Titel | ||||
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1586 | Gekaufte Liebe | |||
Vorschautext: Zwei Menschen sind nackt, vollziehen den Liebesakt. Ihre Herzen nicht im Einklang schlagen, keiner will vom Anderen etwas wissen, haben sich nichts zu sagen. Das ist nicht Liebe, sondern gekauftes Glück, Befriedigung, für einen kurzen Augenblick. Traurig aber wahr, so werden keine Liebesträume war. |
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1585 | Die Liebe leben | |||
Vorschautext: Liebe wird Liebe, im Liebeshimmel finden, auf Erden wird sie, gelebt und gepflegt. Wer Liebe nicht versteht, gesteht, gefühllos zu sein. Traurig, so lieblos allein. Zu Leben mit Liebe, ist ein Stück, vom Lebenstraum. Und, lässt dir trotzdem, deinen Freiraum, der Wirklichkeit ist. ... |
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1584 | Frauenlogik | |||
Vorschautext: Obwohl ich es erahne, mich selbst ermahne, höre auf dein Bauchgefühl, doch ich will mal wieder zuviel. Sage ja und meine nein, oder nur vielleicht, kann ja sein: Frauenlogik. Mein Verstand mahnt, es tut dir nicht gut, ihn zu lieben, doch mein Herz ist stärker. Sage mir selbst, stürze dich nicht ins Abenteuer, er ist ein Ungeheuer. Und ich weiß, es endet mit verdammt viel Ärger: Sage schon wieder ja, mit viel tralala. Frauenlogik. ... |
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1583 | Frühlingsanfang | |||
Vorschautext: Der Schnee kann es nicht leiden, er würde es gern vermeiden. Warm lacht der Sonnenschein, Schnee muß weichen, so ist es mit den Beiden. Noch verhalten, das zarte Grün, kräftig lugt das dunkle Grün hervor, am Schmiedeeisentor. Der Frühling ist da, mit Wärme und Vogelgesang, gleich einem Wettgesang, harmonisch dieser Chorgesang. |
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1582 | Glockenblumen | |||
Vorschautext: Glockenblumen locken und läuten, im Schein der Sonne protzen sie mit ihrer Farbenpracht. Dieses endlose Spiel, wird mir nie zuviel. In himmelsblauen bis violetten Tönen, ein Augenschmaus, Glockenblumen uns verwöhnen. |
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1581 | Laue Nacht | |||
Vorschautext: In mancher lauen Nacht, sieht man Engel und Elfen fliegen und beflügelte Herzen, die sich in Sehnsucht wiegen. Spürst du auch meine Sehnsucht, sie ist gepaart mit Eifersucht. Mein Verlangen nach dir, kam mit so einer Wucht dieses Gefühl, man nennt es Liebe, sucht bei dir Zuflucht. Laue Nacht in einsamen Meeresbucht, biete dir an, die verbotene Frucht. |
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1580 | Meine Seele badet | |||
Vorschautext: Meine Seele badet in deinem Liebesfluss, bin glücklich, genieße ohne Verdruss. Dein Atem der Leidenschaft streichelt mich selig, mein Wunsch, deine Liebe währt ewig. |
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1579 | Nebelgestalten | |||
Vorschautext: Gelassen zulassen, das Spiel von Wellen und Wassermassen. Und das Wehen vom Wind, unheimlich, Naturkinder es sind. Die Nebelgestalten wurden wach, waren schwach, ließen los, gingen weiter. Nebelgeister. |
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1578 | Opas Geschichten | |||
Vorschautext: Spannend, Opas Geschichten aus alten Zeiten: Mal traurig, dann wieder heiter. Nie langweilig oder Geschichten verdreht, beim Erzählen die Zeit so schnell vergeht. Oft beim erzählen wir alle Tränen vergossen, später, die besseren Zeiten genossen. Vieles auf Papier geschrieben, so bleibt es lebendig, lebt ewig. |
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1577 | Verliere mein Herz | |||
Vorschautext: Der Wind erzählt meine Geschichte, der Regen berührt mein Tränengesicht. Bin ganz benommen, halte mich fest, nicht nur jetzt. Verliere erneut mein Herz, obwohl ich es nicht will, halte ich still. Ich spüre, du bist der Typ, der erst küsst, mich verführt und dann verlässt. Das gebe mir den Rest. ... |
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1576 | Gequälte Seele | |||
