Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.694.068 mal
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Titel
2166 Das Gefühl ist wieder da
Vorschautext:
So wie damals,
spüre ich, deinen intensiven Blick,
es ist genau, wie, vor siebzehn Jahr,
als ich Knapp, achtzehn Jahre war.
Du warst meine erste, große Liebe.

Unser erstes Rendezvous.
Händchen halten, erster Kinobesuch,
schüchterner Blick, der erste Kuss.
Nichts habe ich,
vor allem dich, habe ich,
nicht vergessen!
...
2165 Das Leben
Vorschautext:
Das Leben ist, ein Irrgarten,
oder,
ist der Garten voll, von Irren?

Das Leben ist, ein Karussell,
mal, dreht es sich langsam,
ein andermal schnell!

Das Leben ist, wie ein Bumerang,
so, wie du, dich gibst,
kommt das Feeling, zurück.
2164 Das Leben ist hart
Vorschautext:
Fragen die grämen,
Albträume die quälen,
Freunde die zählen,
Feinde die stehlen.

Das Leben ist hart, oft brutal und gemein,
doch wirst du dadurch gelehrig und ehrlich.
Und das Leben ist auch wunderschön,
du wirst es merken und versteh'n.
2163 Das neue Jahr
Vorschautext:
Das alte Jahr ist bald vorbei,
vieles war schön, jetzt sagen wir *Goodbye*!
Auch das neue Jahr, wir freudig erwarten
und ich wünsche allen, dass wir nur,
mit glückliche Stunden in jeden Tag starten.

Wünsche nur gute Freunde fürs Leben
und wir bekunden,
mit unserer Phantasie, dass wir gerne dichten.
Vieles ist wahr, vieles erfunden,
doch es sind unsere Gedichte und Geschichten.

...
2162 Das Telefon
Vorschautext:
Tagelang sitze ich, vor dem Telefon,
doch es erklingt kein Ton.

Mein Verstand weiß genau, du rufst nicht an,
was dann.
Will es gar nicht wissen, nervös zerrupfe ich mein Kissen.

Du hast mich eiskalt abserviert und ich habe mich revanchiert.

Habe dir eine Vase an den Kopf geschmissen,
du hast gesagt, ich bin verrückt und
du wirst mich mit Sicherheit nicht vermissen.
...
2161 Das Vorrecht
Vorschautext:
Bei, einem weisen Menschen,
ist Geduld und Demut, oberstes Gebot.

Die Güte und die Gelassenheit,
eines solchen Menschen,
gibt ihm das Vorrecht,
auf,
alles Erlebte,
mit der Erfahrung, seine Lebensweisheiten,
weiter zu geben.

In der Hoffnung,
...
2160 Dein Nutzungsrecht ist abgelaufen
Vorschautext:
Ich weiß, du betrügst mich,
warum,
bleibst du, nicht gleich bei ihr?

Du belügst mich,
doch du kommst, noch zu mir.
Scheinheilig, betrittst du unser Haus,
siehst so glücklich und zufrieden aus.
Seit heute weiß ich,
du hast mit ihr, ein Kind.

Die Zeit mit mir, ist vorbei,
...
2159 Deine Hilflosigkeit
Vorschautext:
Nur, weil du dich, ungerecht, behandelst fühlst,
musst du nicht,
mein Nervenkostüm, überstrapazieren.
Deine Gemeinheiten und Gehässigkeiten,
tun dir mehr weh, als mir.

Du bist blind, vor Hass,
dein Zorn, lässt dich, ungerecht werden.

Ich schweige, höre mir, deine Vorwürfe an
und denke,
was ist, aus dir geworden?
...
2158 Deine letzte Reise
Vorschautext:
Für meinen Schwager Erich:

Energisch klopft er, am Lebenstor,
groß und schwarz, steht er, davor.
Bringt großes Leid,
das Herz, es schreit.

Wünsche dir,
Seraphime begleiten dich, durch das Himmelstor.
2157 Demut
Vorschautext:
Demut ist furchtsam und scheu,
für die Liebe, nicht neu.

