Titel | ||||
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646 | Mein Verlangen | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Möchte in deinen Locken wühlen, Lippen auf meinen Körper spüren. Deine Haut, so vertraut, teile mit dir mein Kissen, will dich nie mehr missen. Hungrige Körper sich finden, Herzen sich binden, lasse mich von dir verführen, komm, lass' dich spüren. |
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645 | Tränen der Sehnsucht | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Mindestens siebzig Tempo's liegen auf den Boden, habe mir selbst verboten, deinen Namen zu nennen, will dich nicht mehr kennen. Mein Herz auf Eis, an dich denken bringt Tränen, ich weiß. Flüster nur noch heimlich deinen Kosenamen, weinen war gestern, bin nicht mehr dein Stern: Sehe noch immer vor mir dein liebes Gesicht, vergessen kann ich dich nicht. |
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644 | Liebkosungen | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Er möchte sie streicheln und küssen, sie möchte Gefühle nicht missen. Er möchte sie anbeten und tanzen, sie möchte sich in einer Höhle verschanzen. Er findet sie begehrenswert, sie ist romantisch und er sie verehrt. Er möchte mit ihr den Sternenhimmel anseh'n, sie liegt in seinen Armen und spürt Liebe und Geborgenheit. ... |
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643 | Das Leben ist hart | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Fragen die grämen, Albträume die quälen, Freunde die zählen, Feinde die stehlen. Das Leben ist hart, oft brutal und gemein, doch wirst du dadurch gelehrig und ehrlich. Und das Leben ist auch wunderschön, du wirst es merken und versteh'n. |
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642 | Lebensfragen | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Haben wir unser wir nicht auf der Strecke gelassen, konnten wir nach jeden Streit, uns wieder lieben und nicht hassen ? Haben wir uns alle Fragen gestellt, Haben wir alle Träume gelebt. Haben wir unsere Chancen genutzt. Haben wir immer auf Gott gebaut und nicht nur gebetet, wenn man Gott braucht. ... |
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641 | Stefan, wer ist eigentlich Stefan | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Stefan, ich warte auf dich warum meldest du dich nicht. Du hast mich jetzt, das vierte Mal versetzt, ich bin enttäuscht und verletzt. Im Kamin, die Glut erloschen, abgebrannte Kerzen und, fad der Wein. Saß stundenlang im Kerzenschein, allein. ... |
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640 | Die Trennung | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Trennung ist das schönste an der Liebe, heiß kocht das Blut, Liebe tut dem Herzen gut. Nach so langer Zeit, es ist soweit. Heute kommst du wieder zu mir, ich bin hier, warte auf dich, anders könnte ich sowieso nicht. Vor Freude könnte ich weinen und lachen und wir werden wie immer, tausend verrückte Sachen machen. |
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639 | Meine heile Welt | 18.04.12 | ||
Vorschautext: Du dringst in meine Welt, in meine so heile Welt. Stellst bei mir alles auf den Kopf, sagst mir, löse dich vom alten Zopf. Und schau nicht wie ein alter Blumentopf. Deine Art ist dreist, frech und keck, geh einfach wieder weg. Lasse mir meine Welt, meine so heile Welt. |
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638 | Ich bin dein Liebesopfer | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Willenlos und sinnlos, ist mein warten. Ich bin dein Liebesopfer, es ist mein Schicksalslos, ich mache was du willst, denn ich bin wehrlos. Deine Liebe möchte ich, doch nur Verachtung ernte ich. Selbst meine Traumwelt verweigert sich, ich beweine mich. |
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637 | Zu wenig oder zu viel | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Wir haben das Morgen schon heute gelebt, mit uns, hat die Erde gebebt. Getanzt im feuchten Nebel barfuß, nackt gebadet im heimischen Fluss. Alles genossen, Wein vergossen, das Leben ist an uns, nicht sinnlos vorbeigeflossen. Spontan gelebt, wenig nachgedacht, viel geliebt, herzhaft gelacht. ... |
