Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

Pinnwand


Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.694.041 mal
Sortieren nach:
Titel
1186 Den Traum, von der ewigen Liebe
Vorschautext:
Den Traum, von der ewigen Liebe,
wer, träumt den nicht.
Möchte aufwachen und sehen, dein liebes Gesicht.
Mit der ersten Jugendliebe, das gemeinsame Leben,
wird es meist, nicht geben.

Doch die große Liebe, die wird es sein,
sie lässt dich, nie und nimmer, allein.
Führt dich zum Traualtar und ins traute Heim.

Liebe wird man spüren und immer mehr geben,
man ist sich gut,
...
1185 Lustlos
Vorschautext:
Papa stochert lustlos im Essen,
die Kinder, ziehen eine Schnute,
sagen,
Mama, du bist die Beste und eine Gute.
Aber dein Essen, kann man nicht essen,
das kannst du, vergessen.

Die Mutter lacht,
Papa ist eben, ein prima Koch, der bessere Hausmann.
Überlasse ihm gerne wieder, sein Revier,
ich geh zurück, an mein Klavier.

...
1184 Haus ohne Leben
Vorschautext:
In diesem uralten Häuschen,
wurde gelebt, geliebt, gelacht geweint,
Leben gezeugt,
gestritten und sich wieder vereint.

Und es fällt schwer, sich vorzustellen,
hier wohnten, dunkle Gestalten, arge Gesellen.
Es waren Wilderer und Räuber, immer arme Leute,
sie lebten nur, vom Ertrag ihrer Beute.

Das Häuschen, dem Verfall, preisgegeben,
hier lebten so viele, ihr verruchtes Leben.
...
1183 Der Streit
Vorschautext:
Stummes dummes Telefon,
nun klingel schon.
Unser Streit, tut mir leid.
Doch ich rufe dich, nicht zuerst an,
denke nicht daran!

Ich habe meinen Stolz
und wenn es mich vor Sehnsucht zerreißt,
bleibe hart, wie Eichenholz.
Mein Herz, ist kalt und vereist.

Doch die Liebe siegt, werde zu dir gehen,
...
1182 Der Mörder
Vorschautext:
Die Kellertür, aufgebrochen,
sofort kommt ihre Angst, wieder hochgekrochen.
Dunkel der Keller,
mattes Licht, macht es, kaum heller.

Sie spürt, trügerische Ruhe
und erahnt, was er plant.
Verborgen hinter einer Truhe,
sitzt er.
Sie hört seinen Atem, ganz schwer.

Tief bohrt sich,
...
1181 Die Meuchelmörder
Vorschautext:
Dunkle Straßen, lange Schatten,
schleichen an der Häuserwand, wie Ratten.
Huschen von Haus zu Haus,
keiner traut sich, hinaus.

Jeder verriegelt Tür und Tor,
keiner steht, des Nachts davor.

Schreie der Angst und du bangst,
hoffst, dass es die Deinen, nicht erwischt
und die Polizei, sie tot, aus dem See fischt.

...
1180 Mutterliebe
Vorschautext:
Mutterliebe treibt vorwärts,
immer vorwärts.
Setzt ungeahnte Kräfte frei,
vorbei, jugendliche Träumerei.

Es gibt kein " Dienstfrei, kein Sorgenfrei ",
nun schmeckt auch noch, der Babybrei.
Keine Schlager, nur noch Kinderlieder,
immer und immer wieder.

Und muss eine Mutter, ihr Kind, zu Grabe tragen,
auch ihr Herz, werden sie begraben.
...
1179 Barfuß oder Lackschuh
Vorschautext:
Du bist kein unbeschriebenes Blatt,
die Frauen, haben es so satt,
deine Lügen, anzuhören,
setzt dich selbst, als Schmarotzer, schachmatt.

Jeder Frau,
wirst du, deine Liebe, schwören,
doch Keine will, deine Schwüre mehr hören.
Barfuß oder Lackschuh, das ist deine Devise,
doch nun bekommst du, kalte Füße.

Lässt dich von den Frauen aushalten,
...
1178 Nastassja
Vorschautext:
Natassja,
dein Name entfacht erneut, meine Liebesglut,
du tust mir gut.

Nastassja,
dein Name erweckt Sehnsüchte in mir,
stehe erwartungsvoll, vor deiner Tür.

