Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.606 mal
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Titel
826 Liebe ist.......immer lächeln 24.05.12
Vorschautext:
Liebe ist......
immer zu lächeln,
obwohl er weiß,
dass das siebenundachtzigste paar Schuhe
total überflüssig ist.

Und er die Schuhe auch noch nach Hause trägt.
825 Zwei Frauen 24.05.12
Vorschautext:
Für ihren Mann Klaus eine gute Konstellation,
er wird von zwei Frauen geliebt,
woher hatte seine Irene die Information.

Seine Ehefrau Irene und die heimliche Geliebte Marlene.
Nicht ganz, Irene weiß Bescheid, sie ist gescheit.
Hat sich mit der Situation arrangiert, sie hat es kapiert und reagiert.

Fremdgehen, dieses Thema,
zigtausend mal mit ihrer Freundin Micha ausdiskutiert.
Die Geliebte Marlene nimmt ihr viel Arbeit ab,
ihr Mann Klaus kommt immer gut gelaunt nach Haus.
...
824 Wie 23.05.12
Vorschautext:
Es kommt nicht darauf an,
wie lange wir gelebt haben,
sondern, wie wir, gelebt haben.

Es kommt auch nicht, darauf an,
was wir geschafft haben,
sondern, wie wir es, geschafft haben.

Ist an unserem SEIN, Ehre daran,
oder war unser Leben,
Bitterkeit und Scharlatan.
823 Zwei Sekunden 23.05.12
Vorschautext:
Wie dein Herz schlägt, so laut und fordernd.
Als wollte es sagen, umhülle mich,
gebe mir alles, in zwei Sekunden.

Das Leben ist kurz, viel zu kurz.
Für das Universum,
sind zwei Sekunden eine Ewigkeit.
Und eine Ewigkeit
dauert manchmal nur, zwei Sekunden.

Fordernd, pocht dein Herz,
ich stille es mit Zuversicht,
...
822 Wenn Feinde loben 23.05.12
Vorschautext:
Wenn Feinde loben, ist Vorsicht geboten !!!

Bei Feinden ist es wie in der Politik,
viel Hektik, viel trara, um nichts ihre Kritik.

Wenn Freunde dich erschrecken,
dann ist es oft nur necken.

Feinde und Freunde,
zwei Nuancen, nicht weit voneinander.
Jeder geht an deine Substanz,
der eine grob, der andere mit Akzeptanz.
...
821 Auch Erben sterben 23.05.12
Vorschautext:
Wenn Erben sterben, was wurde hinterlassen.
Oder zu gut gelebt, nach dem Motto, alles verprassen.

Wer wollte den Erben umwerben, um später zu erben.

Wurde noch " mehr " aus dem geerbten Erbe,
kann sein, das Vermögen bekam ein armer Serbe.

Oder stehen die Erben am Ende ihres Leben vor Scherben,
man muss nichts mehr Schönreden,
die Wahrheit verfärben.

...
820 Gedichte sind schöne Erinnerungen 23.05.12
Vorschautext:
Gedichte sind zum Lesen gedacht,
habe vor Rührung geweint, oft auch herzhaft gelacht.

Viele Gedichte regen zum Denken an,
manche ganz leise und sacht,
dann wieder so traurig, erzählen von Not und Tod.

Die Geschichten der Gedichte zeigt,
dass sie als schöne Erinnerungen bleiben,
keiner kann sie aus unserem Gedächtnis vertreiben.
819 Antisympathie 23.05.12
Vorschautext:
In der Bibel steht geschrieben,
ihr sollt euch lieben.
Doch es ist nicht immer leicht,
wenn Antisympathie sich zeigt.

Manche Menschen muss man gar nicht kennen,
oder gar kennenlernen wollen,
nur vom Hören sagen hofft man, die bleiben verschollen.

Bei Antisympathie wird alles reden
und vermitteln nichts nützen,
mit diesen Menschen möchte man nicht an einem Tisch sitzen.
818 Hilfe, helfen und hilfreich sein 23.05.12
Vorschautext:
Hilfe anzunehmen zeigt keine Schwäche,
bietet keine Angriffsfläche.
Dein Stolz sollte es dir nicht verbieten,
deswegen gehörst du nicht zu den Nieten.

Helfen ist doch Ehrensache,
sich helfen lassen, keine Formsache,
sondern Herzenssache.

Hilfreich sein, ist die Weltsprache,
die versteht man überall, ist keine Nebensache,
auch keine Geheimsache,
...
817 Hier wohnt die Liebe 23.05.12
Vorschautext:
In unserem Haus wohnt die Liebe.

Wer zu uns kommt, kann es spüren.
Glück, Zufriedenheit und Liebe wird dich durch unser Haus führen.

Werde geliebt und liebe meinen Mann,
mehr vom Leben man nicht erwarten kann.
Im Herzen wohnt das Glück,
fällt es heraus, dann in unser Haus.

