Titel | ||||
---|---|---|---|---|
1486 | Angstschweiß | 14.06.13 | ||
Vorschautext: Im Angstschweiß gebadet: Kühle Haut, nasses Haar, feuchte Hände, erschreckend große Augen, sprechen ohne Worte, Bände. Riechst modrige Luft, wie in einer Gruft. Angstschweiß tropft, über deine blutleeren Lippen. Möchtest aus dem Kelch, des Vergessens nippen. Angstschweiß, stößt aus allen Poren, keine Zukunft, fühlst dich einsam und verloren. ... |
||||
1485 | Idyllischer Park | 13.06.13 | ||
Vorschautext: Der kleine idyllische Park vor unserem Haus, ist mein Seelenparkplatz, dort erhole ich mich, mein zweites Zuhaus'. Darin eingebettet, ein kleiner See, mein Herz erblüht, wenn ich ihn seh. Dort ist zu Gast und sie verweilen ohne Hast, Entenfamilien und ein Schwanenpaar. Und am Abend, werden Zauberträume wahr. Elfen und Feen ... |
||||
1484 | Schmerz | 13.06.13 | ||
Vorschautext: Wer Schmerz verteilt, sich selbst verurteilt. Seinem Opfer, in Kraft und Überraschungseffekt übervorteilt, Doch selbst in seinem "ICH" zweigeteilt. Der Täter ist arm dran, hat verloren! In seinem Inneren, ist er herrschsüchtig, lieblos und gefühlskalt geboren. |
||||
1483 | Das Opfer | 13.06.13 | ||
Vorschautext: Gedichte - Krimi: Dunkel die Nacht, draußen stand ein Pfeifenstopfer, er betätigte, den Türklopfer. Der Hausbesitzer humpelte zur Tür, ein Blick zur Uhr, fast halb vier. Sah durch den Spion, dachte, ein Fremder hier bei mit. Wohl mit dem Auto unterwegs, eine Panne, er war arglos, ihm war nicht bange. ... |
||||
1482 | Deine liebe Art | 13.06.13 | ||
Vorschautext: Du bist eine Offenbarung, doch warum? Alle Tage, ich mich das frage! Deine liebe und ruhige Art, macht dich apart, doch bringt sie mich, oft in Fahrt. Ich bin ruhelos, ein schweres Los. Du bist geduldig, ich rebellisch, fühle mich natürlich, unschuldig. Manchmal rede ich, wie ein Wasserfall, es ermüdet dich, mein Wortschwall. ... |
||||
1481 | Macht des Wortes | 13.06.13 | ||
Vorschautext: Die Macht, des geschriebenen Wortes, ist beeindruckend. Worte, in Gedichten, in Geschichten gelesen, bleiben im Gedächtnis, sind oft für die Nachwelt, ein wertvolles Vermächtnis. Worte können, entzücken, beglücken, oder bringen einen, zum Weinen. Worte können auch, Falschheit sein, alles nur Schein. Mit Worten, kann man Herzen erweichen, den Feind, in seinem Hass, erreichen. ... |
||||
1480 | Glaube nicht | 13.06.13 | ||
Vorschautext: Glaube nicht, dass ich dir alles glaube. Denke nicht, dass ich nicht nachdenke. Deine Storys ergeben keinen Sinn, dein Gefasel, meist Blödsinn. In die Enge getrieben, wirst du gemein, deine Worte verletzen. Zwecklos, sich mit dir auseinanderzusetzen. ... |
||||
1479 | Der Schmerz | 12.06.13 | ||
Vorschautext: Der Schmerz..... so groß, peinigt mich, lässt mich nicht los. Der Schmerz..... lässt mich, schmerzlos werden. Spüre wieder Schmerzen..... stechen, brennen, pochen, habe das Gefühl, mein Körper platzt, es wird mir zu viel. Die Schmerzen..... sie kommen noch stärker zurück, ... |
||||
1478 | Frostige Komplimente | 12.06.13 | ||
Vorschautext: Alt und verbittert, sitzt Irmi, am Küchentisch, nur die Blumen am Grab ihres Mannes, sind frisch. Gerade kam sie, von der Beerdigung, hat Fred geheiratet, sie war verliebt und jung. Irmi denkt über ihre Ehe, ihrem Leben nach, das Leben mit Fred, meist nur Plag'. Denn, er hatte ein hartes Wesen, war kaum lieb, zu ihr gewesen. Frostige Komplimente, wenn es überhaupt mal eines gab, ... |
||||
1477 | Gedankenanstoß | 12.06.13 | ||
Vorschautext: Gedankenstoßen stoßen an, an was! An gute Ideen, sind sie ideal und auch real. Schlechte Gedanken verwerfen! Es ist, wie Steine werfen, so kann man Sympathien, zu schnell verscherzen. Oft entstehen schmutzige Gedanken, durch Hass und böse Worte, von der gemeinsten Sorte. Diese Gedanken und Handlungen stoßen, bei Gleichgesinnten an, ... |
