Profil von Waltraud Dechantsreiter

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Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.676.312 mal
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Titel
1226 Zauber der Liebe 31.07.12
Vorschautext:
Zerstöre den Zauber nicht,
so wunderschön, gleich einem erotischem Gedicht.

Hörst du den Zauberklang,
wie Engelsgesang.
Betöre mich mit Zauberworte,
öffne mir die goldene Himmelspforte.

Zauber der Liebe, genießen im duftenden Rosengarten,
dort nur Verliebte auf sich warten.

Jetzt beginnt das Zauberspiel,
...
1225 Angst in meiner Seele 31.07.12
Vorschautext:
Spüre Angst in meiner Seele,
ich sie erkenne
und vor Schmerz, verbrenne.

Habe Angst,
dass ich dich verliere,
obwohl ich deine Liebe spüre.
Du hauchst mir, deine Seele ein,
schenkst mir deine Liebe,
süß, wie roter Wein.

Spüre Angst in meiner Seele,
...
1224 Salzige Tränen 31.07.12
Vorschautext:
Schmecke salzige Tränen,
das kommt vom Sehnen,
die Geborgenheit bei dir,
ich immer noch spür'.

Für meine Tränen,
werde ich mich, nicht schämen.
Denn,
ich habe ein Herz,
das hält, was es verspricht.
Vergesse die Liebe und Treue nicht.

...
1223 Fremde betörende Lieder 31.07.12
Vorschautext:
Sitze am Hafen,
hell glänzend des Mondes Licht.
Lausche fremde Lieder,
sie verzaubern mich, immer wieder.

Dieser melancholische Wohlklang,
meine Sinne verschlang.
Und noch tagelang, in mir,
nachklang.

Süß wie Honig die Musik,
ich träume mich, zu dir.
...
1222 Endloser Kampf 31.07.12
Vorschautext:
Endloser Kampf...
bei dem ich immer verliere.

Blutige Schlachten...
meinem Herz,
geschunden von Narben und Wunden,
kann mich nur verachten.

Hilflose Schreie...
warum so laut meine Stille,
machtlos mein Wille.

...
1221 Seelenpein ertragen 31.07.12
Vorschautext:
Nur Schmerz...
verkrüppeltes Herz.
Nur Pein und wieder allein.

Nur Tränen...
keiner will sie sehen.
Trauer spüren,
nichts mehr fühlen.

Nur Seelenpein...
Qualen, wer soll sie ertragen,
wo ist Lebenslicht und Zuversicht.
...
1220 Wenn man sich verliebt 30.07.12
Vorschautext:
Wenn man sich verliebt,
es gibt keinen idealen Zeitpunkt.

Wenn man sich verliebt, das Herz laut schlägt,
die Liebe dich in den siebten Himmel trägt.

Wenn man sich verliebt, ist verflossene Liebe vergessen,
man könnte sich vor lauter Liebe fressen.

Wenn man sich verliebt, Liebe nur wunderbar,
man ist in seiner Liebeswelt, der Superstar.
1219 Du bist so gemein 30.07.12
Vorschautext:
Du bist so gemein,
küsse und liebe dich ab sofort allein.

In meiner Wut,
könnte ich dich zerreißen, Stück für Stück,
verachte dich mit meinem Blick.

Du bist so gemein,
wie kann man nur so sein.

Du hast meine Liebe besessen,
doch deine Lieblosigkeit hat meine Gefühle für dich zerfressen.
...
1218 Ohne Gefühle 30.07.12
Vorschautext:
Leben ...
in der eigenen Welt ohne Kraft,
alleine du nichts mehr schaffst.

Niemand...
der kommt und es wagt, deine Gespenster verjagt.

Gefühle...
wenn dein Herz zerbricht, dein Lebensmut erlischt.

Herz...
weint nicht mehr, kann weder Lieben noch Hassen,
...
1217 Solange noch..... 30.07.12
Vorschautext:
Solange noch.....
ein Funke Hoffnung in dir schwebt,
deine Seele lebt.

Solange noch.....
dein Herz kämpft und schreit,
bist du zum Aufgeben nicht bereit.

Solange noch.....
Liebe in dir schwingt,
der Funke Hoffnung in dir klingt.
1216 Einsamkeit hat keine Farbe 30.07.12
Vorschautext:
Das Leben hat so viele Farben,
doch Einsamkeit, welche Farbe hast du ?

