Titel | ||||
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1486 | Wer liebt | |||
Vorschautext: Aphorismen: Wer liebt, vergibt! Hab und Gut bleiben bestehen, nur dein Leben, wird vergehen. Doch die Liebe, im Herzen für dich, bleibt bei deinen Lieben, ewiglich. |
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1485 | Gegensätze ziehen sich an | |||
Vorschautext: Einer möchte es bunt und grell, der Andere dezent, nicht zu hell. Einer liebt die Lyrik, der Andere wird bei sanfter Musik, störrisch. Einer ist gerne allein, der Andere wird verrückt, könnte nie alleine sein. Einer genießt die Natur, der Andere trinkt nur, Wodka pur. Einer ist ein Genie, der Andere versteht, das Einfachste nie. ... |
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1484 | Mein alterndes Ich | |||
Vorschautext: Wie freunde ich mich an, mit meinem alterndes " ich "? Wo steht mein Lebensgleichgewicht, habe ich noch, klare Sicht! Kritischer Blick in den Spiegel, das Älter werden, wie ein geheimes Siegel. Wo sind die Jahre der Jugend geblieben, die Zeit, hat sie vertrieben. Redet man, mehr schlecht als recht, schiebt man es, auf die grauen Zellen. ... |
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1483 | Vereinsamtes Herz sucht..... | |||
Vorschautext: Vereinsamtes Herz sucht einsames Herz. Zwei Herzen, eine Gemeinsamkeit, vorbei, die ewige Einsamkeit. Möchte nicht nur hören " ich liebe dich ". Diese Worte oft nur Floskeln, möchte vor Glücksseligkeit torkeln. Deine Augen sollen vor Liebe funkeln, der Liebeshimmel soll sich nicht, verdunkeln. Klingen Liebesschwüre abgedroschen, ... |
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1482 | Mein zerstückeltes Gedicht | |||
Vorschautext: In dem Wort " GEDICHTE ", sind Worte enthalten, sie meine Phantasie entfalten, werde damit, ein neues Gedicht gestalten. Wortspielerei: Meinem FrühstücksEI, schwöre ich, den jeden Morgen, den TreueEID. Es ist ECHT und ich DICHTE, mein GEDICHTE, nur für DICH. Schaue versonnen zum DEICH, ... |
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1481 | Zusammenhalt gibt Sicherheit | |||
Vorschautext: Quertreiber, muss man beim Namen nennen, nur so kann man, die Spreu vom Weizen trennen. Duckmäuser sind feige, besser sie bleiben, einem vom Leibe. Courage ist angesagt, ungefragt helfen und schützen, nur große leere Reden, werden nichts nützen. Zusammenhalt, gibt Sicherheit!!! |
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1480 | Zäh und unbeirrbar | |||
Vorschautext: Sehen sich selbst, als Diktatoren: Querulanten links liegen lassen, dann können sie schmoren, im eigenen Dreck, tief bohren und sich selbst, an ihre Nase fassen. Sie sind zäh und unbeirrbar, nur ihr Handeln und Denken, klar und wahr. Wie ein Elefant im Porzellanladen, richten großen Schaden an, ... |
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1479 | Zukunft | |||
Vorschautext: Ohne Träume..... keine Zukunft. Ohne Zukunft..... kein Hoffen, kein Ende der Trostlosigkeit. Zukunft..... ist die Vorfreude, die Phantasie auf besseres Dasein. |
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1478 | Es fühlt sich ........ | |||
Vorschautext: Es fühlt sich, nicht gut an, ist man wieder allein. Denn, man möchte es, nicht sein. Es fühlt sich, sehr gut an, ist man, wieder allein, Das Gefühl von Freiheit, das musste sein. Es fühlt sich, nur gut an, noch fühlen zu können ... |
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1477 | So verschieden sind wir | |||
Vorschautext: Für meinen Valentin: Du bist das ruhige Meer, ich der tobende Sturm. Du bist der seichte Fluss, ich, der zu hochragende Turm. Wir sind wie Ebbe und Flut, der Eine, tut dem Anderen gut. Du bist und gibst mir die Ruhe, die mir oft fehlt, ich, mit meinem Elan, ... |
