Titel | ||||
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1926 | Lügner, lügen nicht | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Lügner, lügen nicht! Sie haben nur, eine andere Ansicht. Das muss man verstehen, wenn sie, die Wahrheit, wahrlich, anders sehen. Du kannst es drehen und wenden, man wird ihr Verhalten nicht ändern. Habe Geduld, es liegt, an den Genen. ... |
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1925 | Nur einen kleinen Augenblick | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Nur, einen kleinen Augenblick..... gebe mir das Gefühl, von Liebe zurück. Ich weiß, du wirst gehen, wie werden uns, nie wieder sehen. Nur, einen kleinen Augenblick..... umarme mich. Gebe mir das Gefühl, dass du mich, noch liebst. ... |
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1924 | Mein Ego streicheln | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Werde mein Ego streicheln, lasse mich, von meinem Seelenbalsam, umschmeicheln. Nur, mein Gefühlslächeln, ist mein Gast. Verweile ohne Hast, in meiner Glückswelt. Kann, meine Seelenruhe spüren, lasse mich, ins Land der Phantasie, entführen. |
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1923 | Wehmut | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Wehmut, durch mein Herz zieht, höre ich, diese traurige Lied. Unser Abschiedslied. Der Gedanke, du kommst nie wieder, drückt mich nieder. Hoffnungsfunken in der Nacht, liege wach. Törichtes Sehnen, macht mich schwach. ... |
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1922 | Die Stolperfalle | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Sie ging auf der Schnelle, über ihre, abgetretene, Schwelle. Dachte an die Schwelle nicht, stolperte, und landete, auf ihrem Gesicht. Doch der körperliche Schmerz, störte sie nicht! Wer hat Schuld, dass ich gefallen, das lasse ich mir, nicht gefallen? Denkt nach, übt sich, ... |
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1921 | Platonischer Dialog | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Bei einer guten Flasche Wein, lässt er, alle fünf gerade sein. Er spricht, doch mit wem? Keiner ist da, doch für ihn, kein Problem, er sieht, sein begeistertes Publikum. Lächelt, nickt, schaut sich immer wieder, geschmeichelt um. Er führt, seinen platonischen Dialog weiter, bei, einer guten Flasche Wein, ... |
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1920 | Meine Scherben kleben | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Musste schon oft, im Leben, meine Scherben, kleben. Bin barfuss, über heiße Asche gelaufen, gebrannt hat lichterloh, mein Scheiterhaufen. Die Angst, hat mich umspannt, bin, um mein Leben gerannt. War manchmal, innerlich zerrissen, doch nichts, hat mich wirklich, umgeschmissen. ... |
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1919 | Emotinale Spuren | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Gedichte, sind emotional Spuren, Fußabdrücke, deines Lebens. Entrücke, Zeit und Raum, entfliehe mit ihnen, in deinen Traum. Entzücke deinen Geist, sonst dein Herz, emotional verwaist. Ein Stück, gewünschte und gelebte Welt, in Harmonie. Silberner Mondstaub bestäubt, ... |
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1918 | Der Duckmäuser | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Du sagst, deine Tolerant, ist die Akzeptanz. Nimmst gelassen an, was du, nicht ändern kannst. Im voraus, du nichts planst. Du piepst wie eine graue Maus, lebst deine Gefühle, nicht aus, nimmst lieber, Reißaus. Hast nie gebrüllt, wie ein Löwe, fliegst davon, wie eine, verschreckte Möwe. ... |
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1917 | Gönne dir etwas Gutes | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Gönne dir..... etwas Gutes, genieße den Moment. Das Leben, dir nicht nachrennt. Gönne dir..... eine Auszeit, sei zum Faulenzen, bereit. Gönne dir..... die Muße, lege wert auf Ruhephasen, komme nicht, mit Phrasen. Das muss nicht sein, ... |
