Profil von Waltraud Dechantsreiter

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Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Titel
1026 Frühlingsstrauß
Vorschautext:
Statt Eisblumen am Fenster,
stehen Tulpen, auf meinem Wohnzimmertisch.

Statt glitzernden Schnee,
sehe ich Klee, denke nur, Winter ade!

Öffne das Fenster,
es duftet betörend, der blühende Ginster.
Der Tag wird länger, die Nacht nicht mehr so finster.

Ein bunter Frühlingsstrauß, vor dem Haus.
Auf dem Kaffeetisch, der Streuselkuchen, ganz frisch,
...
1025 Frühling, nun erwach
Vorschautext:
Frühling, nun erwach',
sei nicht, so schwach.

Die schlanke Mondessichel, hoch oben am Himmel.
Komme mit zartem Engelsläuten,
oder mit dösenden Gebimmel,
wenn es sein muss, auch mit einem Schimmel.
Doch komme,
zeige, dein helles Gestirn.

Biete dem Winter, die Stirn,
hole dir dein Revier zurück, du bist ein Stück,
...
1024 Frühlingsgefühle
Vorschautext:
Meine Frühlingsgefühle.....
und Frühlingsgedanken, sie ranken,
wie Efeu, an alter Mauer.
Meine ungestillte Sehnsucht, liegt auf Lauer.

Schillernde Regenbogenfarben.....
das wärmende Gefühl,
mein Herz spannt sich, will zu dir hin.

Frühlingsgefühle und liebe Gedanken,
erwecken Lust,
vergessen, der Winterfrust.
1023 Frühlingssehnsucht
Vorschautext:
Frühlingssehnsucht.....
färbt sich, von weiß, ins zartrosa.

Glücksmomente.....
durchziehen mein Herz, purpurrot.

Die mattgrüne Hoffnung.....
fällt in die leuchtend blaue Nacht.

Goldene Sternschnuppen.....
bewachen, all die Kinderlein, die so brav
und auch meinen Schlaf.
...
1022 Frühlingserwachen
Vorschautext:
Will nicht verpassen.....
das Frühlingserwachen,
sonst wird mich, der Lenz auslachen.

Will es zulassen.....
mich in den Frühling zu verlieben,
sehe flanierende Menschen, in romantischen Gassen.

Sehe gelassen.....
das leuchtende Abendrot.
Den Winter vertrieben,
nur die Erinnerung an Kälte, ist geblieben.
1021 Frühlingssonne
Vorschautext:
Frühlingssonne und lauer Morgen,
wer hat da schon Sorgen.

Wenn doch, schnell vergessen,
Erste Sonnenstrahlen, dich anlachen,
mache verrückte Sachen.

Genieße ein Sonnenbad,
der Winter war lang und hart.

Kommen trübe Tage, kommen deine Sorgen zurück.
Verschiebe alles auf morgen,
...
1020 Frühlingsluft
Vorschautext:
Die Frühlingsluft, der feinste Duft
zog durch mein Fenster.
Vertrieben sind, böse Träume und Nachtgespenster.

Im Tal, ein neuer Frühlingstag erwacht,
bin sorglos, gebe nicht acht,
Wolken bewegen sich ganz sacht.

Hunds - Veilchen lugen neugierig aus dem Gras,
die Natur erwacht,
das Leben, ein einziger Spaß.
1019 Frühlingsstille
Vorschautext:
Lichtschnüre durchbrechen, die Baumallee
und ich seh,
nur Sonne und Felder.
Kein Rauschen, der nahegelegenen Wälder.

Dicke Raube auf grünen Blatt,
vom Fressen, so müde, so satt, so matt.

Frühlingsstille.
1018 Frühlingsspaziergang
Vorschautext:
Blauseidener Himmel begrüßt
meinen Frühlingsspaziergang.
Lieblicher Vogelgesang

Schmetterlinge tanzen, lautlos,
kennen ihre Eleganz.

Liege erfreut, im dunkelgrünen Moos,
der erholsame Waldspaziergang,
für Herz und Seele, famos.
1017 Frühlingsspiel
Vorschautext:
Spinnenweben, im Silberglanz.
Der Wind sachte,
bestimmt ihren lieblichen Tanz.
Mädchen träumen im Gras,
glänzendes Haar geschmückt, mit einem Blumenkranz.

