Titel | ||||
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2166 | Das Gefühl ist wieder da | |||
Vorschautext: So wie damals, spüre ich, deinen intensiven Blick, es ist genau, wie, vor siebzehn Jahr, als ich Knapp, achtzehn Jahre war. Du warst meine erste, große Liebe. Unser erstes Rendezvous. Händchen halten, erster Kinobesuch, schüchterner Blick, der erste Kuss. Nichts habe ich, vor allem dich, habe ich, nicht vergessen! ... |
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2165 | Das Leben | |||
Vorschautext: Das Leben ist, ein Irrgarten, oder, ist der Garten voll, von Irren? Das Leben ist, ein Karussell, mal, dreht es sich langsam, ein andermal schnell! Das Leben ist, wie ein Bumerang, so, wie du, dich gibst, kommt das Feeling, zurück. |
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2164 | Das Leben ist hart | |||
Vorschautext: Fragen die grämen, Albträume die quälen, Freunde die zählen, Feinde die stehlen. Das Leben ist hart, oft brutal und gemein, doch wirst du dadurch gelehrig und ehrlich. Und das Leben ist auch wunderschön, du wirst es merken und versteh'n. |
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2163 | Das neue Jahr | |||
Vorschautext: Das alte Jahr ist bald vorbei, vieles war schön, jetzt sagen wir *Goodbye*! Auch das neue Jahr, wir freudig erwarten und ich wünsche allen, dass wir nur, mit glückliche Stunden in jeden Tag starten. Wünsche nur gute Freunde fürs Leben und wir bekunden, mit unserer Phantasie, dass wir gerne dichten. Vieles ist wahr, vieles erfunden, doch es sind unsere Gedichte und Geschichten. ... |
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2162 | Das Telefon | |||
Vorschautext: Tagelang sitze ich, vor dem Telefon, doch es erklingt kein Ton. Mein Verstand weiß genau, du rufst nicht an, was dann. Will es gar nicht wissen, nervös zerrupfe ich mein Kissen. Du hast mich eiskalt abserviert und ich habe mich revanchiert. Habe dir eine Vase an den Kopf geschmissen, du hast gesagt, ich bin verrückt und du wirst mich mit Sicherheit nicht vermissen. ... |
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2161 | Das Vorrecht | |||
Vorschautext: Bei, einem weisen Menschen, ist Geduld und Demut, oberstes Gebot. Die Güte und die Gelassenheit, eines solchen Menschen, gibt ihm das Vorrecht, auf, alles Erlebte, mit der Erfahrung, seine Lebensweisheiten, weiter zu geben. In der Hoffnung, ... |
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2160 | Dein Nutzungsrecht ist abgelaufen | |||
Vorschautext: Ich weiß, du betrügst mich, warum, bleibst du, nicht gleich bei ihr? Du belügst mich, doch du kommst, noch zu mir. Scheinheilig, betrittst du unser Haus, siehst so glücklich und zufrieden aus. Seit heute weiß ich, du hast mit ihr, ein Kind. Die Zeit mit mir, ist vorbei, ... |
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2159 | Deine Hilflosigkeit | |||
Vorschautext: Nur, weil du dich, ungerecht, behandelst fühlst, musst du nicht, mein Nervenkostüm, überstrapazieren. Deine Gemeinheiten und Gehässigkeiten, tun dir mehr weh, als mir. Du bist blind, vor Hass, dein Zorn, lässt dich, ungerecht werden. Ich schweige, höre mir, deine Vorwürfe an und denke, was ist, aus dir geworden? ... |
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2158 | Deine letzte Reise | |||
Vorschautext: Für meinen Schwager Erich: Energisch klopft er, am Lebenstor, groß und schwarz, steht er, davor. Bringt großes Leid, das Herz, es schreit. Wünsche dir, Seraphime begleiten dich, durch das Himmelstor. |
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2157 | Demut | |||
Vorschautext: Demut ist furchtsam und scheu, für die Liebe, nicht neu. Die Liebe, lenkt das Ruder in den Hafen des Friedens und, der Treue, deine Seele kann ruhen, ohne Reue. Solche Augenblicke, gibt es. |