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1916 | Mein Herz | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Mein Herz, es pocht nicht nur, sondern, meine innere Stimme mahnt, mich warnt. Was ist falsch oder richtig, was ist im Leben, wichtig. Mein Herz, ist mein Schutzort, mein Gewissen, ein trauter Hort. Man kann auch, mit dem Kopf durch die Wand, doch dann! ... |
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1915 | Ihr Dialog | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Wäre ich gemein, würde ich sagen, sie führt, ihren Dialog allein. Sie kennt, keine Abhängigkeit, selbst, in ihrer Abgeschiedenheit, liebt sie, die Wahrheit. Für sich, für Andere, sie sich, noch nie verbog, ihre Meinung, gnadenlos, jedem, um die Ohren flog. ... |
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1914 | Liebe ist wie ein Harfenspiel | 15.11.13 | ||
Vorschautext: Liebe, ist wie ein Harfenspiel, mit viel Gefühl, bringt es, dir viel. Du spürst, dein Herzschlag, den Taktstock führt. Ich, diesem Saitenspiel, verfiel. Zartes Harfenspiel, ein harmonisches Windspiel, weil die Liebe, es so will. |
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1913 | Das Dichterhaus | 15.11.13 | ||
Vorschautext: In deinem Kopf, da ist ein Knopf. Drücke darauf, dann geht es auf. Das Türchen, das Tor, stehe nicht davor. Strengst du dich an, bist du, arm dran. Das Dichten ist, wie ein fließender Fluss, ein lyrischer Erguss. In deinem Kopf, ein voller Gedichte - Topf. ... |
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1912 | Das Chriskind weiß Bescheid | 14.11.13 | ||
Vorschautext: Das Christkind, so, hat Peter, im Kindergarten gehört, hat schon mal, die Geschenke vertauscht, das macht ihm Sorgen, er ist, empört. Mama, ich, wünsche mir doch, ein Schaukelpferd und, mein Freund Gerd, ein funkelndes Zauberschwert. Hoffentlich, bekommt der Gerd, nicht mein Schaukelpferd ... |
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1911 | Der verdrehte Weihnachtswunschzettel | 14.11.13 | ||
Vorschautext: Was ist nur mit dem Christkind los, die Enttäuschung, unter dem Gabentisch war riesengroß. Klein Peter wünschte sich eine Eisenbahn, doch unterm Weihnachtbaum stand ein gelber Kran. Schwester Lea erträumte sich eine Puppenstube, doch für sie gab es eine Fahrradhupe. Oma Anna wünschte sich ein wollenes Schultertuch, doch sie bekam ein Kochbuch. ... |
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1910 | Spionage | 31.10.13 | ||
Vorschautext: Spionage, ist doch nur Informationshunger. Und der, sollte gestillt werden. Nach dem Motto. Mir erzählt keiner etwas, wenn ich nicht ab und zu, spionieren würde, wüsste ich, rein gar nichts! Da kann man doch verstehen, wenn Lauscher, an den Türen stehen. ... |
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1909 | Jeder nach seiner Fasson | 31.10.13 | ||
Vorschautext: Jeder nach seiner Fasson. Der Eine nimmt sich, zu wichtig, findet sein agieren, richtig. Bläht sich auf, wie ein Ballon, nimmt den Mund, recht voll. Protzt, in jeder Sommersaison, habe ich, eine neue Liaison. Kommt es darauf an, steht er da, wie ein geschorenes Lamm. Entblößt..... ... |
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1908 | Halloween - schaurige Nacht | 31.10.13 | ||
Vorschautext: Halloween: Bizarres Treiben, in nebelig, schaurig, blutrünstiger Nacht. Ich habe Hexen, mit fetten, schwarzen Katzen gesehen und blutgierige Vampire, die fluchend, vor unserer Kirche stehen. Stinkende Zombies, steigen aus ihren Gräbern. Torkeln durch die gruselige Halloween - Nacht, ... |
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1907 | Der Klügere gibt nach | 31.10.13 | ||
Vorschautext: So heißt es doch: Der Klügere gibt nach, ist das, auch gut! Man erleidet, sehr viel Schmach, vor bösen Zungen ist man, auf der Hut. Ruhig bleiben, nicht ausrasten, doch immer nachgeben, kann physisch belasten. Sich vornehmen, das Feuer, nicht noch mehr schüren. Und trotzdem, ... |
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