Titel | ||||
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2006 | Übermut tut gut | |||
Vorschautext: Agiere nicht mit dem Verstand, lasse dich treiben von deinen Gefühlen, wie warmer Sand. Der Wind bläst dich davon, du bist ein Sandkorn. Egal wo du landest, du bist gut gestrandet. Frage nicht, was später ist. Sei mutig und spute dich ! Frage nicht. Wieso, weshalb, warum, sei nicht dumm ! ... |
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2005 | Unzufriedenheit | |||
Vorschautext: Kleingeistigkeit, macht sich breit, man ist mit sich, selber unzufrieden. Zu nichts im Stande, steht immer, am Rande. Schaut anderen Menschen, bei ihren, Erfolgen zu, hat innerlich, keine Ruh'. Hat nur noch Frust und, keine Lust sich dem Leben und neue Weichen, zu stellen. ... |
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2004 | Urteilen ist leichter | |||
Vorschautext: Über andere Menschen zu urteilen, geht schnell und fällt vielen sehr leicht. Denn das Denken ist oft schwer und verlangt einen klaren Verstand. Und Urteile über andere Menschen zu fällen, ist für manche Mitmenschen ein Kinderspiel. Sie wissen nichts und sagen alles. Und sie wollen keine Zustimmung, sondern Beifall !!! |
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2003 | Verfaultes Obst | |||
Vorschautext: Limerick: Wir liegen verträumt im Gras, nur der Vollmond hält Wach. Plötzlich fällt eine Birn', Maden durchfressend auf meine Stirn. Nur mir passiert so eine Sach'. |
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2002 | Vergangenheitsbewältigung | |||
Vorschautext: Vergangenheitsbewältigung: Was ist das, ein Rückblick, auf gelebtes und vermurkstes Leben. Und Jammern, wieso, weshalb, warum...... Hilft doch alles nichts, ich, lege es ab, unter "act acta". Schicksal, die Laune, des Lebens. Nur kein Selbstmitleid, das Leben, war eben so ... |
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2001 | Verwirrte Gedanken | |||
Vorschautext: Laufe alleine durch vertraute, enge Gassen, mit gesenkten Blick, denn du hast mich verlassen. Du bist nicht bei mir, doch mein Sehnen, gilt dir. Deine Liebe gab mir Kraft, mit dir habe ich immer, alles geschafft. Meine Gedanken, ... |
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2000 | Verzeihe mir | |||
Vorschautext: Du gehst nicht, ans Telefon, meine Briefe kommen, ungeöffnet zurück. Du liebst mich, nicht mehr, vorbei, unser Glück. Gestern sah ich dich, du sprachst mit mir, deine Stimme, triefte, vor Hohn. Deinen Hass, konnte ich spüren, warum, ließ ich mich, von einem Anderen, verführen. Na gut, wenn schon, ... |
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1999 | Wäre gern wie der Wind | |||
Vorschautext: Stehe im Morgengrauen, gedankenverloren am Kai, schaue ins tiefblaue Meer. Die Wellen werden vom Wind gepeitscht, das Meer und ich finden keine Ruhe. Der Wind er tobt und braust, meine Haare zerzaust. Möwen sie schreien, fliegen in den Tag, schaue ihnen sehnsuchtsvoll nach. Wäre gerne wie der Wind, fliege davon mit meinen Träumen. ... |
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1998 | Wächter meiner Seele | |||
Vorschautext: Liebling, du bist die Waage, meiner Seele. Das Gleichgewicht meines Seelenfriedens, hälst du, mit Liebenswürdigkeit, Geduld, Nachsicht, Herzlichkeit und Großmut im Gleichgewicht. Deine Liebe ist, die Skala, meiner Seelen - Waagschale. |
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1997 | Waldwinter | |||
Vorschautext: Sitze bei einem Glas, Jagertee, sehe, den glitzernden zugefrorenen See. Schlittschuhlaufende Kinder, verzauberter Waldwinter. Genieße den Winter und den Schnee. |
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1996 | Wankelmütig | |||