Die Liebe, lenkt das Ruder
in den Hafen des Friedens und, der Treue,
deine Seele kann ruhen, ohne Reue.

Solche Augenblicke, gibt es.
2156 Der Klauer
Vorschautext:
Man ahmt mich nach, man schreibt mir ab,
die Kopie, sie macht, nicht schlapp.

Wenn, einer meint, er muss es tun,
so, bestätigt er doch, deinen Ruhm.

Du bist besser, als der Klauer,
dann sei, auch schlauer.
Gebe Ruhe und genieße,
deine Gedanken, Gedichte, deinen Stil.

Denn,
...
2155 Der Augenblick
Vorschautext:
Zwischen jetzt und später gibt es nur eines:
Den Augenblick.

Jeder Augenblick ist kostbar und unwiderruflich.
Er kommt nie mehr zurück
und ein Augenblick entscheidet über das ganze Leben.

Augenblicke sind Sekunden des Schicksal und dem Glück.
Deshalb genieße jeden Augenblick.
2154 Der Ehestreit
Vorschautext:
Das ist kein Ehestreit,
sondern ein, Sklavenaufstand!

Du nimmst dir, für mich,
keine Zeit,
stehe mit dem Rücken, an der Wand.

Ich reiche dir, versöhnlich, die Hand,
doch du zweifelst, an meinem Verstand.
Jetzt mag ich, auch nicht mehr,
bin innerlich, kaputt und leer.

...
2153 Der Gedichtevirus
Vorschautext:
Der Gedichtevirus hat mich, infiziert
und, ich bin noch nicht, kuriert.

Die Poesie und, so mancher Lebenssinn
ist,
in meinen Gedichten und, Gefühlen drin.

Meine Gedanken,
ich immer, in die gleiche Richtung, lenke,
und,
so schreibe ich von Herzen,
was ich denke.
2152 Der Hetzer ist wie der Ketzer
Vorschautext:
Der Hetzer,
ist wie der Ketzer, ein Verletzer !
Böse Zungen, vorgedrungen.

Was sie denken, oder erahnen,
viel Wind um nichts.
Sie lügen,
dass sich, die Balken biegen.
Ranken und Intrigen, sie schmieden.

Man unterstellt mir,
ich schreibe ab, ach, wie banal.
...
2151 Der Reiz des Anderen
Vorschautext:
Fremde Augen schauen dich liebevoll an
und du denkst dir,
als Frau fühlt man sich wohl, bei so einem Mann.

Fremde Lippen dich sanft berühren
und du denkst dir,
von diesen Mann, lasse ich mich gerne verführen.

Fremde Hände suchen deine Hände
und du denkst dir,
ich bin zu allem bereit, ich mich verschenke.

...
2150 Der Tag vor Weihnachten
Vorschautext:
Die Wochen vergingen viel zu schnell,
vorbei die schöne Zeit des Advents.

Noch einmal schlafen dann ist es so weit,
es ist da die Heilige Nacht!

Die Kinder träumen vom Christkind,
ob es wohl alles bringt.
Ist der Wunschzettel auch angekommen,
werden die Herzenswünsche ernst genommen?

Wünsche und träume zur Heiligen Nacht
...
2149 Deshalb liebe ich dich
Vorschautext:
Du bist mein Schiff, mein Hafen,
in dem ich, meinen Anker, werfen kann.
Du bist die Schutzwand, vor dem Riff.

Weit draußen, das unruhige Meer,
der Wind, er spielt sein Wellenspiel,
doch mit dir, ist mir nichts, zu viel.

Wir bekämpfen jeden Sturm, jeden Orkan.
Unsere Lebensmauer,
ist der Fels, unseres Vertrauens.

...
2148 Dicke Freunde
Vorschautext:
Ich kenne einen lieben Mann,
der tut für mich, was er kann.
Ganz fürchterlich,
verwöhnt er mich.
Zusammen, sind wir ein Gespann.
2147 Die Bergkapelle
Vorschautext:
Opfer bringen :

Am Berg steht eine Kapelle,
nebenan, die heilende Quelle.
Menschen sie singen,
und Opfer bringen.
Es ist eine heilige Stelle.
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