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2156 | Der Klauer | |||
Vorschautext: Man ahmt mich nach, man schreibt mir ab, die Kopie, sie macht, nicht schlapp. Wenn, einer meint, er muss es tun, so, bestätigt er doch, deinen Ruhm. Du bist besser, als der Klauer, dann sei, auch schlauer. Gebe Ruhe und genieße, deine Gedanken, Gedichte, deinen Stil. Denn, ... |
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2155 | Der Augenblick | |||
Vorschautext: Zwischen jetzt und später gibt es nur eines: Den Augenblick. Jeder Augenblick ist kostbar und unwiderruflich. Er kommt nie mehr zurück und ein Augenblick entscheidet über das ganze Leben. Augenblicke sind Sekunden des Schicksal und dem Glück. Deshalb genieße jeden Augenblick. |
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2154 | Der Ehestreit | |||
Vorschautext: Das ist kein Ehestreit, sondern ein, Sklavenaufstand! Du nimmst dir, für mich, keine Zeit, stehe mit dem Rücken, an der Wand. Ich reiche dir, versöhnlich, die Hand, doch du zweifelst, an meinem Verstand. Jetzt mag ich, auch nicht mehr, bin innerlich, kaputt und leer. ... |
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2153 | Der Gedichtevirus | |||
Vorschautext: Der Gedichtevirus hat mich, infiziert und, ich bin noch nicht, kuriert. Die Poesie und, so mancher Lebenssinn ist, in meinen Gedichten und, Gefühlen drin. Meine Gedanken, ich immer, in die gleiche Richtung, lenke, und, so schreibe ich von Herzen, was ich denke. |
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2152 | Der Hetzer ist wie der Ketzer | |||
Vorschautext: Der Hetzer, ist wie der Ketzer, ein Verletzer ! Böse Zungen, vorgedrungen. Was sie denken, oder erahnen, viel Wind um nichts. Sie lügen, dass sich, die Balken biegen. Ranken und Intrigen, sie schmieden. Man unterstellt mir, ich schreibe ab, ach, wie banal. ... |
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2151 | Der Reiz des Anderen | |||
Vorschautext: Fremde Augen schauen dich liebevoll an und du denkst dir, als Frau fühlt man sich wohl, bei so einem Mann. Fremde Lippen dich sanft berühren und du denkst dir, von diesen Mann, lasse ich mich gerne verführen. Fremde Hände suchen deine Hände und du denkst dir, ich bin zu allem bereit, ich mich verschenke. ... |
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2150 | Der Tag vor Weihnachten | |||
Vorschautext: Die Wochen vergingen viel zu schnell, vorbei die schöne Zeit des Advents. Noch einmal schlafen dann ist es so weit, es ist da die Heilige Nacht! Die Kinder träumen vom Christkind, ob es wohl alles bringt. Ist der Wunschzettel auch angekommen, werden die Herzenswünsche ernst genommen? Wünsche und träume zur Heiligen Nacht ... |
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2149 | Deshalb liebe ich dich | |||
Vorschautext: Du bist mein Schiff, mein Hafen, in dem ich, meinen Anker, werfen kann. Du bist die Schutzwand, vor dem Riff. Weit draußen, das unruhige Meer, der Wind, er spielt sein Wellenspiel, doch mit dir, ist mir nichts, zu viel. Wir bekämpfen jeden Sturm, jeden Orkan. Unsere Lebensmauer, ist der Fels, unseres Vertrauens. ... |
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2148 | Dicke Freunde | |||
Vorschautext: Ich kenne einen lieben Mann, der tut für mich, was er kann. Ganz fürchterlich, verwöhnt er mich. Zusammen, sind wir ein Gespann. |
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2147 | Die Bergkapelle | |||
Vorschautext: Opfer bringen : Am Berg steht eine Kapelle, nebenan, die heilende Quelle. Menschen sie singen, und Opfer bringen. Es ist eine heilige Stelle. |
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