Vorschautext: Mal hü, mal hott, Sapperlot! Du, kannst schnell, deine Meinung, ändern, dein Lebensschiff, das muss ja, kentern. Probiere es, mit eigenen Denken. Du wirst sehen, dann wirst du, in den Hafen deines Lebens, dein Schiff, ganz sicher lenken. |
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1995 | Warum ich dich liebe | |||
Vorschautext: Warum ich dich liebe, ich kann es nicht sagen, da müsste ich, erst mein Herz, fragen. Herz sage mir, warum liebe ich ihn, so sehr. Bekomme eine ganz klare Antwort. Weil er dir, gut tut, ohne wenn und aber, zu dir steht. Und das Vertrauen zu ihm, unendlich ist |
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1994 | Warum läufst du immer wieder davon | |||
Vorschautext: Ich kann dich, nicht verstehen, warum läufst du, immer wieder, davon. Du wirst schon sehen, du machst mich wütend, du bekommst, deinen, gerechten Lohn. Du treibst es recht bunt, alle Nachbarn, wissen Bescheid und, tun es kund. Wenn sie dich sehen, rufen sie, ... |
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1993 | Warum zerbricht unsere Liebe | |||
Vorschautext: Warum bist du, so gemein, warum musst du, so ein Schwein sein. Warum hast du mich betrogen, noch dazu, mit einem Mann. Warum zerstörst du, unser Glück, warum gibt es, für dich, kein zurück. Warum bist du so herzlos, keine Liebe mehr in Sicht. du sagtest immer, ich bin dein Herzenslicht. ... |
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1992 | Was andere denken ist mir egal | |||
Vorschautext: Was andere Menschen denken, oder machen, ist mir, so egal. Man hat immer, eine Wahl. Jeder macht so, seine Sachen. Und, jeder schmiedet sich, sein Glück, es liegt an dir, ist dein Geschick. |
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1991 | Was ich nicht mag | |||
Vorschautext: Hasse Margarine, liebe Butter vermisse das gute Essen, bei meiner Mutter. Champagner zu warm und, um meine Schulter, plump vertraut, einen fremden Arm. Zu laute Menschen, in der Stille und, ihr sturer Wille. Zu viel Salz, im Schmalz und Menschen, die nie genug bekommen, ... |
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1990 | Was ist Glück | |||
Vorschautext: Um glücklich zu sein, braucht man dafür, das Hochgefühl von Euphorie, oder reicht dauerhafte Zufriedenheit ? Es gibt keine Glücksformel, die braucht man auch nicht. Ist man mit sich zufrieden, dann gibt man gerne dieses Gefühl zurück. Seinen Weg im Leben finden, wissen, wo sein Platz ist, verbunden mit lieben Menschen. Das sind gute Vorraussetzungen zum glücklich sein. |
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1989 | Was schmerzt mehr | |||
Vorschautext: Eine Liebe, die man ersehnt und, nie erlebt hat ? Eine Liebe, die man nicht, ausleben darf und, die einseitig bleibt, weil, der geliebte Mensch, gebunden ist ? Oder, eine Liebe, der man, nachtrauert, weil, die Liebe nicht, erwidert wird ? |
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1988 | Weihnachten bei uns zu Hause | |||
Vorschautext: In den Adventswochen sich abgehetzt. Gekauft, gebastelt und gehofft, habe ich auch nichts vergessen. Ist alles vorbereitet für das Fest, das leckere Essen. Die Geschenke sind ausgepackt, die Kerzen angebrannt. Gemütlichkeit bei einem Glas Wein, die Ruhe genossen. Bei manchen Kind sind vor Freude die Tränen geflossen. ... |
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1987 | Weihnachtsstress | |||
Vorschautext: Die Weihnachtstage kommen immer schneller, deshalb schnell in den Keller. Kisten und Schachteln hinauf geschleppt, die Wohnung wird weihnachtlich aufgepeppt Die Geschenkeliste ist abgehakt, alles bekommen was das Herz so mag. Die Gans, der Braten alles ganz frisch, stehen an den Weihnachtsfeiertagen auf dem Tisch. Selbstgebackene Plätzchen, Lebkuchen und Stollen sind lecker und weich. ... |
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