Titel | ||||
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1746 | Einsame Insel | |||
Vorschautext: Ich bin im Glück gelandet. Mit dir, auf einer einsamen Insel, gestrandet. Den Alltag zurückgelassen, um mit dir, nach den Sternen, zu fassen. Von all, den Menschenmassen, weit weg, an einem, geheimen Fleck. Wieder mal, eine Auszeit, es war soweit. Sich Ruhe gönnen, jeden Sonnenstrahl, genießen, auch, wenn die Sommersprossen, sprießen. |
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1745 | Einzigartig und schön | |||
Vorschautext: Jeder Mensch, ist einzigartig und schön. Mit den Augen der Liebe, wirst du dies, erkennen, achten und zu schätzen, wissen. |
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1744 | Eiszeit | |||
Vorschautext: Auge und Seele erfreuen sich, an den Winter, denn, über Nacht, hat er uns, die Eiszeit, gebracht. Wohin ich auch seh, überall Eiszapfen am Gerinne und Neuschnee. Häuser Felder und Wälder, sind weiß, wie Watte. Hund und Katze, liegen am Ofen, wärmen sich, auf ihrer weichen Matte. ... |
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1743 | Erfahrungen | |||
Vorschautext: Gelebte Erfahrungen prägen, unser Leben. Nicht alles Erlebte, ist angenehm und das Leben ist, kein Ponyhof. Nicht jeden Tag, zieht man, das große Los. Auch Tage, voller Traurigkeit, wird es geben, doch, die Demut lehrt uns, auch diese Tage, klaglos, anzunehmen. |
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1742 | Erwartung und Hoffnung | |||
Vorschautext: Die Erwartung ist die, Hoffnung, dass sich, unsere Wünsche und Ziele, erfüllen lassen. Um das Erwünschte, zu bekommen, ist alles, nur keine, Kleingeistigkeit gefragt. |
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1741 | Fahre mit Verstand | |||
Vorschautext: Unfälle durch Nebel und Glatteis, jeder Autofahrer, es weiß. Gurte dich immer an, du kommst sicher an dein Ziel, das doch jeder Fahrer, will. Jeder Tote, ist ein Toter zu viel. Deshalb gebe auf dich acht, fahre mit Bedacht. |
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1740 | Fahrt nach Kalkutta | |||
Vorschautext: Im Zug nach Kalkutta, saß ich allein, mit Jutta. Sie ist so sinnlich und stolz und raucht auch, Overstolz. In ihren Augen sah ich die Gier, wir tranken aus einer Flasche, das Bier. Sie ist so sinnlich und stolz und raucht, ihre Overstolz. Im Abteil, machten wir Liebe, gaben nach, unserem Triebe. ... |
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1739 | Femme fatale | |||
Vorschautext: Beine bis zum Hals, lockig rote Haare bis zum Po. Ihr Wohnsitz in Milano. Beim gehen ihre Hüften wippen, die Zigarillo kann sie ganz cool wegschnippen. Sie ist Femme fatale total, und Männerauswahl ohne Zahl. Kein Mann hat eine Wahl, jeder verfällt ihrer Magie, sie rutschen vor ihr auf die Knie. Trotz ihrer Schönheit ist sie eiskalt und wer sie kennt, durchschaut sie bald. ... |
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1738 | Flexible Menschen | |||
Vorschautext: Manchen Menschen sind, in ihrer Flexibilität, bewundernswert. Sie können sich, jeder noch, so verzwickten Situation, anpassen. Sie lächeln dabei, haben nicht den Mut, zu ihrer eigenen Meinung, zu stehen. Treten nicht hervor und, sagen " SO NICHT " ! ... |
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1737 | Florian der Grobian | |||
Vorschautext: Florian, war ein Grobian. Nahm er eine Vase in die Hand, in tausend Scherben, man sie am Boden fand. Zog er eine Frau zärtlich an sich, glaubte sie, er bricht ihr das Genick. Seine Hände waren Pranken, wie bei einem Pavian, die Arme herunter hangen. Seine Schritte waren riesengroß und sein Gesicht schien einfallslos. ... |
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1736 | Freches Mäuschen | |||
