Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.103
Gedichte gelesen: 5.676.313 mal
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Titel
2206 Muss man denn, immer müssen 19.02.14
Vorschautext:
Muss man denn, immer müssen,
ein klares "nein ",
muss auch mal sein!

Man muss nicht alles, akzeptieren.
Sich nicht genieren,
sich auch mal, ausgrenzen.
Das setzt, Grenzen.

Die Ausbeuter, sind wie Viren,
sie sich, nicht zieren.
Fressen einen, mit Haut und Haar,
...
2205 Mein Nasenfahrrad 19.02.14
Vorschautext:
Mein Nasenfahrrad,
sitzt perfekt und akkurat,
mitten in meinem Gesicht.
Und, es stört, mich nicht.

Ich schaue so klug,
als ziere mich, der Doktorhut.
Mein Nasenfahrrad
ist ab sofort, mein Lebenskamerad.
Gebe an, als hätte ich, den Doktorgrad.

Sie schaut schick aus
...
2204 Die Fremde, die ich nicht kenne 19.02.14
Vorschautext:
Die Fremde,
die ich, noch nicht kenne,
ist nicht fein, sondern gemein.
Sie lässt mich, mit meiner Putzarbeit, allein.
Und,
das müsste wirklich, nicht sein!

Meine Perle hätte es, bei mir gut,
sie käme, in den Genuss,
lese ihr gerne, beim putzen vor,
für uns beide, ein lyrischer Erguss.

...
2203 Mein Arztbesuch - suche Putzfrau Teil 2 13.02.14
Vorschautext:
Mein Mann Valentin, sagt,
gebe keine Annonce auf,
du brauchst, keine Putzfrau.

Die Ärmste,
macht es dir, doch nicht recht,
und bei der Bezahlung von dir,
wird ihr schlecht, das ist echt,
authentisch.
Und sie wäre dir, zu dilettantisch.

Könnte ihr nicht viel zahlen,
...
2202 Mein Arztbesuch - suche Putzfrau Teil1 13.02.14
Vorschautext:
Mein Orthopäde sagte zu mir,
die Bandscheibe ist defekt,
doch mein Mitleid, es nicht weckt.

Du kannst ja nicht hören,
sagte dir schon, das letzte Mal,
bei der Frozen Shoulder........
nicht schwer tragen, nicht schwer heben.

Aber ihr Frauen, könnt keine Ruhe geben,
warum müsst ihr, immerzu putzen,
könnt ihr eure Zeit, nicht besser nutzen.
...
2201 Zum Valentinstag 12.02.14
Vorschautext:
Du musst mir,
kein Parfüm oder Blumen schenken,
du sollst nur liebevoll, an mich denken.

Und das, jede Stunde, jeden Tag.
Und nicht nur, an besonderen Tagen,
das würde ich, nicht ertragen.

Schenke mir jeden Tag, ein Lächeln,
ein liebes Wort.
Eine Umarmung, einen Spaziergang,
gemütliche Abende, am heimischen Ort.
...
2200 Valentinstag 12.02.14
Vorschautext:
Seit ich dich kenne, ist jeder Tag,
ein Valentinstag.

Und ist der Tag,
auch noch so grau und trist,
mir fehlt nichts,
weil du immer, bei mir bist.
Deshalb wird mein Alltag, zum Glückstag.

Denn mein Mann,
hat den schönsten Namen der Welt.
Er heißt VALENTIN.
2199 Rosen der Liebe 11.02.14
Vorschautext:
Rosen der Liebe,
wer wird sie mir schenken,
wer wird, an mich denken!

Keiner......
Meine Vase bleibt leer.
Denn, ich habe keinen Schatz,
doch deine Liebe zu mir,
hätte in meinem Herzen, einen Ehrenplatz.

Alleine Leben, ist einsam und schwer,
ertrinke im Trauermeer.
2198 Egon und sein Misstrauen 09.02.14
Vorschautext:
Er, seiner Frau, nicht traut,
sie, so listig, schaut.
Heimliche Telefonate, meidet Schokolade.
Mit neuer Frisur,
kam sie, von der Kur.

Er vermutet, einen Kurschatten.
Egon ist wachsam,
er wird sie weiterhin, beschatten.

Doch nichts passiert.......

...
2197 Peinliches Schweigen 08.02.14
Vorschautext:
Die Braut überglücklich,
sie stand, vor dem Standesamt,
den Brautstrauß, in der Hand.