Grau und trist, oder anthrazit.
Kann man dich sehen, oder nur fühlen,
oder wirst du in unserem Inneren wühlen.

Mein Verstand sagt mir, Einsamkeit hat keine Farbe...
wenn doch:
Dunkel wird sie auf alle Fälle sein,
denn wäre sie bunt, hätte sie Licht.

...
1215 Zeit zum Leben 30.07.12
Vorschautext:
Aphorismen:

Wir leben in der Zeit
und die Zeit lebt in uns.
Zeitlos ist nur die Ewigkeit.
1214 Zeit für die Zeit 30.07.12
Vorschautext:
Die Zeit tickt sich
Sekunde für Sekunde in die Zukunft,
Zeit fragt nicht nach Vernunft.

Ein Strudel an Leichtigkeit erfasst mich.
Übermütig erlebe ich den Tag, mache was ich mag.

Nehme mir Zeit, um meine Zeit zu genießen,
Zeit lässt sich nicht in Form gießen.
Zeit ist alles und ist doch nichts, auch Zeit hat ein Gesicht.
Zeit ist vergänglich, Zeit hast du lebenslänglich.
1213 Hass kennst du 26.07.12
Vorschautext:
Sehnen nach was,
alles was du kennst ist Hass.

*
Träumen wovon,
du kennst nur des Lebens bitteren Lohn.

**
Lieben wofür,
du stehst immer wieder vor verschlossener Tür.

***
...
1212 Erinnerungen verblassen 26.07.12
Vorschautext:
Bist du erstmal weg,
werden mit der Zeit, die Erinnerungen kleiner,
irgendwann vermisst dich keiner.

Zeit verrinnt zu schnell, das Leben ist kurzlebig und experimentell.
Tage und Jahre vergehen, du wirst sehen.
Auch deine Erinnerung verblassen,
man muss nur loslassen und zulassen.

Mit vergessenen Erinnerungen sich befassen,
ist wertvolle Zeit verprassen.
1211 Gefangen in Gedanken 26.07.12
Vorschautext:
Meine Gedanken.....
sie fliegen im Raum, umkreisen mich,
kann sie nicht fangen, sie fangen mich.

Bin.....
die Gefangene, in meinen Gedanken.

Roter Wachs.....
tropft auf meine Haut,
rinnt wie Blut, tut mir gut.

Gedanken.....
...
1210 Leben im Widerspruch 26.07.12
Vorschautext:
Warum liebt man das, was man sollte meiden,
warum Widersprüche ins eigene Leben leiten.

Neue Maßstäbe setzen, obwohl wir unsere Vorsätze verletzen.
Tolerante Lebensweise,
absolute Freiheit der Gedanken, gehen auf Reise.

Ignoranz ist unser Wegbegleiter,
wir werden nicht gescheiter.

Doch der Mensch, lebt und liebt den Widerspruch,
harmonisch Leben für manche ein Fluch.
1209 Der Trauerzug 26.07.12
Vorschautext:
Der Trauerzug ist melanchonisch,
meine Trauerstimmung chronisch.

Bin eine leeren Hülle, um mich herum nur Stille.
Sehe den Trauerzug.

Stehe in meinen eigenen Schatten,
keiner kann mich sehen, alle an mir vorüber gehen.
Sehe den Trauerzug.

Liebe und Leben verloren, sehe meinen Todesstern,
bin ihm nicht mehr fern.
...
1208 Zeit heilt keine Wunden 26.07.12
Vorschautext:
Zeit.....
heilt keine Wunden.
Muss mich in Schmerzen winden ,
keiner fragt, wie ist dein Befinden.

Zeit.....
Hoffnungsschimmer so weit,
Narben sie bleiben, niemals verheilen.

Zeit.....
treibt ein böses Spiel,
selbst im Schmerz ist Leiden zu viel.
...
1207 Nicht weinen 26.07.12
Vorschautext:
Nicht weinen,
das rede ich mir, selber gut zu.
Doch die Schleusen sind geöffnet,
bieten den Tränen, freien Lauf.
Keiner, hält sie auf.

Du sagst,
die Akzeptanz der Situation, ist der Lohn,
für unsere Schuldzuweisung.

Du säuselst was, von sich entfalten,
sich selber finden,
...
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