Titel | ||||
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1826 | Gewettet und gewonnen | 23.09.13 | ||
Vorschautext: Es wurde gewettet, keine Seele gerettet, gewonnen. Der Ort entweiht, der Teufel schreit, vor Freude. Gott verlassen, ist dieser Ort, alle Gläubigen fort. Schwarze Asche, rote Glut, hier haust nur noch, die Höllenbrut. |
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1825 | Gleite in die Poesie | 23.09.13 | ||
Vorschautext: In meiner Phantasie, gleite ich, in verträumte Poesie. Fühle mich, in ihr häuslich, bade im warmen Gedankenrausch, genüsslich. Der Duft von Poesie, süß wie Rosen prägen mein Gedankengut, wollen liebkosen. Poetische Werke, die mein Herz erweichen, beflügelte Worte, die meine Seele erreichen, sind unauflöslich. ... |
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1824 | Die Arroganz | 20.09.13 | ||
Vorschautext: Die Arroganz, in ihrer Ignoranz, denkt, sie ist die einzig wichtig, wahre Instanz. Kennt keine Akzeptanz. Es paart sich Gewichtigkeit, mit überschätzter Selbstgerechtigkeit. Egozentrische Auftritte, theatralische Abtritte. |
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1823 | Ich hatte einen Freund | 20.09.13 | ||
Vorschautext: Ich hatte einen Freund, der machte immerzu Theater, tu dies, lasse das, er führte sich auf, wie mein Rechtsberater. Das Zusammenleben mit ihm, nervte, mir verging der Spaß. Nach einer heftigen Diskussion, in seiner steten Borniertheit, mit hektische Flecken in seinem Gesicht, vor Klugheit. Er war so wütend, dass seine Ohren glühten, da ich nicht, auf ihn merkte. Was ihn sehr störte, beschimpfte mich, ganz fürchterlich! ... |
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1822 | Weiße und rote Rosen | 20.09.13 | ||
Vorschautext: Üppig geschmückt, mit weißen und roten Rosen, das Zimmer. Auf der Kommode liegt von den Eltern, der Brief, ihre letzten Zeilen. Geliebte Kinder, nicht böse sein, dass wir, ohne Abschied, gegangen. Keiner wollte, ohne den Anderen, alleine sein und bald, wäre die letzte Stunde, sowieso, für uns gekommen. ... |
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1821 | In der Todeszelle | 20.09.13 | ||
Vorschautext: Sitze hier in der Zelle, der Tod, als Gast, auf meiner Schwelle. Sie sagen, ich habe, ein krankes Hirn, unsichtbar, seht auf meiner Stirn: Massenmörder...... Unschuldig, bin ich, so glaubt es mir, ich bin doch, kein wildes Tier. Meine letzte Nacht, in Angst gebadet, schweißnass aufgewacht. Habe nur ein Denken, ich muss hier raus, ... |
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1820 | Zufälle gibts | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Ich beschäftige eine Zugehfrau und wie der Zufall es will, heißt sie, Waltraud. Das weiß ich genau, sie ist mir vertraut. Und, wie Zufälle es wollen, ist ihr Zuname, Dechantsreiter, bin gut informiert, werde immer gescheiter. Jetzt erst merke ich, die Zugehfrau, das bin ja ich! Ist das jetzt, fürchterlich? ... |
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1819 | Der Lieblingsfeind | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Sein Lieblingsfeind, ist der eigen, vergifteter Geist. Ihn, umkreist und unterweist, sein Quälgeist. Gesundes Denken vereist, und meist, rumort auch noch, sein kranker Kampfgeist. Was soll er tun, der Geist der finsteren Mächte, kann nicht ruh'n? Dreist er schreit, komm nur, mein geliebter Feind, nehme dich mit, ... |
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1818 | Nach der Hochzeit | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Nach der Hochzeit, ist vor der Hochzeit. Für Verliebte, die Hoch - Zeit. Nichts ist versnobt, erst wird sich ausgetobt, dann verlobt, die Ehe geprobt. Viele Höhen und Tiefen erlebt, nach Ebbe und Flut, ist alles wieder gut. Nach der Hochzeit, noch immer, alles rosarot, sitzen gemeinsam und glücklich, im Eheboot. Die Ehe ist so wunderbar, ... |
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1817 | Das Herz brennt | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Der Verstand sich verrennt, wenn man erkennt, dass das Herz, lichterloh brennt. Wenn die Zauberfee dich fand, gebe ihr die Hand. Lass dich führen, du wirst, nur Liebe spüren. Folge deinem Instinkt, denn es winkt, ein großes Stück, von deinem Lebensglück. |