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636 | Der Augenblick | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Zwischen jetzt und später gibt es nur eines: Den Augenblick. Jeder Augenblick ist kostbar und unwiderruflich. Er kommt nie mehr zurück und ein Augenblick entscheidet über das ganze Leben. Augenblicke sind Sekunden des Schicksal und dem Glück. Deshalb genieße jeden Augenblick. |
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635 | Urteilen ist leichter | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Über andere Menschen zu urteilen, geht schnell und fällt vielen sehr leicht. Denn das Denken ist oft schwer und verlangt einen klaren Verstand. Und Urteile über andere Menschen zu fällen, ist für manche Mitmenschen ein Kinderspiel. Sie wissen nichts und sagen alles. Und sie wollen keine Zustimmung, sondern Beifall !!! |
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634 | Der Reiz des Verbotenen | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Der Reiz des Verbotenen liegt darin, daß wir es unbedingt ausprobieren möchten. Sich über verbotene Schranken hinwegsetzen. Wäre es nicht verboten und könnte man das Verbotene jederzeit haben, dann wäre es reizlos und wir möchten es nicht. |
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633 | Unser Gedächtnis | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Wir sind gut, in der Selbstmanipulation. Alles Gute, was wir getan haben, vergessen wir nicht und prahlen damit. Alles Schlechte, was andere Menschen getan haben, vergessen wir auch nicht und erzählen es gerne weiter. |
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632 | Tapferkeit | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Mit der Tapferkeit besitzen wir die Fähigkeit, unsere Furcht nicht überzubewerten. Am besten wir nehmen keine Notiz vor der Furcht, vor dem Unbekannten. Die Tapferkeit sagt uns, wir haben gesunden Verstand und macht uns Mut. |
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631 | Lerne Menschen kennen | 17.04.12 | ||
Vorschautext: In der Liebe, beim Spiel, beim Wein. In der Liebe: Gibt er dir das Gefühl von Geborgenheit, kann in seinen Armen deine Seele sich erholen ? Kannst du dich fallen lassen und ihm blindlinks vertrauen ? Beim Spiel: Ist er ein fairer Spieler oder Verlierer! Setzt er alles auf eine Karte, um zu gewinnen, egal wie hoch der Preis ist ? ... |
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630 | Familienverhältnisse | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Die Mutter ist die Höflichkeit, sie spricht nicht aus, was sie denkt. Die Tochter ist die Berechnung, sie spricht aus, was andere hören möchten. Der Vater ist der Gedanke, er spricht nicht aus, seine Wünsche werden überrollt. |
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629 | Illusionen | 17.04.12 | ||
Vorschautext: Die Selbstkritik sagt: Jeder Weg ist ein Schritt in den Fortschritt. Glaube daran. Die Hoffnung sagt: Eines Tages wird alles besser sein. Du wirst es sehen. Die Illusion sagt: Heute ist alles in Ordnung. Spürst du es nicht ? |
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628 | Was ist Glück | 16.04.12 | ||
Vorschautext: Um glücklich zu sein, braucht man dafür, das Hochgefühl von Euphorie, oder reicht dauerhafte Zufriedenheit ? Es gibt keine Glücksformel, die braucht man auch nicht. Ist man mit sich zufrieden, dann gibt man gerne dieses Gefühl zurück. Seinen Weg im Leben finden, wissen, wo sein Platz ist, verbunden mit lieben Menschen. Das sind gute Vorraussetzungen zum glücklich sein. |
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627 | Dein Ratgeber | 16.04.12 | ||
Vorschautext: Dein Ratgeber ist dein Herz, es sagt dir, gehts vorwärts, gehts rückwärts. Deinem Gefühl kannst du vertrauen, kannst dein Leben darauf aufbauen. Der beste Ratgeber ist dein Herz, höre was es spricht, es verläßt dich nicht. |
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