Titel | ||||
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1886 | Wolkengrau | 29.10.13 | ||
Vorschautext: Elfchen: Wolkengrau, Krampus kommt, raunen die Alten. Kälte in meinen Knochen, Nikolaustag. Nikolaustag, aufbrausender Wind, kahle schwarze Bäume. Land und Menschen leiden, ... |
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1885 | Ich kann bedenkenlos | 29.10.13 | ||
Vorschautext: Ich kann bedenkenlos denken, mein Denken, wird keiner, wenn ich nicht will, nicht Einer, in eine andere, in seine Richtung, lenken. Doch, kann ich nicht gedankenlos reden, denn mit Worten, wenn auch ungewollt, kann man, ins Fettnäpfchen treten. Gesagte Worte, verletzen, den Menschen oft entsetzen, es fliegen die Fetzen. ... |
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1884 | Ritter Hihö und seine Gräfin | 29.10.13 | ||
Vorschautext: October, Anno 2013: Ritter Hihö Ehrenkodex, was sein muss, muss sein. Für seine Gräfin von Wappenhausen, erleidet er, jegliche Pein. Wer reitet so spät, durch Nacht und Wind, wer reitet, so geschwind? Hihö, der tapfere Ritter, ohne Furcht und Tadel, von Geburt, verarmter Landadel. Ritter Hihö wird die Ehre, seiner Gräfin retten, ... |
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1883 | Tränenmeer | 28.10.13 | ||
Vorschautext: Tränenmeer, Tränenschleuse verschließen, Trauer, Wut, Enttäuschung, Hilflosigkeit über Bord werfen. Neuanfang Neuanfang, Liebe zulassen. Herz weit öffnen, Lebensglück ist dein Wegweiser. Zweisamkeit ... |
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1882 | Weihnachtszeit | 28.10.13 | ||
Vorschautext: Elfchen: Neugierde, Weihnachtsstube schmücken, Phantasie schlägt Purzelbäume. Geheimnisse, hinter jeder Tür. Kinderträume Kinderträume, Schaukelpferd, Puppenstube, Alle Jahre wieder, ... |
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1881 | Dezemberkälte | 28.10.13 | ||
Vorschautext: Elfchen: Dezembertage, eisige Kälte, Advent, vorweihnachliche Zeit. Neugierde, in kindlicher Vorfreude. Weihnachtszeit Weihnachtszeit, langer Wunschzettel, Neuschnee übers Land. ... |
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1880 | Novembernebel | 28.10.13 | ||
Vorschautext: Elfchen: Novembernebel, diesiges Wetter. Dunkle traurige Tage, Vorbote der stillen Zeit. Novembertage Novembertage, welke Blätter wirbeln im Herbstwind. ... |
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1879 | Oktobertage | 28.10.13 | ||
Vorschautext: Elfchen: Oktobertage, bunter Blätterwald warmes sandiges gelb, leuchtet zum kräftigstes Kaminrot. Farbenrausch. Farbenrausch weicher Blätterteppich, würzig feuchter Duft. ... |
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1878 | Man spielt es zu zweit | 23.10.13 | ||
Vorschautext: Man spielt es am besten, zu zweit. Vielleicht auch zu dritt, doch dies wäre, für mich, ein Fehltritt. Es ist auch kein Einzelspiel, es wird dirigiert, von der Liebe. Unser Liebesspiel, mit viel Gefühl führt behutsam, zum Ziele. Man hat dazugelernt, ist himmelweit von allem entfernt. |
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1877 | Die letzten Lebensstunden | 23.10.13 | ||
Vorschautext: In den letzten Lebensstunden, sollte ein Mensch, nicht einsam und alleine sterben. Er braucht eine warme Hand, die seine Hand hält. Eine liebe Hand, die ihm, Wange und Stirn streicheln. Er braucht tröstende Worte, die ein einfühlsamer Mund spricht. ... |
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1876 | Stille Tage | 23.10.13 | ||
Vorschautext: Stille Tage, die Gräber, herbstlich geschmückt. Der Verstorben, in Liebe gedenken, Kerzen anzünden, im Gebet versinken. Stille Tage....... |
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1875 | Warum kann ich nicht beten | 23.10.13 | ||
