Titel | ||||
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1586 | Stelle dich entgegen | 27.07.13 | ||
Vorschautext: Mit großen Widerstand, doch, sei überlegen, zeige Courage, stelle dich entgegen. Bist du auch im Zwiespalt, erzeuge, keine Gewalt. Vermeide Hass und Wut, das tut, keiner Seite gut. Sich verbal wehren, nicht mit Fäusten, sinnlos zerstören. Sich mit Worten auseinandersetzen, nie, sich seelisch oder körperlich verletzen. |
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1585 | Überraschung | 27.07.13 | ||
Vorschautext: Ich wäre überrascht, wenn ich überrascht wäre, dass, ich dir schwöre. Wäre die Überraschung, eine nicht gekannte, aber eine vorher genannte, ist doch keine Überraschung mehr, da fällt das Verstellen schwer. Deine Überraschung für mich, keine Bereicherung löste keine besonderen Gefühle aus, ich ging enttäuscht nach Haus. ... |
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1584 | Sommergewitter hat Abkühlung gebracht | 26.07.13 | ||
Vorschautext: Das Sommergewitter hat Abkühlung gebracht, zu warm der Tag, angenehm, jetzt die Nacht. Es wiegen sich die alten Eichen, höre den Wind, sehe, wie er, sie streichelt. Vom Wasser der Natur, ist gefüllt, die Zisterne. Angeleuchtet durch die Straßenlaterne sehe ich und es begeistert mich, wie Regentropfen von den Fensterscheiben perlen, ihren Zauberreiz, sie nicht verfehlen. ... |
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1583 | Wie dumme Gänse | 26.07.13 | ||
Vorschautext: Hart an der Grenze, des guten Geschmack und in Gänze, ist er ab, der Lack, sie machen schlapp. Geschmack ist Ansichtssache und ich sie, auslache. Schicke sie übermütig fort, ebendort vor Ort, zurück, zu ihrem primitiven Komfort, Ein Machtwort, zeigt ihnen ihre Grenzen, sie wackeln davon, wie dumme Gänse. |
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1582 | Gott schenkte uns die Zeit | 25.07.13 | ||
Vorschautext: Gott schenkte uns, in seiner Allwissenheit, unsere Lebenszeit. Von Hektik habe ich, nirgendwo gelesen. Deshalb, lasse ich mir Zeit, Eile liegt ganz hinten, ist so weit. Ist es Spießigkeit, seine Zeit, in Achtbarkeit zu Leben? Inwieweit, kann man von der Üppigkeit, seiner Zeit, etwas davon, anderen Menschen geben. Freue dich doch, sei bereit, ... |
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1581 | Emotional beeindruckt | 25.07.13 | ||
Vorschautext: Ich muss helfen, dieser Gedanke ihn durchzuckt: Emotional bin ich beeindruckt, wenn einer sich traut und nicht wegschaut. Wird oft selbst zum Opfer, wird getreten und bespuckt. Sagenhaft, wenn er es schafft, zu helfen, läuft dabei auch Gefahr, keiner kommt, steht ihm bei, er steht alleine da. Sein Mut tut dem Opfer gut, ... |
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1580 | Quälende Leidenschaft | 25.07.13 | ||
Vorschautext: Weshalb quält die Leidenschaft, sie sollte doch nur, Liebe bringen. Vor Freude sollte man, mit den Engeln singen. Sich selbst, mit positiven Energien aufbauen, das Glück beim Schopf fassen. Dem Liebenden und seinem Gefühl vertrauen, quälende Gedanken nicht zulassen. Die zu große Eifersucht, hat einen besucht. Es ist wie eine Sucht, eine unsichtbare Zucht, lässt einen nicht los, ... |
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1579 | Einbruch in chaotische Gefühle | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Meine Augen zugeschwollen und die Tränen wollen, nicht versiegen. Tief, tiefer und noch tiefer zieht mich die Trauer, der Schmerz, in ein endloses Nichts. Sperre mich, in meinem Zimmer ein. Will, alleine sein, mit meinem Kummer, mit meinem Schmerz. ... |
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1578 | Fassungslos | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Fassungslos..... lasse ich los. Unaufgefordert..... ohne Worte, fordern deine eiskalten Augen, verschwinde... Gestik und Mimik, sind die Augen deiner Seele und ich sehe, du willst, dass ich schnell gehe. Fühle mich, wie ein geprügelter Hund, ... |
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1577 | Zwei Hundefreunde | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Doppelt gemoppelt, hält besser: Wie es so schön heißt, der eine Hund bellt, der Andere beißt. Der Eine zeigt die Zähne und fletscht, der Andere greift an, dir die Hose zerfetzt. Der eine Hund stellt sich schlafend und stumm, der Andere, macht auf dumm. Doch ist der nächtliche Besucher im Hof, geht es los. Der Hundeinstinkt nicht versagt, es wird angesprungen, Angst eingejagt. ... |
