird weise, man bekommt eine andere, Lebensansicht. Alt werden und, Falten im Gesicht, jede Falte erzählt mir, eine frühere, wenn auch nicht immer, eine heitere, Geschicht'. Alt werden, alt sein, den Humor behalten, das ist, eine Herzenssache. Ich, gehöre zu den Alten, ... |
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| 2209 | Sing mein Sachse sing | |||
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Vorschautext: Limerick: Ein Sachse, auf dem Traktor, er grölt, aus vollem Rohr. Sing, mein Sachse sing, ich steh, im Siegerring. Er glaubt, er ist, im Knabenchor. |
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| 2208 | Wahre Liebe | |||
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Vorschautext: Du verwandelst meine Seele, in heiße Lava. Dein Blick, traf mich mitten ins Herz und, noch tiefer. Ich spürte, das ist anders, als all, die gekannten Gefühle, bisher. Das muss, die wahre Liebe, sein. |
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| 2207 | Und dann kam die Traurigkeit | |||
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Vorschautext: Warum wusste sie Bescheid? Denn es kam die Traurigkeit, nahm mich mit. Zerrte, schleppte, ließ mich los, nur um mich, noch fester zu fassen. Fühle mich von Gott verlassen. Dann schenkte mir die Traurigkeit-Tränen. Und das erneute Sehnen, nach Tränen der Einsamkeit. |
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