Titel | ||||
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1226 | Zauber der Liebe | 31.07.12 | ||
Vorschautext: Zerstöre den Zauber nicht, so wunderschön, gleich einem erotischem Gedicht. Hörst du den Zauberklang, wie Engelsgesang. Betöre mich mit Zauberworte, öffne mir die goldene Himmelspforte. Zauber der Liebe, genießen im duftenden Rosengarten, dort nur Verliebte auf sich warten. Jetzt beginnt das Zauberspiel, ... |
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1225 | Angst in meiner Seele | 31.07.12 | ||
Vorschautext: Spüre Angst in meiner Seele, ich sie erkenne und vor Schmerz, verbrenne. Habe Angst, dass ich dich verliere, obwohl ich deine Liebe spüre. Du hauchst mir, deine Seele ein, schenkst mir deine Liebe, süß, wie roter Wein. Spüre Angst in meiner Seele, ... |
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1224 | Salzige Tränen | 31.07.12 | ||
Vorschautext: Schmecke salzige Tränen, das kommt vom Sehnen, die Geborgenheit bei dir, ich immer noch spür'. Für meine Tränen, werde ich mich, nicht schämen. Denn, ich habe ein Herz, das hält, was es verspricht. Vergesse die Liebe und Treue nicht. ... |
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1223 | Fremde betörende Lieder | 31.07.12 | ||
Vorschautext: Sitze am Hafen, hell glänzend des Mondes Licht. Lausche fremde Lieder, sie verzaubern mich, immer wieder. Dieser melancholische Wohlklang, meine Sinne verschlang. Und noch tagelang, in mir, nachklang. Süß wie Honig die Musik, ich träume mich, zu dir. ... |
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1222 | Endloser Kampf | 31.07.12 | ||
Vorschautext: Endloser Kampf... bei dem ich immer verliere. Blutige Schlachten... meinem Herz, geschunden von Narben und Wunden, kann mich nur verachten. Hilflose Schreie... warum so laut meine Stille, machtlos mein Wille. ... |
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1221 | Seelenpein ertragen | 31.07.12 | ||
Vorschautext: Nur Schmerz... verkrüppeltes Herz. Nur Pein und wieder allein. Nur Tränen... keiner will sie sehen. Trauer spüren, nichts mehr fühlen. Nur Seelenpein... Qualen, wer soll sie ertragen, wo ist Lebenslicht und Zuversicht. ... |
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1220 | Wenn man sich verliebt | 30.07.12 | ||
Vorschautext: Wenn man sich verliebt, es gibt keinen idealen Zeitpunkt. Wenn man sich verliebt, das Herz laut schlägt, die Liebe dich in den siebten Himmel trägt. Wenn man sich verliebt, ist verflossene Liebe vergessen, man könnte sich vor lauter Liebe fressen. Wenn man sich verliebt, Liebe nur wunderbar, man ist in seiner Liebeswelt, der Superstar. |
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1219 | Du bist so gemein | 30.07.12 | ||
Vorschautext: Du bist so gemein, küsse und liebe dich ab sofort allein. In meiner Wut, könnte ich dich zerreißen, Stück für Stück, verachte dich mit meinem Blick. Du bist so gemein, wie kann man nur so sein. Du hast meine Liebe besessen, doch deine Lieblosigkeit hat meine Gefühle für dich zerfressen. ... |
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1218 | Ohne Gefühle | 30.07.12 | ||
Vorschautext: Leben ... in der eigenen Welt ohne Kraft, alleine du nichts mehr schaffst. Niemand... der kommt und es wagt, deine Gespenster verjagt. Gefühle... wenn dein Herz zerbricht, dein Lebensmut erlischt. Herz... weint nicht mehr, kann weder Lieben noch Hassen, ... |
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1217 | Solange noch..... | 30.07.12 | ||
Vorschautext: Solange noch..... ein Funke Hoffnung in dir schwebt, deine Seele lebt. Solange noch..... dein Herz kämpft und schreit, bist du zum Aufgeben nicht bereit. Solange noch..... Liebe in dir schwingt, der Funke Hoffnung in dir klingt. |
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1216 | Einsamkeit hat keine Farbe | 30.07.12 | ||
