Titel | ||||
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1426 | Kompliziert | 06.06.13 | ||
Vorschautext: Warum, das Komplizierte sich nicht ziert und es wird kompliziert. Es ist so raffiniert, sich gern verirrt und verwirrt. Sich nicht geniert, zu nerven. Gedanken die zu kompliziert sind, schnell verwerfen! |
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1425 | Warum, ist es ein warum | 06.06.13 | ||
Vorschautext: Warum..... kann nicht alles einfach, einfach sein? Warum..... dreht man sich im Kreis, kreist sich, selbst ein! Warum..... ist man immer einsam und allein und möchte es doch, gar nicht sein. ... |
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1424 | Recht haben | 06.06.13 | ||
Vorschautext: Du kannst Recht haben, doch lasse dir sagen, es rächt sich, wenn man zu sehr, auf sein Recht pocht. Man wird unterjocht. Das Recht ist nur gerecht, wenn es sich nicht rächt. Du hast dein Recht nicht bekommen, die Chance wurde dir genommen. Wenn Einer sich gut verkauft, ... |
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1423 | Familie | 06.06.13 | ||
Vorschautext: Familie ist immer da, Familie zu haben, ist einfach wunderbar. Familie ist Glück, Familie ist von Einem, selbst ein Stück. Familie ladet man nicht ein, Familie wird immer willkommen sein. Familie, eben Familie ist, Gesicht und Namen, man nie vergisst. |
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1422 | Ungeheuer | 27.11.12 | ||
Vorschautext: Dunkel, fast schwarz sind sie. Große abgestorbene Wurzeln, stehen bedrohlich im Schattenlicht. Wie gefräßige Ungeheuer, die darauf warten und gewinnen, um ihr nächstes Opfer, zu verschlingen. Der Wind weht heulend dazu, als ob er dem Ungeheuer sagen will, gebe keine Ruh'. Mach schon, fasse dieses Häufchen Menschenkind, du bist die Angst, der Mensch sich wind. Ich, der peitschende Wind, mache dich groß. ... |
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1421 | Im Gang der Sehnsucht | 27.11.12 | ||
Vorschautext: Den Weg in die andere Welt, muss jeder alleine finden. Das Licht wird dir, das Ende des Tunnels zeigen, höre in der Ruhe, das Schweigen. Es begrüßt dich Engelsgesang, der Weg war so lang. Jetzt, bist du im Haus, des ewigen Leben, hier wird du, von Frieden umgeben. |
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1420 | Stille und Einsamkeit | 27.11.12 | ||
Vorschautext: Stille und Einsamkeit schmerzt, es blutet aus, das Herz. Das Rad der Zeit dir zeigt du wirst alt und schon bald, neigt sich deine Zeit dem Ende. Deshalb mache eine Kehrtwende. Lebe dein Leben intensiv, werde nicht depressiv, sondern gestalte es dir exclusiv. Sei nicht passiv, erlebe jeden Tag wie ein Feuerwerk, sehr explosiv. |
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1419 | Vom Glück nicht bestrahlt | 23.11.12 | ||
Vorschautext: Nicht alle Menschen sind vom Glück bestrahlt, keiner mir seiner Armut prahlt. Viele leiden große Not, nicht Jeder isst sich satt, hat Fleisch und Brot. Nicht alle Menschen haben Familie, die Eltern gestorben, fühlen sich, wie eine verwelkte Lilie. So ein trauriges Leben dürfte nicht sein, leben trostlos, in ihrer Welt, allein. |
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1418 | Nährboden des Reizes | 23.11.12 | ||
Vorschautext: Zu Wissen, dass es verboten ist, schnell man das schlechte Gewissen vergisst und man den Nährboden, des Reizes küsst. Zu Wissen, dass es keiner wissen darf, vermittelt ein kribbeliges Gefühl. Und ich will. Kenne mich, in meiner Gefühlswelt nicht mehr aus. Mein Herz im Chaos, meine Seele sucht ein Zuhaus. |
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1417 | Der Kick | 23.11.12 | ||
Vorschautext: Meine Gefühle rebellieren, doch wie, ein liebendes Herz manipulieren. Werde für dich alles riskieren, was wäre wenn, wärst du, meine Affäre? Bin hin und her gerissen, liege wach, grüble und weine in mein Kissen. Egal, wie das Schicksal entscheidet, einer von uns leidet. Und ich werde verlieren. Doch ich kann nicht anders, ... |