Nastassja,
höre eine fremde Männerstimme, durch deine Tür.
Was macht er hier, bei dir?

...
1177 Alt, zufrieden und ergraut
Vorschautext:
Sie sitzen vor dem Haus, auf ihrer Lieblingsbank,
halten sich still und vertraut, bei der Hand.
Jeder kam, aus einem fremden Land,
dass sie sich hier gefunden,
ihre Herzen voller Dank.

Alt, zufrieden und ergraut,
haben immer, dem Herrgott vertraut.
Sie sitzen hier, sagen sich,
gut und schön, aber auch hart, war unser Leben.
Wir haben immer, unser Bestes gegeben.

...
1176 Stille Tage
Vorschautext:
Stille Tage,
die Gräber, herbstlich geschmückt.

Der Verstorben, in Liebe gedenken,
Kerzen anzünden,
im Gebet versinken.

Stille Tage.......
1175 Die letzten Lebensstunden
Vorschautext:
In den letzten Lebensstunden,
sollte ein Mensch,
nicht einsam und alleine sterben.

Er braucht eine warme Hand,
die seine Hand hält.
Eine liebe Hand,
die ihm, Wange und Stirn streicheln.

Er braucht tröstende Worte,
die ein einfühlsamer Mund spricht.

...
1174 Man spielt es zu zweit
Vorschautext:
Man spielt es am besten, zu zweit.
Vielleicht auch zu dritt,
doch dies wäre, für mich, ein Fehltritt.

Es ist auch kein Einzelspiel,
es wird dirigiert, von der Liebe.
Unser Liebesspiel, mit viel Gefühl
führt behutsam, zum Ziele.

Man hat dazugelernt,
ist himmelweit von allem entfernt.
1173 Oktobertage
Vorschautext:
Elfchen:


Oktobertage,
bunter Blätterwald
warmes sandiges gelb,
leuchtet zum kräftigstes Kaminrot.
Farbenrausch.

Farbenrausch
weicher Blätterteppich,
würzig feuchter Duft.
...
1172 Novembernebel
Vorschautext:
Elfchen:


Novembernebel,
diesiges Wetter.
Dunkle traurige Tage,
Vorbote der stillen Zeit.
Novembertage

Novembertage,
welke Blätter
wirbeln im Herbstwind.
...
1171 Dezemberkälte
Vorschautext:
Elfchen:


Dezembertage,
eisige Kälte,
Advent, vorweihnachliche Zeit.
Neugierde, in kindlicher Vorfreude.
Weihnachtszeit

Weihnachtszeit,
langer Wunschzettel,
Neuschnee übers Land.
...
1170 Weihnachtszeit
Vorschautext:
Elfchen:


Neugierde,
Weihnachtsstube schmücken,
Phantasie schlägt Purzelbäume.
Geheimnisse, hinter jeder Tür.
Kinderträume

Kinderträume,
Schaukelpferd, Puppenstube,
Alle Jahre wieder,
...
1169 Tränenmeer
Vorschautext:
Tränenmeer,
Tränenschleuse verschließen,
Trauer, Wut, Enttäuschung,
Hilflosigkeit über Bord werfen.
Neuanfang

Neuanfang,
Liebe zulassen.
Herz weit öffnen,
Lebensglück ist dein Wegweiser.
Zweisamkeit

...
1168 Ritter Hihö und seine Gräfin
Vorschautext:
October, Anno 2013:

Ritter Hihö Ehrenkodex,
was sein muss, muss sein.
Für seine Gräfin von Wappenhausen,
erleidet er, jegliche Pein.

Wer reitet so spät, durch Nacht und Wind,
wer reitet, so geschwind?
Hihö, der tapfere Ritter, ohne Furcht und Tadel,
von Geburt, verarmter Landadel.
Ritter Hihö wird die Ehre, seiner Gräfin retten,
...
1167 Ich kann bedenkenlos
Vorschautext:
Ich kann bedenkenlos denken,
mein Denken, wird keiner,
wenn ich nicht will, nicht Einer,
in eine andere, in seine Richtung, lenken.

Doch, kann ich nicht gedankenlos reden,
denn mit Worten, wenn auch ungewollt,
kann man, ins Fettnäpfchen treten.
Gesagte Worte, verletzen,
den Menschen oft entsetzen,
es fliegen die Fetzen.

...
Anzeige