Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.663 mal
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Titel
1746 Ich will 01.09.13
Vorschautext:
Ich will.....
nicht etwas, sondern, ich selbst sein.

Ich will.....
nicht unbedeutend, sondern nur für dich,
wichtig sein.
Alles andere, wäre für mich, fürchterlich.

Ich will.....
es spüren, dass auch dein Gefühl,
hält nicht still.

...
1745 Spüre den Stich 01.09.13
Vorschautext:
Ich spüre den Stich.
Der Stich, der mich verletzt.

Mein verletztes ich,
spürt den Stich.

Der Stachel tief,
so tief der Stachel, unter meiner Haut.

Die Haut brennt, ich schreie laut.
Laut schreie ich,
denn der Schmerz brennt fürchterlich.
...
1744 Nicht umdrehen 01.09.13
Vorschautext:
Mahne mich!
Lauf weiter, nicht umdrehen,
er könnte es sehen.

Mit jedem Schritt, weiter weg,
weg von dir
und, aus meinen gewohnten Leben.
Würde alles dafür geben...
halt,
höre ich, meinen Namen rufen.

Wunschdenken!
...
1743 Puder - Luder 01.09.13
Vorschautext:
Er ist Frisör und Visagist,
sein Beruf, Berufung ist.
Seine Passion, Menschen zu verschönern,
sie, zu verwöhnen.

Dieser Mann, ein Wahnsinn,
mit seinem ausgeprägten Schönheitssinn.
Stets gestylt, dezent parfümiert, bestes Benehmen,
wer würde ihn nicht gerne, als Mann nehmen.

Jeder liebt ihn, ob Frau, ob Mann,
er ist so sexy
...
1742 Verweile ohne Eile 01.09.13
Vorschautext:
Verweile ohne Eile,
mit Eile, ich nicht lange verweile.

Keine Eile, habe Zeit und verweile.
Keine Zeit zum Verweilen,
ich, schon wieder, in Eile.

Da nehme ich mir die Zeit,
komme ohne Eile
denn, gerne bei dir, ich verweile.
1741 Die Pflicht zu schweigen 01.09.13
Vorschautext:
Die Pflicht zu schweigen,
vor der Welt sich lachend verneigen.
Zeige niemanden dein trauriges Gesicht,
weine nicht!

Verwirrte Gefühle dich umringen,
zum Alltag dich zwingen.
Stehe aufrecht, vertrete deine Ansicht, sei kein Wicht
und weine nicht!

Irgendwann wird das Glück, dir neue Liebe bringen,
du musst nur warten können,
...
1740 Sanftmut wird zur Wut 01.09.13
Vorschautext:
Sanftmut wird zur Wut,,
du tust mir, nicht mehr gut.

Mir bleibt nichts erspart,
mich nervt, deine arrogante Art.
In allen Lebenslagen,
du forderst, ohne mich zu fragen.

Deine wortlose Anklage,
ich, an deinem Tun verzage.
Vorbei mit dir, die Sonnentage,
ich es wage
...
1739 Ich bin ein Rebell 01.09.13
Vorschautext:
So war ich schon, als kleines Kind:

Ich bin ein Rebell,
mich zu überzeugen, gelingt,
nicht so schnell.

Habe meine Meinung, stehe dazu,
ohne Tabu.
Wenn mir Jemand, etwas erzählt,
meine Fahne nicht schnell,
in seine Richtung weht.
Man muss mich schon überzeugen,
...
1738 Ewiger Schlaf 01.09.13
Vorschautext:
Fühle mich, wie im ewigen Schlaf,
Gefühle nicht erwachen.
Das Herz eiskalt.

Tausende Kerzen der Hoffnung, entflammen,
wie kann man, Herzenskälte verbannen.
Voll Sehnsucht mein Herz,
es fühlt brennenden Schmerz.

Blutige Rosendornen,
der Weg in die Einsamkeit,
schenke mir wieder, meine Glückseligkeit.
1737 Meine Beichte 01.09.13
Vorschautext:
In meinem Inneren löst sich der Knoten,
werde darüber reden,
hatte es mir jahrelang, selbst verboten.

Wusste nicht, wie soll ich es dir sagen,
wirst du mir verzeihen,
mich verdammen, oder wegjagen.

Ich liebe dich, jetzt noch mehr.
Dir ewige Treue geschworen
und
mich in den Armen, eines fremden Mannes, verloren.
...
1736 Mein Atem küsst deine Seele 01.09.13
Vorschautext:
Unsere Gefühle, überschreitet ihre Grenze,
es ist mehr, als eine Romanze.
Wir sind, im Land der Liebe.