Peinliches Schweigen,
Köpfe sich neigen.
Raunen, Hüsteln, Flüstern,
leises Lästern.....

Jetzt wartet sie traurig, am Friedhofstor,
der Leichenwagen, er, fährt vor.

...
2196 Jung, frei und ungebunden 08.02.14
Vorschautext:
Jung, frei und ungebunden,
die Liebe gefunden,
sich schnell gebunden.

Jung, glücklich und gebunden,
gemütliche Stunden,
in der Zweisamkeit gefunden.

Jung im Herzen,
doch die Körper jetzt alt.
Aber noch einen, wachen Verstand.
So gehen sie noch heute,
...
2195 Gebe mir Halt 07.02.14
Vorschautext:
Lasse mich nicht fallen,
denn, ich brauche dich.

Gebe mir Halt!
Denn schon bald,
brauche ich dich wieder.

Liege jetzt, unter duftenden Flieder,
denn,
ich lasse mich, erneut nieder.
In meine, geliebte Hängematte,
mit einem Buch,
...
2194 Unter dem Trauerschleier 07.02.14
Vorschautext:
Meine Trauer wurde geboren,
als ich, dein liebendes Herz, verloren.
Wo soll ich hin,
mir steht der Sinn,
nicht nach Geselligkeit.

Sie schauen mich an,
alle, wissen Bescheid.
Ich verzichte, auf euer Mitleid!

Gestoßen, verstoßen,
aus unserem, wärmenden Nest,
...
2193 Mamas Liebling 07.02.14
Vorschautext:
Von Hotel Mama,
zum Eheleben, wie wunderbar!

Für den Pascha, bleibt alles beim Alten.
Die liebe Gattin,
wird schon richtig walten und schalten.
Der Haushalt macht sich, fast von allein,
das bisschen putzen, waschen, kochen,
muss ab und zu, mal sein.

Für die Kinder und die Kika,
ist sie, immer da.
...
2192 Dich vergessen, aber wie 07.02.14
Vorschautext:
Vergessen, aber wie!
Sehe ich dich, bekomme ich,
weiche Knie.

Vergessen, warum?
Bin doch nicht dumm.
Gestehe dir meine Gefühle,
bleibe, nicht mehr, stumm.

Setze ein, meine Raffinesse,
wecke ich, deine Interesse?

...
2191 Es geht vorbei 07.02.14
Vorschautext:
Das Sehnen nicht sacht,
der Schmerz, mich bewacht.
Mein Denken, nur auf dich, fixiert,
bin deprimiert, mein Herz rebelliert.

Es geht vorbei, sagt Papa
Liebeskummer vergeht, meint Mama.
Ein schwacher Trost für mich,
denn, ich liebe und vermisse dich.
2190 Ruinen des Lebens 06.02.14
Vorschautext:
Wer kann ermessen,
wie viel Leid, ein Mensch erträgt,
wenn er, vor den Ruinen,
seines Lebens steht.

Herzlose Freunde,
oft verbunden, mit Schadenfreude,
die, einen schnell vergessen,
sie sind nur, auf ihr Wohlsein, besessen.

Es geht vorbei,
das ist, ein schwacher Trost,
...
2189 Den Blick nach vorn 06.02.14
Vorschautext:
Den Blick geradeaus,
doch wenn es vorn,
noch schlechter ist, als hinten.
Was passiert!
Ob es den Anderen, interessiert?

Wie kann man, Hürden überwinden.
Sich selbst motivieren,
nichts tun, ist verlieren.
Was bleibt,
die Zuversicht, auf bessere Sicht?

...
2188 Ich weiß nichts Genaues 06.02.14
Vorschautext:
Ich weiß nichts Genaues
und dein Reden, dein super schlaues,
macht mich auch nicht, gescheiter.

Wie geht es weiter!
Du redest mich blöd, finde es öd,
nur deine Meinung, gelten zu lassen.
Fange an, dich zu hassen.

Lasse mich einfach in Ruh.
Muss Nachdenken, denn ich weiß,
dass ich, nichts Genaues weiß.
...
2187 Deine Heimlichkeiten 06.02.14
Vorschautext:
Ich erahne es, kann es spüren,
kann sie riechen, fast fassen.
Und ich weiß,
du kannst die Hände von ihr, nicht lassen.

Mir reichts!
Deine Küsse schmecken nach ihr,
du kannst ihr, nicht widerstehen.

Du bist auf Diät,
doch in der Nacht, recht spät,
schleichst du, an den Kühlschrank.
...
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