Vorschautext: Im Wald da steht ein Haus, ein ur - ur- altes Haus, das sieht total verwildert aus. Da ein Knacksen, da ein Knistern und ich höre, jemand flüstern, " hier ist besetzt, gehör hier hin, ich bin hier, die Königin ". " Das war doch früher, mein Revier, Mäuschen, du bist voller Gier "! ... |
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1735 | Frühlingserwachen | |||
Vorschautext: Frühlingsblumen, auf dem Fensterbrett, sind adrett. Stellen notdürftig die Illusion, von Natur, da. Hinaus in die Natur und, sehe nur, überall grünt und, blüht es. Die Frühlingspracht erwacht, das Herz erfreut und lacht. |
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1734 | Gärtner meiner Seele | |||
Vorschautext: Du bist der Gärtner, meiner Seele, der Samen für fruchtbaren Boden, ist deine Liebe. Die Pflanzen, ich nenne sie Liebe, betörst du, mit deinem zauberhaften und schmeichelnden Worten. Deine zarten Hände, sind Balsam, für meine Seele und die Sehnsuchtspflanzen werden, ... |
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1733 | Ganz einfach | |||
Vorschautext: Um eine Frau, glücklich zu machen, musst du, kein toller Hecht sein. Du brauchst auch, keinen Heiligenschein, du musst nur, du und, echt sein. |
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1732 | Gemeinschaftssinn | |||
Vorschautext: In dem Wort " Gemeinschaftssinn ", da steckt, so viel Leben, darin. Gemeinsam schafft man alles, ist stark. Gemeinschaft verbindet und überwindet, die Einsamkeit. In dem Wort " Gemeinschaftssinn " , da steckt so viel, Sinn darin. |
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1731 | Gestohlenes Glück | |||
Vorschautext: Gestohlene Stunden, gestohlenes Glück, wann gibst du mir das Gefühl von Liebe wieder zurück. Auch wenn wir früher alles heimlich taten, du warst immer für mich da. Jetzt machst du dich rar. Ist unsere Beziehung dir nichts mehr wert, was lief in unserem Leben verkehrt ? Muß ich jetzt büßen fürs gestohlene Glück, kann ich noch hoffen, kommt die Liebe wieder zurück. |
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1730 | Gib mir mein Herz zurück | |||
Vorschautext: Gib mir, mein Herz zurück, du, hast es, lieblos, zerdrückt. Möchte auch, mein Leben wieder, du sagst, es lebt sich schöner, ohne mich! Ich hasse dich. Behalte unser Luftschloss, denn du, bist nicht mehr, mein edler Ritter, auf dem hohen Ross. ... |
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1729 | Glücklich sein | |||
Vorschautext: Um glücklich zu sein, muss man sich, selbst glücklich machen. Gebe dich nicht zufrieden, mit halben Sachen. Das Glück ist die Geliebte, des Zufalls, Das Unglück der Nebenbuhler, des Reinfall. Schenke dir jeden Tag, dein eigenes Glück und du gibst es ungewollt, tausendfach zurück. |
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1728 | Glücksgefühle | |||
Vorschautext: Schmetterlinge in meinen Bauch, liege verträumt, unterm Hollunderstrauch. Meine Gedanken bei dir, denke nur noch, jetzt gibt es ein " WIR ". Unsere Augen zogen sich, magisch an, bin gefesselt, in deinem Liebesbann. Zwischen uns hat es, gleich gefunkt. Mein Glücksgefühl ist, auf dem Höhepunkt. |
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1727 | Goldener Käfig | |||
Vorschautext: Bin in einem goldenen Käfig gefangen, trotz allem, bei dir ist es mir zu gut ergangen. Möchte ab sofort auf eigenen Füßen stehen, laß' mich gehen ! Deine Fürsorge macht mich krank, doch Gott sei Dank, habe ich Verstand und die Kraft mein Leben zu verändern und sollte ich auch kentern, so weiß ich doch, ich lebe noch. Kann wieder atmen, ich bin frei. ... |
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