Vorschautext: Meine Seele wurde gequält, zu oft geweint, viele bittere Stunden gezählt. Wurde nie gefragt, ob es mir gefällt, wurde geschlagen, verspottet, vergewaltigt, das war meine Welt. Man hat alles mit mir gemacht, kam nicht zur Ruhe in der Nacht. Wem sollte ich mich anvertrauen, wem dies erzählen, für mich war alles nur Grauen. Wurde durch die Stadt gejagt, keiner hat mich je gefragt, willst du Gast sein, in unserem Haus, komm herein und ruhe dich aus. ... |
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1575 | Liebesfieber | |||
Vorschautext: Liebesfieber, es komm, immer wieder. Wenn ich dich seh', tut es noch weh. Bin, noch nicht auskuriert, mein Herz noch irrt. Wo soll mein krankes Herz denn hin, sieht keinen Hoffnungsschimmer, keinen Sinn. Du bist mein Arzt und kannst es heilen, komm, mein Herz möchte, bei dir verweilen. |
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1574 | Sex mit dem Ex | |||
Vorschautext: Erst geschieden, aus alter Gewohnheit, wurde ich wieder, in deine Arme getrieben. Wie verhext, doch Sex mit dem Ex ist aufregend und schön, unverbindlich. Gefühle leicht entzündlich, wieder tief, unergründlich. Sahen uns, allabendlich, fanden es selbstverständlich, nicht schändlich. Man ist doch, geschieden, vergnügt sich, geht auseinander in Frieden. ... |
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1573 | Gefühle total verwirrt | |||
Vorschautext: Du bist mein Schmusekater, der Sog der Besorgnis zieht mich dennoch in den Krater. Meine Gefühle sind ein verwirrter Wollknäuel. Hilf mir, diesen Knäuel zu entwirren, lasse mich deine Liebe spüren, will nicht mehr im Labyrinth herum irren. Gebe mir das vertraute Gefühl, dass du mich noch willst. Denke mir oft, dein Herz für mich ist wie eine Pusteblume im Wind, fühle mich wie ein hilfloses Kind. ... |
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1572 | Glück ist eine Lebenstür | |||
Vorschautext: Wer Glück verspürt, ist ein zufriedener Mensch. Wo viel Herz ist, ist viel Glück. Glück ist ein Stück vom Leben, verspürst du es, wirst du es gerne weitergeben. Glück ist Lebenselexier, dein Lachen öffnet dir die Lebenstür. |
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1571 | Nackte Wahrheit | |||
Vorschautext: Es ist keine Grausamkeit, sondern die nackte Wahrheit. Kinder und Narren sagen was sie denken, unverblümt, echt und schonungslos. |
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1570 | Uralt werden | |||
Vorschautext: Manche Menschen wünschen sich uralt zu werden, möchten nichts verpassen, überall sein. Sind aber oft nicht in der Lage, nur eine Stunde sinnvoll zu nutzen. Geschweige denn, ein Wochenende ohne Handy, Fernseher oder Auto. Allein und abgeschieden, sind sie ein nichts. |
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1569 | Anflug von Nostalgie | |||
Vorschautext: In lieben Erinnerungen schwelgen, Gedanken gut bewahrt, nie verwelken. Bilder schwarz weiß, in matten antiken Rahmen, lassen nostalgische Momente, erahnen. Mich beschleicht Melancholie, sehnsuchtsvoll verklärendes Zurückdenken, in die gute alte Zeit. Opa beherrschte das Schattenspiel, uns Kinder zu erfreuen, war ihm nie zu viel. Spüre noch immer diese Innigkeit, heimelige Atmosphäre und diese Magie, ... |
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1568 | Der ewige Tanz | |||
Vorschautext: Franz bittet Inge zum Tanz. Doch nicht zu viel von mir erwarten, bin krumm bucklig von der Arbeit im Garten. Habe so lange nicht getanzt, sagt Inge, ich weiß nicht, ob ich es noch bringe. Sie liegt in seinen Armen, tanzt wie eine Fee, schwebt graziös über das Parkett, als tanze sie mit den Besten um die Wett'. Franz ist stolz, denkt sich, ... |
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1567 | Der Psychotherapeut und sein Patient | |||
Vorschautext: Er wollte ein besonders guter Psychotherapeut sein, seinen Patienten gönnte er kein Glas Wein. Doch er selber heimlich Soff, wie ein Loch. Der Psychotherapeut erzählte von Ehre und Treue und dass man später alles bereue. Doch er war ehrlos und betrog seinen Partner, was sagt uns das, auf deinen Psychotherapeuten ist kein Verlass. Der Psychotherapeut sagte, rauchen ist ungesund, deine Zigaretten nicht aufbrauchen, den Nikotin nicht einhauchen. ... |
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