Titel | ||||
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1186 | Den Traum, von der ewigen Liebe | |||
Vorschautext: Den Traum, von der ewigen Liebe, wer, träumt den nicht. Möchte aufwachen und sehen, dein liebes Gesicht. Mit der ersten Jugendliebe, das gemeinsame Leben, wird es meist, nicht geben. Doch die große Liebe, die wird es sein, sie lässt dich, nie und nimmer, allein. Führt dich zum Traualtar und ins traute Heim. Liebe wird man spüren und immer mehr geben, man ist sich gut, ... |
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1185 | Lustlos | |||
Vorschautext: Papa stochert lustlos im Essen, die Kinder, ziehen eine Schnute, sagen, Mama, du bist die Beste und eine Gute. Aber dein Essen, kann man nicht essen, das kannst du, vergessen. Die Mutter lacht, Papa ist eben, ein prima Koch, der bessere Hausmann. Überlasse ihm gerne wieder, sein Revier, ich geh zurück, an mein Klavier. ... |
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1184 | Haus ohne Leben | |||
Vorschautext: In diesem uralten Häuschen, wurde gelebt, geliebt, gelacht geweint, Leben gezeugt, gestritten und sich wieder vereint. Und es fällt schwer, sich vorzustellen, hier wohnten, dunkle Gestalten, arge Gesellen. Es waren Wilderer und Räuber, immer arme Leute, sie lebten nur, vom Ertrag ihrer Beute. Das Häuschen, dem Verfall, preisgegeben, hier lebten so viele, ihr verruchtes Leben. ... |
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1183 | Der Streit | |||
Vorschautext: Stummes dummes Telefon, nun klingel schon. Unser Streit, tut mir leid. Doch ich rufe dich, nicht zuerst an, denke nicht daran! Ich habe meinen Stolz und wenn es mich vor Sehnsucht zerreißt, bleibe hart, wie Eichenholz. Mein Herz, ist kalt und vereist. Doch die Liebe siegt, werde zu dir gehen, ... |
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1182 | Der Mörder | |||
Vorschautext: Die Kellertür, aufgebrochen, sofort kommt ihre Angst, wieder hochgekrochen. Dunkel der Keller, mattes Licht, macht es, kaum heller. Sie spürt, trügerische Ruhe und erahnt, was er plant. Verborgen hinter einer Truhe, sitzt er. Sie hört seinen Atem, ganz schwer. Tief bohrt sich, ... |
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1181 | Die Meuchelmörder | |||
Vorschautext: Dunkle Straßen, lange Schatten, schleichen an der Häuserwand, wie Ratten. Huschen von Haus zu Haus, keiner traut sich, hinaus. Jeder verriegelt Tür und Tor, keiner steht, des Nachts davor. Schreie der Angst und du bangst, hoffst, dass es die Deinen, nicht erwischt und die Polizei, sie tot, aus dem See fischt. ... |
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1180 | Mutterliebe | |||
Vorschautext: Mutterliebe treibt vorwärts, immer vorwärts. Setzt ungeahnte Kräfte frei, vorbei, jugendliche Träumerei. Es gibt kein " Dienstfrei, kein Sorgenfrei ", nun schmeckt auch noch, der Babybrei. Keine Schlager, nur noch Kinderlieder, immer und immer wieder. Und muss eine Mutter, ihr Kind, zu Grabe tragen, auch ihr Herz, werden sie begraben. ... |
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1179 | Barfuß oder Lackschuh | |||
Vorschautext: Du bist kein unbeschriebenes Blatt, die Frauen, haben es so satt, deine Lügen, anzuhören, setzt dich selbst, als Schmarotzer, schachmatt. Jeder Frau, wirst du, deine Liebe, schwören, doch Keine will, deine Schwüre mehr hören. Barfuß oder Lackschuh, das ist deine Devise, doch nun bekommst du, kalte Füße. Lässt dich von den Frauen aushalten, ... |
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1178 | Nastassja | |||
Vorschautext: Natassja, dein Name entfacht erneut, meine Liebesglut, du tust mir gut. Nastassja, dein Name erweckt Sehnsüchte in mir, stehe erwartungsvoll, vor deiner Tür. Nastassja, höre eine fremde Männerstimme, durch deine Tür. Was macht er hier, bei dir? ... |
