Titel | ||||
---|---|---|---|---|
1006 | Gierig und unersättlich | 22.06.12 | ||
Vorschautext: In der Welt, in der wir leben, ist für alle genug da. Nur für die Unersättlichen wird in ihrer Gier, selbst das Viele, das zu Viele, noch zu wenig sein. Es wird dem Gierigen nie reichen, so ein Mensch, wird sich nie in Bescheidenheit zeigen !!! |
||||
1005 | Verschiedene Menschen | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Der Schweigende hört. Der Kluge lernt. Der Reiche hat keine Schulden. Der Tapfere wird zum Helden, wird vieles erdulden. Der Optimist kennt Furcht, aber er besiegt sie. Und der Dumme, weiß und kann alles, lernt aber nie. |
||||
1004 | Warum immer nachgeben | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Warum soll der Kluge immer nachgeben. Er unterstützt den Dummen in seiner Ansicht und die Weltherrschaft wächst und gedeiht, auf Dummheit. |
||||
1003 | Der Starke | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Der Starke ist am schwächsten allein, da kann er sein Sein, seine Kraft, seine Macht nicht ausleben. Wird nicht bewundert, wen wunderts. |
||||
1002 | Dein Gast | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Er klopft ganz leise an deiner Tür, dein Gast. Gebe deinem Gast zum Frühstück, Hoffnung. Das Mittagsmahl bereichere mit Zuversicht. Serviere deinem Gast zum Abendessen, Zufriedenheit. Und du wirst sehen, dein Gast, das Glück, ist Dauergast bei dir. Verschließe dem Glück nie die Tür. |
||||
1001 | Ohne Gewissen | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Das Sicherste was sicher ist, ist die Unsicherheit. Sein Wissen ohne Gewissen einzusetzen, ist gewissenlos und verbirgt Gefahren. Die Unwissenheit der Ahnungslosen zu nutzen ist wissentliches Unrecht. |
||||
1000 | Deine Zeit | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Eine Minute Streit, sind sechzig Sekunden verlorener Zeit. Eine Minute Sorgen, sind sechzig Sekunden verlorenes Glück, am Morgen. Eine Minute sind, sechzig Sekunden deines Lebens, sind rechtens. Nutze sie sinnvoll, schaue auf vergangene Zeit ohne Groll. |
||||
999 | Nackte Wahrheit | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Es ist keine Grausamkeit, sondern die nackte Wahrheit. Kinder und Narren sagen was sie denken, unverblümt, echt und schonungslos. |
||||
998 | Uralt werden | 22.06.12 | ||
Vorschautext: Manche Menschen wünschen sich uralt zu werden, möchten nichts verpassen, überall sein. Sind aber oft nicht in der Lage, nur eine Stunde sinnvoll zu nutzen. Geschweige denn, ein Wochenende ohne Handy, Fernseher oder Auto. Allein und abgeschieden, sind sie ein nichts. |
||||
997 | Gewusst wie | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Reden und nichts sagen, Handeln und nichts tun. Und für all das wird man geehrt, mit großen Ruhm. Das zu viele Geld, steht einem zu, ihr Neider gebt doch endlich Ruh'. Nur keine Gewissensbisse, man hat ja keine Geheimnisse. Zu dem Korrupten sagt der innere Schweinehund: Treibe es recht bunt. |
||||
996 | Die Aussprache | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Es war kein Frust, doch die Aussprache war ein muss. Diese Aussprache wurde von Beiden akzeptiert, bei ehrlichen respektvollen Worten man nie verliert. Mehr Verständnis, wir sind zum Lernen bereit. Mehr Vertrauen, durch Fehler wird man gescheit. Reden ist klüger als Probleme totzuschweigen, denn, dadurch kann man Größe zeigen. |
||||
995 | Verschiedene Horizonte | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Nur weil wir alle in dieser Welt leben, den gleichen Himmel sehen, die Sonne genießen, den Sternenhimmel lieben, sind wir Menschen nicht eins. Wir haben nicht alle den gleichen Horizont, bei manchen ist sie sehr beschränkt, die Denker - Front. |
||||
994 | Sei lernfähig | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Nutze deine Fähigkeit, deinen Verstand, lerne dazu !!! Der Anschein trügt. Nur weil manches, sich immer wieder wiederholt, wird es dadurch nicht klug, bekommt einen Sinn. Es bleibt weiterhin unsinnig, stupide und wird nicht besser. |
||||
993 | Schwere Last | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Manche Menschen können dankbar sein, dass sie nicht alles, was sie verdienen, auch bekommen. Sie würden klagen, über die schwere Last. Hoch über ihrem Haupt schwebt, der drohende Mast. In ihrer Borniertheit, in ihrer Gier und Hochmut, ... |
||||
992 | Ein kluger Mensch | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Ein kluger Mensch lässt manches Wort unter der Zunge verborgen, vermeidet dadurch viele Sorgen. Ein dummer Mensch plappert alles aus, nimmt seine Sorgen und die der Anderen mit nach Haus. |
||||
991 | Oase meines Herzens | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Die Oase meines Herzens hat deine Seele zu Gast, du bist die süßeste Last, erhole dich, mache Rast. Meine Liebe erwartet dich, verwöhnt deine Seele, genüsslich.... Seit wir uns gefunden, vorbei einsame Stunden. Wir sind nie mehr voneinander getrennt, denn wer die Sehnsucht kennt, weiß wie es schmerzt. Schnell vereinsamt ein Herz. |
||||
990 | Gewöhne es mir an | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Gewöhne es mir an, zu vergessen, was mich belastet, was mich erdrückt. Von allem etwas Abstand, ein bisschen abgerückt, ein Auge zugedrückt, sehe die Welt, so wie sie ist, verrückt. |
||||
989 | Der rettende Strang | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Gestern das Wasser noch schlammig, heute wieder klar. Im Wasser mein Spiegelbild, verzerrt und wild. Sehe noch mehr Gesichter, schaue bis zum Grund, Unmenschliche Schreie, aus deren Schlund. Der rettende Strang, ist nicht lang, bekomme ihn nicht zu fassen, fremde Gesichter werden zu Grimassen, fühle mich machtlos und verlassen. Ich muss doch helfen, höre die Schreie, sehe jedes Gesicht. Im Wasser, des Mondes Licht, doch helfen kann ich nicht. |
||||
988 | Sternschnuppe | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Grün schimmernder Tunnel, leuchtend die lange Allee, tiefer Sonnenschein küsst den Abend, sagt dem Tag, ade. Der Mond lässt sich von der Sonne wärmen, er ist so kalt, heimlich tut er von ihr schwärmen. Magisches Sein, dein Lichterschein, ein Augenblick des Glücklich sein. Stehe wie gebannt, sehe, wie eine Sternschnuppe ihren Weg zur Erde fand. Sie ist dabei verbrannt, doch im Vorbeihuschen flüsterte sie mir noch zu, werde deinen Wunsch erfüllen, deine Sehnsucht stillen. ... |
||||
987 | Verwirrte Gedanken | 21.06.12 | ||
Vorschautext: Laufe alleine durch vertraute, enge Gassen, mit gesenkten Blick, denn du hast mich verlassen. Du bist nicht bei mir, doch mein Sehnen, gilt dir. Deine Liebe gab mir Kraft, mit dir habe ich immer, alles geschafft. Meine Gedanken, ... |
||||