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1576 | Gutes Leben | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Es ist erstrebenswert, gut zu leben, um ein gutes Leben zu leben. Es ist besser, auch gesund zu leben, um ein gesundes, gutes Leben zu leben. Am Besten ist es, so zu leben, dass man nichts bereut, dass man alles gegeben, dass einem, das Leben erfreut. |
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1575 | Hautnah | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Stehen nebeneinander, sind uns fremd, keiner den Anderen kennt. Sein Duft, seine Nähe, irritiert, in Gedanken, er mich verführt. Unsere Haut sich sanft berührt, meine Haut vibriert, bin ich des Wahnsinn. Mein Scharfsinn, mahnt, es ist Schwachsinn, doch es zieht mich, zu ihm hin. Kann meine Gedanken kaum zügeln meine Phantasie, sie beflügeln. ... |
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1574 | Brutale Erkenntnis | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Man muss nicht alles hinterfragen, doch hinter manchen Fragen, tun sich Abgründe auf, zuhauf. Heile Welt, schneeweiß die Fassade und hinten stinkts, wie in einer Kloake. Zu viel, selbst für eine Kakerlake. Die Erkenntnis, total fatal, Brutalität, ist ihr Lebenskapital, in ihrem abgründigen Jammertal. ... |
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1573 | Versuch geglückt | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Bei manchen Menschen, war ich radikal, ließ mir selbst, keine andere Wahl. Versuch geglückt, Telefonanrufe weggedrückt, nichts mehr bedrückt. Keiner spielt verrückt. Die Namen, ab sofort vergessen, war dem Scharlatanen aufgesessen. |
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1572 | Zäh und unbeirrbar | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Sehen sich selbst, als Diktatoren: Querulanten links liegen lassen, dann können sie schmoren, im eigenen Dreck, tief bohren und sich selbst, an ihre Nase fassen. Sie sind zäh und unbeirrbar, nur ihr Handeln und Denken, klar und wahr. Wie ein Elefant im Porzellanladen, richten großen Schaden an, ... |
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1571 | Zusammenhalt gibt Sicherheit | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Quertreiber, muss man beim Namen nennen, nur so kann man, die Spreu vom Weizen trennen. Duckmäuser sind feige, besser sie bleiben, einem vom Leibe. Courage ist angesagt, ungefragt helfen und schützen, nur große leere Reden, werden nichts nützen. Zusammenhalt, gibt Sicherheit!!! |
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1570 | Die Maus | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Mäuse, sie schlüpfen von Haus zu Haus, spionieren alles aus! Wo gibt es den besten Käse, den leckersten Speck, naschen überall ein bisschen, schon sind sie weg. Meine Maus, ist frech wie eine Ratte, ich sie, fortwährend beschatte. Gestatte mir eine Auszeit, auf der Hängematte, die fette Maus frisst sogar, meine Zuckerwatte. Die schlaue Katze vom Bauer, hat nichts genützt, ... |
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1569 | Mein alterndes Ich | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Wie freunde ich mich an, mit meinem alterndes " ich "? Wo steht mein Lebensgleichgewicht, habe ich noch, klare Sicht! Kritischer Blick in den Spiegel, das Älter werden, wie ein geheimes Siegel. Wo sind die Jahre der Jugend geblieben, die Zeit, hat sie vertrieben. Redet man, mehr schlecht als recht, schiebt man es, auf die grauen Zellen. ... |
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1568 | Gegensätze ziehen sich an | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Einer möchte es bunt und grell, der Andere dezent, nicht zu hell. Einer liebt die Lyrik, der Andere wird bei sanfter Musik, störrisch. Einer ist gerne allein, der Andere wird verrückt, könnte nie alleine sein. Einer genießt die Natur, der Andere trinkt nur, Wodka pur. Einer ist ein Genie, der Andere versteht, das Einfachste nie. ... |
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1567 | Zu spät..... | 24.07.13 | ||
Vorschautext: Spät ist es, zu spät für unsere Liebe? Eine Chance, haben wir noch eine Chance? Grenzenloses Vertrauen, können wir es wieder aufbauen? Lass es uns probieren, lass uns nach vorne schauen. Wir werden reden, ohne zu schreien, uns nichts vorhalten, alles verzeihen! ... |
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