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1816 | Der erste Schnee | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Die Dörfer fangen zu träumen an, jungfräulicher Schnee liegt verzaubert über den Hang. Die Winterbraut uns so vertraut, trägt stolz ihr weißes Kleid. Es ist wieder soweit. Kinder schnell noch ist es hell, die Schlitten aus dem Schuppen geholt, es wird gerodelt und vor Freude gejubelt. Und wer keinen Schlitten hat dem wird nicht bang, der rutscht auf dem Hosenboden entlang. ... |
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1815 | Bewundere Menschen mit ........ | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Bewundere Menschen, mit scharfen Verstand. Doch, wenn sie ihn, mitunter benutzen, um Andere zu beschmutzen, sollte man sie, in ihre Scharfzüngigkeit, stutzen. Das verlangt, die Moral und der Anstand. Schwache Menschen, brauchen Beistand, nur, so kommen Intrigen und Lügen, zum Stillstand. Unerschütterlich, bewundere ich, ... |
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1814 | Sicher, bin ich sicher | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Sicher, bin ich sicher und sicherlich, ist diese Sicherheit, sicher für mich. Sicher, jetzt bin ich absolut sicher, ganz sicherlich. Denn die Sicherheit, ganz speziell für mich, ist sicher. Sicherlich, bin ich mir dessen, nicht mehr so sicher, habe es bemerkt, man hat mich eingesperrt, ... |
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1813 | Klug sein | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Der Kluge ärgert sich, über die Dummen, sie wollen nicht verstummen. Dumm nur, wenn der Kluge merkt, dass es noch klügere Köpfe gibt, diese Erkenntnis, er ungern, zugibt. Gehört nicht zu den Dummen, aber auch nicht, zu den wirklich Klugen, den goldenen Mittelweg, will er nicht suchen. Möchte mit einer, der Klügste sein, mit dieser Unzufriedenheit ... |
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1812 | Dumm sein | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Dumm sein, ist gar nicht so dumm, man macht Fehler, keiner nimmt es krumm. Mit dem Dummen geht man nicht, so schnell, ins Gericht, sagt ihm nicht ins Gesicht, dass, er dumm ist. Einfältige Menschen, sind besonders sensibel und mir wird übel, wenn man sie, ... |
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1811 | Der erste Kuss | 19.09.13 | ||
Vorschautext: Der erste Kuss, schüchtern und scheu, noch jung und unschuldig, schwören sich die Treu. Die erste Nacht, redend verbracht, in Liebe verbunden, Geborgenheit gefunden. Heute sind sie alt und grau und noch immer, Mann und Frau. Jeder dem Anderen sagt, ... |
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1810 | Der harte Kern | 18.09.13 | ||
Vorschautext: Der harte Kern, gibt sich gern, knallhart, ihre Sinnesart. Die Gruppengemeinschaft, meist auf Kriegspfade, kennen, keine Gnade. Doch hinter seiner Fassade, ist er weich und weicht. Sein schlechtes Gewissen, ihn beschleicht, die Vernunft, hat ihn erreicht. Die Zeit verstreicht und er vergleicht, den harten Kern. ... |
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1809 | Du benimmst dich, wie...... | 18.09.13 | ||
Vorschautext: Du benimmst dich, wie ein Kleinkind, das sein Lieblingsspielzeug, nicht find'. Schreien, stampfen, kratzen, bockig sein. Bei so viel Gezeter, lasse ich dich allein. Komme aus deinem Schmollwinkel heraus, wir können miteinander reden, ohne zu treten. Bist du uneinsichtig, lasse ich dich stehen, du wirst es sehen. ... |
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1808 | In Liebe sich finden | 18.09.13 | ||
Vorschautext: Schwerer Rosenduft, hütet das süße Geheimnis, der Trautsamkeit. In der Einsamkeit, der Zweisamkeit sich Verliebte finden. Silberner Schleier, umhüllt brennendes Feuer. Geheime Wünsche, zur Liebesglutfeier. In Liebe sich finden, verträumte Herzen, sich binden. |
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1807 | Sich berühren | 18.09.13 | ||
Vorschautext: Hände, die fassen, sich nie mehr, loslassen. Lippen berühren, nur Wärme spüren, das Herz erreichen, die Seele streicheln. In naher Sicht, das goldene Licht. Hoffnung in Zuversicht. |
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