Vorschautext: Sie hält mich fest, die Trauer, um mein verlorenes Kind. Zwischen uns, eine Seelenverwandtschaft, wie es nur, Mutter und Kind schafft. Stehe an deinem Grab, kann nicht beten. Habe das Gefühl, ich stehe neben mir, kann keinen klaren Gedanken fassen, könnte mich, dafür hassen. Brutal, habe ich die Trauer, kennengelernt und das Beten verlernt? ... |
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1874 | Alt, zufrieden und ergraut | 23.10.13 | ||
Vorschautext: Sie sitzen vor dem Haus, auf ihrer Lieblingsbank, halten sich still und vertraut, bei der Hand. Jeder kam, aus einem fremden Land, dass sie sich hier gefunden, ihre Herzen voller Dank. Alt, zufrieden und ergraut, haben immer, dem Herrgott vertraut. Sie sitzen hier, sagen sich, gut und schön, aber auch hart, war unser Leben. Wir haben immer, unser Bestes gegeben. ... |
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1873 | Sein unruhiges Wesen | 23.10.13 | ||
Vorschautext: Sein unruhiges Wesen, ist alles, was nach vielen Jahren der Ehe, blieb. Er hält es im Haus nicht aus, er muss hinaus. Er spürt, da draußen, da muss es mehr geben, dies hier ist nicht, sein Leben. Quälende Gedanken, weist sich selbst, in die Schranken. Möchte fliehen, seine Frau verlassen, doch bei diesem Gedanken, ... |
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1872 | Nastassja | 23.10.13 | ||
Vorschautext: Natassja, dein Name entfacht erneut, meine Liebesglut, du tust mir gut. Nastassja, dein Name erweckt Sehnsüchte in mir, stehe erwartungsvoll, vor deiner Tür. Nastassja, höre eine fremde Männerstimme, durch deine Tür. Was macht er hier, bei dir? ... |
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1871 | Barfuß oder Lackschuh | 22.10.13 | ||
Vorschautext: Du bist kein unbeschriebenes Blatt, die Frauen, haben es so satt, deine Lügen, anzuhören, setzt dich selbst, als Schmarotzer, schachmatt. Jeder Frau, wirst du, deine Liebe, schwören, doch Keine will, deine Schwüre mehr hören. Barfuß oder Lackschuh, das ist deine Devise, doch nun bekommst du, kalte Füße. Lässt dich von den Frauen aushalten, ... |
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1870 | Mutterliebe | 22.10.13 | ||
Vorschautext: Mutterliebe treibt vorwärts, immer vorwärts. Setzt ungeahnte Kräfte frei, vorbei, jugendliche Träumerei. Es gibt kein " Dienstfrei, kein Sorgenfrei ", nun schmeckt auch noch, der Babybrei. Keine Schlager, nur noch Kinderlieder, immer und immer wieder. Und muss eine Mutter, ihr Kind, zu Grabe tragen, auch ihr Herz, werden sie begraben. ... |
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1869 | Die Meuchelmörder | 22.10.13 | ||
Vorschautext: Dunkle Straßen, lange Schatten, schleichen an der Häuserwand, wie Ratten. Huschen von Haus zu Haus, keiner traut sich, hinaus. Jeder verriegelt Tür und Tor, keiner steht, des Nachts davor. Schreie der Angst und du bangst, hoffst, dass es die Deinen, nicht erwischt und die Polizei, sie tot, aus dem See fischt. ... |
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1868 | Der Mörder | 22.10.13 | ||
Vorschautext: Die Kellertür, aufgebrochen, sofort kommt ihre Angst, wieder hochgekrochen. Dunkel der Keller, mattes Licht, macht es, kaum heller. Sie spürt, trügerische Ruhe und erahnt, was er plant. Verborgen hinter einer Truhe, sitzt er. Sie hört seinen Atem, ganz schwer. Tief bohrt sich, ... |
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1867 | Der Streit | 22.10.13 | ||
Vorschautext: Stummes dummes Telefon, nun klingel schon. Unser Streit, tut mir leid. Doch ich rufe dich, nicht zuerst an, denke nicht daran! Ich habe meinen Stolz und wenn es mich vor Sehnsucht zerreißt, bleibe hart, wie Eichenholz. Mein Herz, ist kalt und vereist. Doch die Liebe siegt, werde zu dir gehen, ... |
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