||||
1476 | Nach der Flut | 12.06.13 | ||
Vorschautext: Nach..... der brutalen Wasserflut, ist..... vor der Flut. Die nächste Flut, in den Köpfen der Leute, hoffen, auf ein ruhiges Heute. Bei jedem erneuten Wolkenbruch, kommt er danieder, denkt man, nicht schon wieder. Läuft zusammen, bespricht sich, Panik bricht aus. Muss man erneut, aus seinem Haus! ... |
||||
1475 | Flut erzeugt Wut | 11.06.13 | ||
Vorschautext: Die große, überraschende Wasserflut, erzeugt ohnmächtige Wut. Die verheerenden Wassermassen, können die Menschen nicht glauben, nicht fassen. Von jetzt auf gleich, Hab und Gut verloren, Kontrolle über Flutmassen, tot geboren. Angst schleicht sich, bis in die letzten Poren. Ein hartes Schicksalslos, die Hilfe, auch fremder Menschen, ist so groß. ... |
||||
1474 | Liebende | 11.06.13 | ||
Vorschautext: Nur wer liebt, weiß was Liebe ist: Liebende müssen nichts sehen, sie spüren. Liebende müssen nichts denken, sie fühlen. Liebende müssen nichts fordern, sie werden beschenkt. Liebende müssen nichts "müssen", nur, von Herzen lieben. |
||||
1473 | Elena | 11.06.13 | ||
Vorschautext: Elena ihr Name klingt in seinem Ohr, mit ihre offenen schwarzen Haare, spielte der Wind, am Stadttor. In jeder Frau, in jedem Gesicht, sucht er sie, doch er weiß, finden wird er sie nie. Elena der Name ist für ihn ein Leben, ihr Leben, sein verlorenes Leben und nur noch leben, um sie zu suchen, zu hoffen und auf sie zu warten. ... |
||||
1472 | So viele Lichter | 11.06.13 | ||
Vorschautext: Sitze auf einem Berg, schaue hinunter ins Tal. Sehe so viele Lichter, Lichter ohne Gesichter, ohne Zahl. Sehe versonnen ins Tal, jedes Licht ein Leben, ein Schicksal. Hell und grell, jedes Licht, dieser Anblick macht nachdenklich. Meine Lebensbilanz, ist wie ein Freudentanz, bin nicht allein und glücklich! |
||||
1471 | Ich war daheim | 11.06.13 | ||
Vorschautext: Nach langer Zeit und es ist, wie eine Sucht, habe ich wieder, das kleine, "mein" Dorf besucht. Dort, ich meine schönste Zeit verbrachte, unsere Kindheit, man mit Liebe bedachte. Hier ist die Zeit stehen geblieben, warum hat es mich, in die raue Welt hinausgetrieben. Fast nichts hat sich verändert, warum bin ich nicht verwundert? Und diese schläfrige Ruhe, als hätte die Welt aufgehört, hier zu atmen. ... |
||||
1470 | Monogamie | 11.06.13 | ||
Vorschautext: Monogamie nie nichtig, sich treu zu sein, so wichtig. Finde es richtig, mein Leben, nur mit einem Menschen, zu teilen, ein Leben lang, bei ihm verweilen. Bäumchen wechsel dich, ist nicht jedermanns Fall, hin und her, wie ein Spielball. Fremdgehen gestanden, danach großes Herzeleid, kann es sich ersparen, ... |
||||
1469 | Gelogene Wahrheit | 11.06.13 | ||
Vorschautext: Gelogene Wahrheit, oder eine wahrliche Lüge? Oft wissen sie es, selbst nicht mehr, denn, in ihrer verlogenen Beflissenheit, wissen sie Bescheid. Was nicht passt, wird passend gemacht, doch gebe acht, in ihrer ohnmächtigen Macht, es oft kracht. Bestehen auf ihre gelogene Wahrheit, ... |
||||
1468 | Wind, Mond und Sonne | 10.06.13 | ||
Vorschautext: Und der Wind, singt sein Lied, auf ganz trauriger Weise und ich stimme mit ein, werde besinnlich und leise. Und der Mond sagt "Gute Nacht", lass deine Sorgen doch fallen. In deinem Traum, werden Engelschöre erschallen. Ich die Sonne, werde dich zärtlich necken. Es ist ein neuer Tag, lasse dich sanft wecken. |
||||
1467 | Zwei kleine Sterne | 10.06.13 | ||
Vorschautext: Zwei kleine Sterne beschwerten sich, wir sind das Sternenlicht. Wollen glänzen, am Sternenzelt allein, mit unserem hellen Schein. Drei Nächte gab es kein Funkeln, die Erde bei Nacht, war dunkel. Nur zwei Sterne, haben zu wenig Licht gebracht, wurden vom Mond ausgelacht. Dachten, sie sind die Allmacht, standen da in voller Pracht. ... |
||||