Titel | ||||
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1926 | In der Asche ist noch Glut | |||
Vorschautext: In der Asche ist noch Glut, habe Mut. Noch sind Funken vorhanden, sie uns Hoffnung sanden. Lasse es wieder zum Liebesfeuer werden unsere Herzen sonst einsam sterben. Spürst du es auch, dieses Kribbeln im Bauch, es gibt immer einen Neuanfang, glaube nur daran. Lieber im Liebesfeuer verbrennen, als Liebe nie wieder zu kennen. |
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1925 | Meine Tränen eingefangen | |||
Vorschautext: Habe meine Tränen eingefangen, Gedanken an dich verbannen. Träume eingesperrt, damit sie keiner hört, Der Sehnsucht, Eintritt in mein Herz verwehrt. Mich selbst isoliert, damit nichts passiert. Dein Bild zerrissen, Tränen können nicht mehr fließen. Denn ich habe sie eingefangen, doch bin ich dabei verloren gegangen. |
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1924 | Warum immer nachgeben | |||
Vorschautext: Warum soll der Kluge immer nachgeben. Er unterstützt den Dummen in seiner Ansicht und die Weltherrschaft wächst und gedeiht, auf Dummheit. |
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1923 | Haus der Sehnsucht | |||
Vorschautext: Schicksal tragend..... Ohne Hoffnung, ohne dich. Warten..... Auf das Unbekannte, Lohn für das Hoffen. Heimat suchen... Haus der Sehnsucht gefunden und erkunden. ... |
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1922 | Ich bin deine Affäre | |||
Vorschautext: Wir haben eine Affäre und, ich schwöre, jetzt bin ich stark, es ist Schluss, weil, es sein muss. Zweite Garnitur, zweite Wahl, das war einmal, das ist doch nicht, normal ! Für dich nur ngenehm, bequem und schön. Unsere Affäre, ist keine Liebesleiter, mal hoch, mal runter, so geht es nicht weiter. ... |
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1921 | Hier wohnt die Liebe | |||
Vorschautext: In unserem Haus wohnt die Liebe. Wer zu uns kommt, kann es spüren. Glück, Zufriedenheit und Liebe wird dich durch unser Haus führen. Werde geliebt und liebe meinen Mann, mehr vom Leben man nicht erwarten kann. Im Herzen wohnt das Glück, fällt es heraus, dann in unser Haus. Was nützt mir viel Geld und als Pfand, lebe ich alleine in dieser Welt. |
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1920 | Lebe | |||
Vorschautext: Lebe, in der Vergangenheit, und du machst dich, kaputt. Deine Phantasie, ist schimmernder Perlmutt, doch dein Leben, ist staubiger Bauschutt. Lebe, für die Vergangenheit, und du lebst in deiner, verflossenen Welt. Und wirst nicht, gescheit. Lebe, nach der Vergangenheit, ... |
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1919 | Worte gut wählen | |||
Vorschautext: Mit Worten kann man Größe zeigen, mit dankbaren Worten sich verneigen. Mit Worten kann man viel versprechen um dieses Versprechen dann wieder zu brechen. Mit Worten, Menschen tief verletzen, und eine Entschuldigung kann gekränktes Herz nicht ersetzen. Doch egal welche Worte du wählst, pass auf, dass du keine Seele quälst. |
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1918 | Abendstille | |||
Vorschautext: Der warme Abend, herangetragen vom sanften Wellenlicht. Die Stille unterbricht, im Baum eine Nachtigall, mit ihrem Schall. Eine Lerche singt erhabend, Freunde kommen am Abend, bringen gute Laune mit, mehr braucht es nicht. |
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1917 | Das verrostete Vehikel | |||
Vorschautext: Ein alter Traktor, verrostet wie sein Motor. Umworben, umgarnt, gehalten so treu, von Gras, Hecken und wilden Efeu. Das rostige Vehikel träumt von alten, lieben Zeiten, vom Acker und saftigen Weiden. Von unterwegs sein mit seinem Bauer, eine streunende Katze liegt schläfrig auf einer zerbröckelnden Mauer. Drüben der Bauernhof, lebt sein verrottetes Los. Jetzt uralte Ruine, kein Lärm von einer Landmaschine. Die Wege verwildert, keiner sie erkennt, ... |