Mein Atem deine Seele küsst,
mir ist, als ob ich schweben müsst.
Spüre Harmonie, bin glücklich, wie nie.

Würde ich, deine Liebe verlieren,
meine Seele, müsste erfrieren.
1735 Tag der Poesie 01.09.13
Vorschautext:
Heute, am 21. März 2013
Tag der Poesie:

**********************

Am Tag der Poesie,
sollte man besonders gerne schreiben,
fremde Gedichte lesen, denn, sie sind oft wie Glasscheiben.
Geben Einblick in eine andere Welt,
die einem sehr oft, aber nicht immer; gefällt.
Gedichte, hinterlassen Spuren, wirken wie Arznei,
manch krankes Herz, wird wieder lebendig und frei.
...
1734 Zeit in meinem Leben 01.09.13
Vorschautext:
Die Zeit, ist sie, in meinem Leben,
oder,
lebe ich, in ihrer Zeit?
Zeit meines Lebens, gehören wir zusammen,
wir sind miteinander verbunden, in Freud und Leid.

Sie ist mein Kamerad, mein Zeitrad
und
bin ich irgendwann, nicht mehr auf Erden,
bleibt sie trotzdem hier,
Zeit,
wird nicht sterben.
1733 Lebe 01.09.13
Vorschautext:
Zeige dem Menschen wieder dein Gesicht,
verstecke dich nicht.
Lebe!
Gehe wieder aus,
hole dich selbst, aus deinem Schneckenhaus heraus.
Und lebe!

Nicht im Schmollwinkel sitzen,
das wird dir, nicht wirklich nützen.
Es kommt kein Prinz und, küsst dich wach,
ganz lieb und sacht,
in einer einsamen, stockdunklen Nacht.
...
1732 Langsam wird es besser 01.09.13
Vorschautext:
Langsam wird es besser,
aber, mir geht es nicht, wirklich gut.
Denke fortwährend an dich,
verliere, all meinen Mut.

Werde wieder schwach, grüble nach, liege wach.
Du fehlst mir immer noch so sehr,
ohne dich,
das Haus, mein Leben, so leer.

Gewöhne mich nicht, an die Einsamkeit,
bin nicht bereit,
...
1731 Schöne Momente 01.09.13
Vorschautext:
Schöne Momente genießen,
den Augenblick, still in sich, aufnehmen.

Sich selbst,
in der Oase, der Ruhequelle finden.
Nicht nachfragen,
Freude, mit Leichtigkeit ertragen.

Schöne Momente,
in Glück einbetten,
Zufriedenheit,
wird immer, schöne Momente retten.
1730 Jan lacht 01.09.13
Vorschautext:
Beste Erziehung genossen, sein Umfeld war grandios,
Seine Schulbildung die Beste,
was ist nur, mit Jan, los.

Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft, wie hat er das nur geschafft.
Jan lacht.

Drogen, Frauen, schnelle Auto, was kostet die Welt:
Hauptasche, die Taschen, voller Geld,
Jan lacht.

Seine Eltern weinen, schauen sich vorwurfsvoll an,
...
1729 Blackout 01.09.13
Vorschautext:
Bin in dieser Bar versackt, in einem schäbigen Zimmer,
neben mir die Dame, fast nackt, schlimmer geht es nimmer.
Ich will hier raus, doch meine Beine gehorchen mir nicht
sehe der Lady ihr lächelndes Gesicht.

Mein Kopf liegt auf ihren Bauch, was ist gewesen,
zu schwach um aufzustehen, wann, hat sie mich aufgelesen.
Erinnerungen kommen nicht zurück,
Pech oder Glück?

Schleppe mich aus ihrem Bett,
aus der verruchten Bar,
...
1728 Schattenlicht 01.09.13
Vorschautext:
Auch wenn ich im Schatten stehen würde,
werfe ich Licht,
aus meiner Zuversicht.

Stehe im Licht,
werfe meinen Schatten.
So soll es sein,
trinke gemütlich, im Schattenlicht, meinen Rotwein.
1727 Liebe Inge 01.09.13
Vorschautext:
Mein 1.500tes Gedicht für die liebe Inge Wamser:

Liebe Inge, du bist es mir wert,
dass mein 1.500tes Gedicht, dich ehrt.
Du bist einfach wunderbar,
mit deinen Gedichten machst du es uns,
immer wieder klar.

Deine Ausdauer, dein Humor und dein Mut,
tut uns gut.
Du bist beliebt und, du es siehst,
wie oft man, deine Gedichte liest.
...
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