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1416 | Schicksal | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Einsamkeit mich erdrückt, Trostlosigkeit, an der ich erstick. Traurigkeit mein steter Gast, Armut, meine ständiger Last. Heimatlos, die Straße ist mein Leben, man hat mir den Namen, "Obdachloser" gegeben. |
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1415 | Der Nikolaus | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Wie jedes Jahr kommt der Nikolaus, bringt seine Gaben, selbst ins kleinste Haus. Mit seinem Rucksack, schwer beladen, kommt er aus dem Wald, tief der Schnee, bis hoch zu den Waden. Für Jedermann hat er was mitgebracht, alle Menschen werden bedacht. Er ist ein heiliger Mann, hofft, seine Botschaft kommt an. Nicht nur nehmen, sondern auch teilen ... |
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1414 | Stille | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Stille, ist die seelische Nahrung, um, unser inneres Gleichgewicht zu halten. |
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1413 | Lebensart Deluxe | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Wünsche mir reich zu sein, fange zu träumen an! Denke, erst gehe ich zum Juwelier, dann kaufe ich ein Haus, an der Costa del sol, mit riesengroßen Anwesen. Lasse kochen und putzen, schwinge nie mehr den Besen. Meinem Mann erzähle ich meinen Traum, er lacht mich aus, sagt, sitzt du wieder auf deinen Wunschbaum. Dann schaue ich mich zu Hause um, denke, was bin ich dumm. Du kannst doch völlig zufrieden sein, ... |
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1412 | Spiel mit dem Feuer | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Das Spiel mit dem Feuer, nicht immer geheuer. Auf das Abenteuer gespannt, doch zu schnell, sind die Finger verbrannt. Und die Selbsterkenntnis gewonnen, Liebe wird fein gesponnen. Liebe ist, wie ein seidenes Tuch, dass man behutsam behandeln muss. |
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1411 | Der Adventskranz | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Auf einem großen Ständer, ein Kranz gehalten, mit rote Bänder. Grün und rund, nicht zu bunt. Geschmückt mit goldenen Nüssen und vier Kerzen, Lichterglanz in Kinderaugen, christliche Freude in unserem Herzen. Und wenn die erste Kerze brennt, weiß jeder, es ist der erste Advent. |
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1410 | Wissen ist Schmerz | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Wissen ist Schmerz, Schmerz am Herz. Herz so schwer, schwer das Leid. Leid lindert nicht Not, Not ruft den Tod. |
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1409 | Der Spieler | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Er war ein Spieler, doch in seiner Art, elegant, sehr smart, fast zart. Spielt bei reichen Frauen, den Mann von Welt, die Taschen leer, wird es zu heiß, räumt er schnellstens das Feld. Keiner kannte seine Spielleidenschaft. Er verspielte das Geld der Damen, in jeder, Stadt hatte er einen anderen Namen. Nur Eine, hatte ein gutes Gedächtnis, das wurde ihm zum Verhängnis. Und der Spieler kam zu der Erkenntnis, ... |
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1408 | Frostige Nacht | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Frostige Nacht... hat bizarre Gebilde vollbracht. Rosenstrauch... gefangen, im eisigen Hauch. Diamantenschimmer... auf gefrorene Bäume, schwelgen in Winterträume. Winterlandschaft... romantisch und schleierhaft. Weiße Pracht, ... |
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1407 | Stockdunkle Nacht | 22.11.12 | ||
Vorschautext: Stockdunkle Nacht, Einsamkeit mich bewacht, mein kalter Atem bleibt hängen, wie Gespenster an der Wand, spüre des Todes Hand. Stockdunkle Nacht, trostloses Dasein, so war mein ganzes Leben, keiner wollte mir; seine Liebe geben. Stockdunkle Nacht, der Tod kommt zu Besuch. Spüre Kälte, erkenne seinen Geruch weiß nicht woher, doch er ist süßlich und schwer. Nimmt mich jetzt mit, ins Himmelreich, ... |
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