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1916 | Sei ein Poet | |||
Vorschautext: Poet sein, ist wie reifer Wein, Worte erkoren, nichts ist Schein. Lasse deinen Gedanken freien Lauf, trinke deine verwunschenen Träume auf. Sei dein Atem in der Stille, der Augenblick sich mit Farbenkristalle fülle. Deine Seele ist deine Poesie, lasse sie fliegen, halte sie nie. |
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1915 | Vom Glück geprägt | |||
Vorschautext: Was mich bewegt, ist vom Glück geprägt. Du hast gekämpft, nicht resigniert, meine Eifersucht, ist auskuriert. Nur deiner Liebe, zu mir, zählt. Du bist so geduldig, du bist ein phantastischer Mann. Dafür sage ich dir Danke und, ich liebe dich. Ich, es nicht anders, sagen kann. |
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1914 | Antisympathie | |||
Vorschautext: In der Bibel steht geschrieben, ihr sollt euch lieben. Doch es ist nicht immer leicht, wenn Antisympathie sich zeigt. Manche Menschen muss man gar nicht kennen, oder gar kennenlernen wollen, nur vom Hören sagen hofft man, die bleiben verschollen. Bei Antisympathie wird alles reden und vermitteln nichts nützen, mit diesen Menschen möchte man nicht an einem Tisch sitzen. |
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1913 | Dein Schutzengel | |||
Vorschautext: Ich will dir einen besonders schönen Tag schenken, du sollst immer daran denken. Bin dein Schutzengel, lasse dich nie im Stich, im Dunkel bin ich, dein Licht. Vertreibe deine Traumgespenster, die Dunkelheit der Nacht. Sieh nur aus dem Fenster, ... |
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1912 | Zart wie eine Blume | |||
Vorschautext: Deine Seele ist zart wie eine Blume gieße sie jeden Tag mit Liebe, lasse sie nicht verwelken in der Stube. Stelle deine Seele an einem hellen Platz, das Glück wird sie bescheinen, sei dein eigener Schatz. Deine Seele deckt sich des Abends mit Zufriedenheit zu, über dich und die Erde kommt die Nachtruh'. |
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1911 | Zwei Sekunden | |||
Vorschautext: Wie dein Herz schlägt, so laut und fordernd. Als wollte es sagen, umhülle mich, gebe mir alles, in zwei Sekunden. Das Leben ist kurz, viel zu kurz. Für das Universum, sind zwei Sekunden eine Ewigkeit. Und eine Ewigkeit dauert manchmal nur, zwei Sekunden. Fordernd, pocht dein Herz, ich stille es mit Zuversicht, ... |
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1910 | Allein oder Einsam | |||
Vorschautext: Allein sein, kann schön sein, wenn man es so will, alles ist so angenehm still. Kein Fernseher und kein Handy und keinen nervigen Dandy. Genieße die Ruhe und den Frieden, denn ich bin abgeschieden. Doch Einsamkeit ist grausam und gemein, man ist nur mit sich und seinem Inneren allein. Hat nur seinen eigenen Gedankenaustausch und ich lausch............. höre nichts als Stille, das ist nicht mein Wille. Man hat nur sich als Wegbegleiter, ... |
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1909 | Das Tier im Manne | |||
Vorschautext: Wie ein Trampeltier, heiß, wie ein wider Stier, hungrig, wie ein Panther, immer, auf der Lauer. Man bewundere, diese Ausdauer. Springt, auf alles an, was ist das, für ein, Mann. Deine Art, ist nicht, apart, hat kein, Format. |
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1908 | Einsamkeit | |||
Vorschautext: Einsamkeit, ist die Zweisamkeit, mit mir. Und, meiner Sehnsucht, nach dir. Zweisamkeit, ist die Einsamkeit, nach der ich mich sehne. Wenn ich mit dir und, unserer Liebe, allein sein möchte. |
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1907 | Hoffnung und Enttäuschung | |||
Vorschautext: Es gibt viel Hoffnung und viele Enttäuschungen. Doch durch die Enttäuschungen, die man erfährt, wächst die Hoffnung auf ein besseres Dasein. Und wer wünscht sich kein besseres Leben, wenn man viele Schicksalsschläge hinnehmen mußte. |
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