Titel | ||||
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1506 | Robert | |||
Vorschautext: Langes Schweigen, dann Raunen, Robert ist tot. Entsetzen und fassungsloses Staunen. Ein Tippelbruder flüstert, vorbei seine Not. Er muss nicht mehr unter der Brücke liegen, nach fremden Essen gieren, nie mehr frieren. Keiner sieht mehr seine bettelnden Hände, Roberts Elend hat ein Ende. Robert denke an uns, in deiner anderen Welt, hoffe dort geht es dir besser und bist jetzt, ein Held. ... |
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1505 | Gutes Leben | |||
Vorschautext: Es ist erstrebenswert, gut zu leben, um ein gutes Leben zu leben. Es ist besser, auch gesund zu leben, um ein gesundes, gutes Leben zu leben. Am Besten ist es, so zu leben, dass man nichts bereut, dass man alles gegeben, dass einem, das Leben erfreut. |
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1504 | Gelogene Wahrheit | |||
Vorschautext: Gelogene Wahrheit, oder eine wahrliche Lüge? Oft wissen sie es, selbst nicht mehr, denn, in ihrer verlogenen Beflissenheit, wissen sie Bescheid. Was nicht passt, wird passend gemacht, doch gebe acht, in ihrer ohnmächtigen Macht, es oft kracht. Bestehen auf ihre gelogene Wahrheit, ... |
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1503 | Feine Antennen | |||
Vorschautext: Ihr habt mich nicht bemerkt, ich hätte gestört. Habe gehört, wie ihr euch verschwört. Über alles euch empört, finde dieses Verhalten verkehrt. Meine Meinung wurde bestärkt, ihr seid eine Freundschaft nicht wert. Ich ging leise und unbemerkt...... |
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1502 | Valentin hab' Dank | |||
Vorschautext: Valentin war krank, ich habe ihn gepflegt und zum Dank, bin ich jetzt krank. Seine Viren haben mich lahmgelegt, ich habe mich hingelegt, doch keiner ist da, der mich pflegt. Valentin muss wieder zur Arbeit und ich vertreib' mir die Zeit, mit meiner Krankheit. |
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1501 | Warum kann ich nicht beten | |||
Vorschautext: Sie hält mich fest, die Trauer, um mein verlorenes Kind. Zwischen uns, eine Seelenverwandtschaft, wie es nur, Mutter und Kind schafft. Stehe an deinem Grab, kann nicht beten. Habe das Gefühl, ich stehe neben mir, kann keinen klaren Gedanken fassen, könnte mich, dafür hassen. Brutal, habe ich die Trauer, kennengelernt und das Beten verlernt? ... |
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1500 | Die Geschichte hinter der Geschichte | |||
Vorschautext: Die Geschichte hinter der Geschichte, möchte meist keiner hören. Es könnte die angenehm, ruhige Gelassenheit stören. Keiner will Annas Geschichte wissen, und kennt man sie, ist man zerrissen. Doch man schweigt betreten oder verbissen. Die Geschichte hinter der Geschichte ist traurig, gar schaurig. Das liebloses Elternhaus, mit 17 riss sie aus. Schläge vom brutalen Mann, Flucht ins Frauenhaus. ... |
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1499 | Streiten schmerzt | |||
Vorschautext: Wenn beide Partner, sich gleichstark lieben, würden sie sich, nie bekriegen. Der Herd des Streites, würde erst gar nicht rauchen, man würde sich, nicht anfauchen. Diskrepanzen lösen sich, mit ruhigen Worten, letztendlich nicht verwunderlich. Man bleibt sachlich, ... |
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1498 | Das Tagebuch des Todes | |||
Vorschautext: In seinem Tagebuch, er klagt, ich bin geplagt und verzagt. Werde immer angeklagt, denn, ich komme ungefragt. Ich bin der Tod und komme ich, sieht man rot. Schwuppdiwupp, schon bist du tot. Gevatter Tod schreibt ganz betrübt, keiner mag mich. Die menschliche Ablehnung, ... |
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1497 | Sein unruhiges Wesen | |||
Vorschautext: Sein unruhiges Wesen, ist alles, was nach vielen Jahren der Ehe, blieb. Er hält es im Haus nicht aus, er muss hinaus. Er spürt, da draußen, da muss es mehr geben, dies hier ist nicht, sein Leben. Quälende Gedanken, weist sich selbst, in die Schranken. Möchte fliehen, seine Frau verlassen, doch bei diesem Gedanken, ... |