Was nützt mir viel Geld
und als Pfand, lebe ich alleine in dieser Welt.
816 Laue Nacht 23.05.12
Vorschautext:
In mancher lauen Nacht,
sieht man Engel und Elfen fliegen
und beflügelte Herzen, die sich in Sehnsucht wiegen.

Spürst du auch meine Sehnsucht,
sie ist gepaart mit Eifersucht.
Mein Verlangen nach dir, kam mit so einer Wucht
dieses Gefühl, man nennt es Liebe, sucht bei dir Zuflucht.

Laue Nacht in einsamen Meeresbucht,
biete dir an, die verbotene Frucht.
815 Glückssache mit der Dichtersprache 23.05.12
Vorschautext:
Ich brauche keine Fürsprache, für meine Dichtersprache.
Mich zu verstehen ist reine Glückssache.

Vermache meine Dichterzeilen dem weißen Drachen an der Torwache.
Und verursache eine einfache Aussprache mit der Tatsache,
ich reime in meiner Dichtersprache.

Lache über meine Rächer der Rache.
Träumte im Traum und als ich erwachte
ich meine Geheimnisse und Gedichte gut bewachte.

Neben mir liegt meinen Schatz und ich dachte:
...
814 Worte gut wählen 23.05.12
Vorschautext:
Mit Worten kann man Größe zeigen,
mit dankbaren Worten sich verneigen.

Mit Worten kann man viel versprechen
um dieses Versprechen dann wieder zu brechen.

Mit Worten, Menschen tief verletzen,
und eine Entschuldigung kann gekränktes Herz nicht ersetzen.

Doch egal welche Worte du wählst,
pass auf, dass du keine Seele quälst.
813 Liebe um zu lieben 22.05.12
Vorschautext:
Nur lieben um zu lieben,
ist mir zu wenig.

Liebe ohne Herz nur mit Verstand ist stetig
ein bißchen zu wenig.

Zuviel der Liebe, zerfrisst die Seele,
nicht zuviel und nicht zu wenig,
doch dann die Liebe ewig.
812 Herz in Not 22.05.12
Vorschautext:
Herz funkt Alarm, Seele so kalt, wird nicht warm.
Herz voller Kummer, wo ist die Rettungsnummer.

Herz weint Tränen, muss sich nicht schämen.
Herz voller Trauer, Seele ertrinkt im Tränenschauer.

Herz ohne Herzensliebe,
Seele verwelkt, verdorrt sind die zarten Triebe.

Herzschmerz, Schmerzen im Herzen,
traurige Seele wird sich grämen.
Herz in Not, Seelentod.
811 Das Leben ist leben 22.05.12
Vorschautext:
Das Leben ist leben,
wie man es, nur im Leben, erleben kann.

Die besten Geschichten und Gedichte,
schreibt das Leben,
so ist es, eben.

Das Leben ist lebenswert,
denn, du hast nur eines.
Setze es nicht, leichtsinnig aufs Spiel,
verlange vom Leben, nicht zuviel.
Denn, es gibt kein Zweites.
810 In der Asche ist noch Glut 22.05.12
Vorschautext:
In der Asche ist noch Glut,
habe Mut.
Noch sind Funken vorhanden, sie uns Hoffnung sanden.

Lasse es wieder zum Liebesfeuer werden
unsere Herzen sonst einsam sterben.

Spürst du es auch, dieses Kribbeln im Bauch,
es gibt immer einen Neuanfang, glaube nur daran.

Lieber im Liebesfeuer verbrennen,
als Liebe nie wieder zu kennen.
809 Schachmatt 22.05.12
Vorschautext:
Schachmatt durch den König im Spiel,
schachmatt, das Bauernopfer fiel.
Du bist im Spiel viel zu klug,
setzt alle schachmatt, Zug um Zug.

Du, der König bist so schlau,
ich muß es wissen, denn ich bin deine Frau.
808 Die Liebe leben 22.05.12
Vorschautext:
Liebe wird Liebe, im Liebeshimmel finden,
auf Erden wird sie, gelebt und gepflegt.

Wer Liebe nicht versteht, gesteht,
gefühllos zu sein.
Traurig, so lieblos allein.

Zu Leben mit Liebe,
ist ein Stück, vom Lebenstraum.
Und, lässt dir trotzdem, deinen Freiraum,
der Wirklichkeit ist.

...
807 Frauenlogik 22.05.12
Vorschautext:
Obwohl ich es erahne, mich selbst ermahne,
höre auf dein Bauchgefühl, doch ich will mal wieder zuviel.
Sage ja und meine nein, oder nur vielleicht, kann ja sein:
Frauenlogik.

Mein Verstand mahnt, es tut dir nicht gut, ihn zu lieben,
doch mein Herz ist stärker.
Sage mir selbst, stürze dich nicht ins Abenteuer,
er ist ein Ungeheuer.
Und ich weiß, es endet mit verdammt viel Ärger:
Sage schon wieder ja, mit viel tralala.
Frauenlogik.
...
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