Vorschautext: Das Leben hat so viele Farben, doch Einsamkeit, welche Farbe hast du ? Grau und trist, oder anthrazit. Kann man dich sehen, oder nur fühlen, oder wirst du in unserem Inneren wühlen. Mein Verstand sagt mir, Einsamkeit hat keine Farbe... wenn doch: Dunkel wird sie auf alle Fälle sein, denn wäre sie bunt, hätte sie Licht. ... |
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1215 | Zeit zum Leben | 30.07.12 | ||
Vorschautext: Aphorismen: Wir leben in der Zeit und die Zeit lebt in uns. Zeitlos ist nur die Ewigkeit. |
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1214 | Zeit für die Zeit | 30.07.12 | ||
Vorschautext: Die Zeit tickt sich Sekunde für Sekunde in die Zukunft, Zeit fragt nicht nach Vernunft. Ein Strudel an Leichtigkeit erfasst mich. Übermütig erlebe ich den Tag, mache was ich mag. Nehme mir Zeit, um meine Zeit zu genießen, Zeit lässt sich nicht in Form gießen. Zeit ist alles und ist doch nichts, auch Zeit hat ein Gesicht. Zeit ist vergänglich, Zeit hast du lebenslänglich. |
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1213 | Hass kennst du | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Sehnen nach was, alles was du kennst ist Hass. * Träumen wovon, du kennst nur des Lebens bitteren Lohn. ** Lieben wofür, du stehst immer wieder vor verschlossener Tür. *** ... |
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1212 | Erinnerungen verblassen | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Bist du erstmal weg, werden mit der Zeit, die Erinnerungen kleiner, irgendwann vermisst dich keiner. Zeit verrinnt zu schnell, das Leben ist kurzlebig und experimentell. Tage und Jahre vergehen, du wirst sehen. Auch deine Erinnerung verblassen, man muss nur loslassen und zulassen. Mit vergessenen Erinnerungen sich befassen, ist wertvolle Zeit verprassen. |
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1211 | Gefangen in Gedanken | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Meine Gedanken..... sie fliegen im Raum, umkreisen mich, kann sie nicht fangen, sie fangen mich. Bin..... die Gefangene, in meinen Gedanken. Roter Wachs..... tropft auf meine Haut, rinnt wie Blut, tut mir gut. Gedanken..... ... |
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1210 | Leben im Widerspruch | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Warum liebt man das, was man sollte meiden, warum Widersprüche ins eigene Leben leiten. Neue Maßstäbe setzen, obwohl wir unsere Vorsätze verletzen. Tolerante Lebensweise, absolute Freiheit der Gedanken, gehen auf Reise. Ignoranz ist unser Wegbegleiter, wir werden nicht gescheiter. Doch der Mensch, lebt und liebt den Widerspruch, harmonisch Leben für manche ein Fluch. |
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1209 | Der Trauerzug | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Der Trauerzug ist melanchonisch, meine Trauerstimmung chronisch. Bin eine leeren Hülle, um mich herum nur Stille. Sehe den Trauerzug. Stehe in meinen eigenen Schatten, keiner kann mich sehen, alle an mir vorüber gehen. Sehe den Trauerzug. Liebe und Leben verloren, sehe meinen Todesstern, bin ihm nicht mehr fern. ... |
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1208 | Zeit heilt keine Wunden | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Zeit..... heilt keine Wunden. Muss mich in Schmerzen winden , keiner fragt, wie ist dein Befinden. Zeit..... Hoffnungsschimmer so weit, Narben sie bleiben, niemals verheilen. Zeit..... treibt ein böses Spiel, selbst im Schmerz ist Leiden zu viel. ... |
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1207 | Nicht weinen | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Nicht weinen, das rede ich mir, selber gut zu. Doch die Schleusen sind geöffnet, bieten den Tränen, freien Lauf. Keiner, hält sie auf. Du sagst, die Akzeptanz der Situation, ist der Lohn, für unsere Schuldzuweisung. Du säuselst was, von sich entfalten, sich selber finden, ... |
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