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1496 | Es ist alles gesagt | |||
Vorschautext: Es ist alles gesagt, nichts wird mehr nachgefragt. Unsere Beziehung, wird ad acta gelegt, in meinem Herz, sich nichts mehr regt. Schuldzuweisung gibt es nicht, jeder hatte seine Sicht. Wir reichen uns, zum letzten Mal die Hand und trennen uns, mit Anstand. Du und ich, sind wieder frei, nie wieder gibt es Kampfgeschrei. |
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1495 | Sterben | |||
Vorschautext: Elfchen: Sterben, ein bisschen, an gebrochenem Herz, für wen, für was. Traumverloren Traumverloren, im Jetzt, Glücksfee und Goldstaub, Trauer gibt dich frei. ... |
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1494 | Ich möchte dich | |||
Vorschautext: Ich möchte dich, für mich und du, du willst nur, deine Ruh'. Doch da stimme ich dir, nicht zu. Habe nichts zu verlieren, kann ja alles riskieren. Ich bin hartnäckig und noch knackig. Bin recht schamvoll, doch wenn 's sein soll, mach ich mich auch zackig, nackig! Aber du, bist nur stur. ... |
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1493 | Die Maus | |||
Vorschautext: Mäuse, sie schlüpfen von Haus zu Haus, spionieren alles aus! Wo gibt es den besten Käse, den leckersten Speck, naschen überall ein bisschen, schon sind sie weg. Meine Maus, ist frech wie eine Ratte, ich sie, fortwährend beschatte. Gestatte mir eine Auszeit, auf der Hängematte, die fette Maus frisst sogar, meine Zuckerwatte. Die schlaue Katze vom Bauer, hat nichts genützt, ... |
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1492 | Ziel mit Erfolg erreicht | |||
Vorschautext: Du hast dein Ziel, mit Erfolg, erreicht, bin geschockt, mir reichts. Wurde getäuscht und ausgenutzt, fühle mich, von dir, beschmutzt. Habe nichts gemerkt, was lief bei uns verkehrt? Wusste, du bist nicht pflegeleicht, vielleicht machte ich es dir, allzuleicht. Du hast zu hoch gepokert und verloren, ... |
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1491 | Zu selten sehe ich dich | |||
Vorschautext: Nicht täglich kommst du, zu mir und, wenn du da bist, bleibst du, nicht lange, hier. Ich freue mich auf dich, mein Wunsch, für mich, verweile bei mir, ohne Eile, mit Genuss. Habe Liebe für dich, im Überfluss. Doch du sagst, ich muss, ... |
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1490 | Blind date | |||
Vorschautext: Blind date....Téte-á-téte Unser erstes Téte-á téte, am romantischen See, bei heißem Tee, war schnell passeé. Wir waren schnell, beim du und du, redest immerzu. Mit tränenerstickter Stimme, erzählts du von deiner Ex, träumst noch von ihr und, eurem tollen Sex. Und mein innerer Schwur, ... |
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1489 | Dich mag ich nicht | |||
Vorschautext: Ich mag deine Stimme nicht, mag nicht, wie du sprichst. Wenn du dich, vor mir hinstellst, komme ich mir vor, wie ein Wicht, zudem versperrst du mir, die Sicht. Ich mag deine Kleidung nicht, deine Frisur ist nur, nichts. Ich mag deinen Sparsamkeit nicht, rechnest wie ein Pfennigfuchser. ... |
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1488 | Stadt - und Landmenschen | |||
Vorschautext: Menschen, leben in der Stadt, haben die Unruhe, die Hektik so satt. Suchen Erholung und Urlaub auf dem Land, die Natur, den Menschen, schon immer verband. ******** Menschen vom Land, suchen den Trubel, Abenteuer, den Atem der Stadt. Leuchtreklame, Neonlichter, skurrile Gestalten, Gesichter. Alles groß und neu, sehen sich nicht satt, ... |
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1487 | Zu spät..... | |||
Vorschautext: Spät ist es, zu spät für unsere Liebe? Eine Chance, haben wir noch eine Chance? Grenzenloses Vertrauen, können wir es wieder aufbauen? Lass es uns probieren, lass uns nach vorne schauen. Wir werden reden, ohne zu schreien, uns nichts vorhalten, alles verzeihen! ... |
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