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1177 | Alt, zufrieden und ergraut | |||
Vorschautext: Sie sitzen vor dem Haus, auf ihrer Lieblingsbank, halten sich still und vertraut, bei der Hand. Jeder kam, aus einem fremden Land, dass sie sich hier gefunden, ihre Herzen voller Dank. Alt, zufrieden und ergraut, haben immer, dem Herrgott vertraut. Sie sitzen hier, sagen sich, gut und schön, aber auch hart, war unser Leben. Wir haben immer, unser Bestes gegeben. ... |
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1176 | Stille Tage | |||
Vorschautext: Stille Tage, die Gräber, herbstlich geschmückt. Der Verstorben, in Liebe gedenken, Kerzen anzünden, im Gebet versinken. Stille Tage....... |
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1175 | Die letzten Lebensstunden | |||
Vorschautext: In den letzten Lebensstunden, sollte ein Mensch, nicht einsam und alleine sterben. Er braucht eine warme Hand, die seine Hand hält. Eine liebe Hand, die ihm, Wange und Stirn streicheln. Er braucht tröstende Worte, die ein einfühlsamer Mund spricht. ... |
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1174 | Man spielt es zu zweit | |||
Vorschautext: Man spielt es am besten, zu zweit. Vielleicht auch zu dritt, doch dies wäre, für mich, ein Fehltritt. Es ist auch kein Einzelspiel, es wird dirigiert, von der Liebe. Unser Liebesspiel, mit viel Gefühl führt behutsam, zum Ziele. Man hat dazugelernt, ist himmelweit von allem entfernt. |
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1173 | Oktobertage | |||
Vorschautext: Elfchen: Oktobertage, bunter Blätterwald warmes sandiges gelb, leuchtet zum kräftigstes Kaminrot. Farbenrausch. Farbenrausch weicher Blätterteppich, würzig feuchter Duft. ... |
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1172 | Novembernebel | |||
Vorschautext: Elfchen: Novembernebel, diesiges Wetter. Dunkle traurige Tage, Vorbote der stillen Zeit. Novembertage Novembertage, welke Blätter wirbeln im Herbstwind. ... |
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1171 | Dezemberkälte | |||
Vorschautext: Elfchen: Dezembertage, eisige Kälte, Advent, vorweihnachliche Zeit. Neugierde, in kindlicher Vorfreude. Weihnachtszeit Weihnachtszeit, langer Wunschzettel, Neuschnee übers Land. ... |
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1170 | Weihnachtszeit | |||
Vorschautext: Elfchen: Neugierde, Weihnachtsstube schmücken, Phantasie schlägt Purzelbäume. Geheimnisse, hinter jeder Tür. Kinderträume Kinderträume, Schaukelpferd, Puppenstube, Alle Jahre wieder, ... |
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1169 | Tränenmeer | |||
Vorschautext: Tränenmeer, Tränenschleuse verschließen, Trauer, Wut, Enttäuschung, Hilflosigkeit über Bord werfen. Neuanfang Neuanfang, Liebe zulassen. Herz weit öffnen, Lebensglück ist dein Wegweiser. Zweisamkeit ... |
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1168 | Ritter Hihö und seine Gräfin | |||
Vorschautext: October, Anno 2013: Ritter Hihö Ehrenkodex, was sein muss, muss sein. Für seine Gräfin von Wappenhausen, erleidet er, jegliche Pein. Wer reitet so spät, durch Nacht und Wind, wer reitet, so geschwind? Hihö, der tapfere Ritter, ohne Furcht und Tadel, von Geburt, verarmter Landadel. Ritter Hihö wird die Ehre, seiner Gräfin retten, ... |
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1167 | Ich kann bedenkenlos | |||
Vorschautext: Ich kann bedenkenlos denken, mein Denken, wird keiner, wenn ich nicht will, nicht Einer, in eine andere, in seine Richtung, lenken. Doch, kann ich nicht gedankenlos reden, denn mit Worten, wenn auch ungewollt, kann man, ins Fettnäpfchen treten. Gesagte Worte, verletzen, den Menschen oft entsetzen, es fliegen die Fetzen. ... |
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