Mäuschen, schaut kühn, hinüber zu Nachbars Katze,
diese leckt genüsslich, ihre Tatze.
Sattes Grün,
Teppich, der bunten Blumen,
Natur zeigt ihr volles, farbenfrohes Volumen.
1016 Frühlingsbunt
Vorschautext:
Frühlingsbunt, im sanften Licht,
der zartblaue Himmel, die weite Sicht.

Auf sattem Grün,
sitzt die Zukunft.

Hoffnung, auf neues Leben.
1015 Frühlingswärme
Vorschautext:
Der Frühling wird warm,
nimmt dich und deine Träume, in den Arm.

Perlenschimmer ummantelt kühn,
das feuchte, zarte Grün.
Laue Lüfte, Schneeglöckchen, schauen scheu,
die Frühlingswärme, so neu.

Die Welt erwacht, ganz sacht,
aus dem Dornröschenschlaf,
der Winter machte uns, müde und schlaff.
1014 Fremde Erde
Vorschautext:
Fremde Erde.....
deckt dich zu,
ich wünsche dir, die ewige Ruh'.
Du nahmst die letzte Bürde,
mit Manneswürde.

Fremde Erde.....
kann nie an deinem Grabe stehen
und mein Flehen,
meine letzte Gebärde,
Herr lasse mich ruhen, in Mutter Erde.

...
1013 Fremdes Land
Vorschautext:
Straßen sind zum Bummeln gedacht,
Querstraßen, besonders beliebt, in der Nacht.
Nicht nur zum bummeln,
sondern, dort man kann auch, ungestört fummeln.

Oft findet man in Querstraßen, Schätze,
wer hätte dies gedacht,
wilder Reiz, hat seine Eigenmacht.
Antiquitäten und andere Raritäten, erfreuen unsere Augen,
wissbegierig, wie alles Fremde, in uns aufsaugen
Die Einheimischen scheu, in ihrer einfachen Art, treu.

...
1012 Ich bin ein Rebell
Vorschautext:
So war ich schon, als kleines Kind:

Ich bin ein Rebell,
mich zu überzeugen, gelingt,
nicht so schnell.

Habe meine Meinung, stehe dazu,
ohne Tabu.
Wenn mir Jemand, etwas erzählt,
meine Fahne nicht schnell,
in seine Richtung weht.
Man muss mich schon überzeugen,
...
1011 Dein freier Wille
Vorschautext:
Dein freier Wille:

Nicht,
weil du es tun kannst,
sondern,
weil du es tun willst, wirst du es tun.

Nicht,
weil man es von dir erwartet,
sondern,
weil du bereit bist, zu handeln.
1010 Die Sonne
Vorschautext:
Die Sonne will glänzen,
setzt sich, ins besondere Licht.
Dass sie oft blendet, stört sie nicht.

Die Sonne bringt uns Hitze, dann stöhnen wir,
suchen den Schatten, genießen, ein kühles Bier.

Die Sonne ist beleidigt, die Menschen verstecken sich,
jetzt,
zeigt sie nicht mehr, ihr lachendes Gesicht.
1009 Ohne Liebe
Vorschautext:
Ohne Liebe.....
wären wir Menschen leer,
wie Roboter laufen wir, hin und her.

Ohne Liebe.....
wären Gefühle, in die Steinzeit versetzt,
würde man merken,
wenn man Jemanden verletzt.?

Ohne Liebe.....
wäre das Leben, lieblos und emotionslos.
Dann lieber, lieben und leiden
...
1008 In jungen Jahren
Vorschautext:
Wer sich,
in jungen Jahren, die passenden Schuhe anzieht,
wird im Alter, nicht stolpern.

Wer sich,
in jungen Jahren bücken kann,
wird als Erwachsener gerade stehen.
Die Welt,
mit klugen Augen, sehen.
1007 Jan lacht
Vorschautext:
Beste Erziehung genossen, sein Umfeld war grandios,
Seine Schulbildung die Beste,
was ist nur, mit Jan, los.

Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft, wie hat er das nur geschafft.
Jan lacht.

Drogen, Frauen, schnelle Auto, was kostet die Welt:
Hauptasche, die Taschen, voller Geld,
Jan lacht.

Seine Eltern weinen, schauen sich vorwurfsvoll an,
...
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