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1476 | Grenzen des Anstands | |||
Vorschautext: Menschen mit schlechten Manieren, sich nicht genieren, sich repräsentieren. Mit ihren Reden, ihrem Handeln, sie huldvoll damit herumwandeln. Der gute Sitte Restbestands, sind die Grenzen, des ehrlichen Anstands. Eilends erzeugen sie, Wohlergehen, vollends, ohne Widerstand, fährt man nicht, gegen eine Wand. Gegen fiese Zeitgenossen, ... |
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1475 | Brutale Erkenntnis | |||
Vorschautext: Man muss nicht alles hinterfragen, doch hinter manchen Fragen, tun sich Abgründe auf, zuhauf. Heile Welt, schneeweiß die Fassade und hinten stinkts, wie in einer Kloake. Zu viel, selbst für eine Kakerlake. Die Erkenntnis, total fatal, Brutalität, ist ihr Lebenskapital, in ihrem abgründigen Jammertal. ... |
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1474 | Hautnah | |||
Vorschautext: Stehen nebeneinander, sind uns fremd, keiner den Anderen kennt. Sein Duft, seine Nähe, irritiert, in Gedanken, er mich verführt. Unsere Haut sich sanft berührt, meine Haut vibriert, bin ich des Wahnsinn. Mein Scharfsinn, mahnt, es ist Schwachsinn, doch es zieht mich, zu ihm hin. Kann meine Gedanken kaum zügeln meine Phantasie, sie beflügeln. ... |
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1473 | Der Bastard | |||
Vorschautext: Seine Mutter einst Magd, der Dienstherr, sie schwängerte und ab jetzt, begann die Hetzjagd. Sein Geburtsname, Richard, doch die Dörfler nannten ihn, nur Bastard. Das war ein schlechter Lebensstart. Er war musikalisch wie Mozart, doch dies, keinen berührte. Einem Bastard gebührte, ... |
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1472 | Fassungslos | |||
Vorschautext: Fassungslos..... lasse ich los. Unaufgefordert..... ohne Worte, fordern deine eiskalten Augen, verschwinde... Gestik und Mimik, sind die Augen deiner Seele und ich sehe, du willst, dass ich schnell gehe. Fühle mich, wie ein geprügelter Hund, ... |
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1471 | Einbruch in chaotische Gefühle | |||
Vorschautext: Meine Augen zugeschwollen und die Tränen wollen, nicht versiegen. Tief, tiefer und noch tiefer zieht mich die Trauer, der Schmerz, in ein endloses Nichts. Sperre mich, in meinem Zimmer ein. Will, alleine sein, mit meinem Kummer, mit meinem Schmerz. ... |
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1470 | Gott schenkte uns die Zeit | |||
Vorschautext: Gott schenkte uns, in seiner Allwissenheit, unsere Lebenszeit. Von Hektik habe ich, nirgendwo gelesen. Deshalb, lasse ich mir Zeit, Eile liegt ganz hinten, ist so weit. Ist es Spießigkeit, seine Zeit, in Achtbarkeit zu Leben? Inwieweit, kann man von der Üppigkeit, seiner Zeit, etwas davon, anderen Menschen geben. Freue dich doch, sei bereit, ... |
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1469 | Leiden | |||
Vorschautext: Leiden macht schwach, doch diese Schwäche, stärkt uns wiederum. Herzschmerz unerträglich, man glaubt, zu sterben. Schmerzen im Herzen überwunden, vorbei, die einsamen Stunden. Leiden, wird uns immer wieder, im Leben, begegnen, doch es wird zur Schwäche, auch innere Stärke geben. ... |
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1468 | Immer im Schatten | |||
Vorschautext: Limerick: Mein Dasein ist ein Schattenspiel, wollte nur Leben ist das zu viel. Die Eltern nichts hatten, wir waren arm wie Ratten. ist dies des Menschen Lebensziel. |
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1467 | Er kam zur Erkenntnis | |||
Vorschautext: Limerick: Er kam zu der Erkenntnis, nie wieder ins Gefängnis. Zehn Jahre im Knast, war eine zu schwere Last. Ein kluges Lippenbekenntnis. |
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