Titel | ||||
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726 | Wo ist unsere Liebe geblieben | 08.05.12 | ||
Vorschautext: Wir konnten die Finger nicht voneinander lassen, wir konnten uns lieben und gleichzeitig hassen. Wir konnten nicht miteinander, wir kamen immer weiter auseinander. Wir suchten Wärme und Vertrautheit, doch aus unserer Liebe wurde Gemeinheit. Wir haben uns gegenseitig verletzt und uns wie Bluthunde aufeinander gehetzt. ... |
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725 | Meine Sorgen entsorgen | 08.05.12 | ||
Vorschautext: Morgen werfe ich meine Sorgen über Bord, werfe sie einfach fort. Im Meer darf man nichts entsorgen, na gut, ich kann meine Sorgen auch verborgen. Meldet sich bis morgen früh keiner, packe ich meine Sorgen in den Eimer. Dann fahre ich los, ohne Abschiedswort, habe ja Zeit, fahre nicht im Rekord. Sind meine Sorgen dann im Meer entsorgt, ... |
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724 | Herz in Flammen | 08.05.12 | ||
Vorschautext: Ich spürte, unsere Herzen sind seelenverwandt, mein Herz bei deinem Anblick, in Flammen stand. Mit dir und unserer Liebe entschwebten wir ins Traumland, dort war es schöner, als im Schlaraffenland. Unsere Liebe alle Hürden überwand, unser Glück und unsere Seelen verbunden, mit einem goldenen Siegerband. Und wenn das Feuer in meinen Herzen zu stark entfacht, nimmst mich in deinen Arm ganz sacht. Über uns die Glückseligkeit wacht. |
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723 | Herz aus Holz | 08.05.12 | ||
Vorschautext: Du bist so verbissen, wir waren doch mal ein Paar. Wo ist nur dein Herz, denkst du noch daran, wie schön es einst war. Dein Herz in mein Herz verschmolz, heute ist dein Herz hart und verkohlt wie Holz. Du sagst, deine Liebe zu mir verschmolz, wie Schokolade in der Sonne. Deine Gefühle schmeißt du achtlos in die Abfalltonne. Ich bin so traurig, denn dein Herz ist jetzt aus Holz, ... |
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722 | Du hattest deine Chance | 08.05.12 | ||
Vorschautext: Habe nichts vergesen, mein Gehirn ist doch kein Sieb, schleichst dich davon, wie ein gemeiner Dieb. Dein Untrieb macht dich unlieb, ins Gesicht ein derber Hieb, das ist, was von unserer Liebe übrigblieb. Ich soll dir vergeben und alles verzeih'n, du kommst und befiehlst, und glaubst, ich mache, was du willst. Im übrigen, dein Platz, der ist besetzt, du hast dich selbst aufs Abstellgleis gesetzt. ... |
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721 | Meine Jessica | 07.05.12 | ||
Vorschautext: Meine Enkeltochter Jessica, eine zuckersüße Maus. Mit ihren 15 Jahren geht sie gerne aus dem Haus, mit Freundinnen ins Kino oder shoppen. und von Jungs lassen sie sich nicht foppen. Augen, dunkel und groß, Jessica ist schlank und rank und ihr Verstand brilliant. Bei ihrer Geburt war ich der erste Gratulant, Jessica ist kostbarer als der wertvollste Diamant. Sie ist eine ganz ruhige und mit ihren Liebreiz und Charme, ... |
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720 | Meine Jasmin | 07.05.12 | ||
Vorschautext: Meine Enkeltochter Jasmin, sie trägt den Namen einer süßduftenden Pflanze. Und so ist Jasmin auch, Pfeffer im Po und es ist eine Freude, ihr zuzuschauen beim Tanze. Herzerfrischend, immer gute Laune und man staune, sie hat auch sehr viel Verstand. Jasmin schlichtet immer Streit, danach reicht sich, jeder versöhnlich die Hand. Sie strahlt mit der Sonne um die Wette, ... |
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719 | Übermut tut gut | 07.05.12 | ||
Vorschautext: Agiere nicht mit dem Verstand, lasse dich treiben von deinen Gefühlen, wie warmer Sand. Der Wind bläst dich davon, du bist ein Sandkorn. Egal wo du landest, du bist gut gestrandet. Frage nicht, was später ist. Sei mutig und spute dich ! Frage nicht. Wieso, weshalb, warum, sei nicht dumm ! ... |
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718 | Liebe ist..........Rosen schenken | 07.05.12 | ||
Vorschautext: Liebe ist: Vom allerletzten Geld, Rosen für seine Liebste zu kaufen. Obwohl noch vier Tage im Monat übrig sind. Die Taschen leer, doch das Herz voll von Liebe. |
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717 | Traurige Menschen | 07.05.12 | ||
Vorschautext: Ich habe Geduld, ziehe mich nicht zurück, traurige Menschen denken, für mich gibt es nie mehr das absulute Glück. Höre mir ihre Sorgen und Probleme an, für meine Freunde habe ich immer Zeit, da steht alles andere hinten dran. Auch beim Unangenehmsten höre ich zu. Was sagt man dann ? Am Besten nichts, nur zuhören, das oft reicht. Alles vom Herzen reden lassen, und es zeigt, es geht dem Jenigen dann besser. ... |
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716 | Streichel deine Seele | 07.05.12 | ||
Vorschautext: Mancher Kummer setzt sich aufs Herz wie böse Ekzeme. Streichel deine Seele. Verwöhne dich selbst, gönne dir eine Auszeit. Sei verrückt, lebe nicht nach Systeme, vergiss deine Probleme. Lasse dich fallen, wie ein kleines Kind, lasse dich tragen vom Wind. Schrei deinen Kummer in die Welt, mache nur das, was dir gefällt. Spiele wieder am Strand, gebe der Hoffnung deine Hand. Deine Seele saugt diese wunderbaren Augenblicke auf, ... |
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715 | Mein Herzenslicht | 07.05.12 | ||
Vorschautext: Du bist mein Herzenslicht, mein Lebenslicht, vertraust du mir nicht. Dein Zweifel, deine Bedenken, meine Schritte würden mich zu dem Anderen lenken, das kannst du dir schenken. Ich werde nichts riskieren, möchte dich nicht verlieren. Gerne bin ich dein, mein Sein, durch dich nicht mehr klein. Du bist für mich wie das rettende Licht, ... |
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714 | Courage....ein mutiger Weg | 06.05.12 | ||
Vorschautext: Es ist eine Plage, mit der nicht vorhandenen Courage. Ist man Zeuge von Gewalt oder einer Karambolage, wie schaut es dann aus, mit der Rechtslage. Bei gutgemeinter Hilfe ist man in der Beweislage, sonst hat man am Kragen, eine Anklage. Man hat nur Ärger mit der Gegenklage, ist angewiesen auf ehrliche Zeugenaussage. Heutzutage ist die Rechtsfrage oft vage. Doch stelle ich mir die Gewissensfrage, mache ich bei Gewalt eine klare Ansage, ... |
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713 | Ein Frühsommertag | 06.05.12 | ||
Vorschautext: Im Garten wir gemütlich zusammen sitzen. Unser Blick, auf die noch eingeschneiten Bergspitzen. Vom süßen Nichtstun und nur dasitzen, wir schwitzen. Tauben gurren von den Kirchturmspitzen, von Weitem sieht man es grell auf blitzen. Man hört den ersten Donner, wir die Ohren spitzen, doch das stört uns nicht, mit den Fingerspitzen pickst du in den Lakritzen. In mein Herz schießt du Pfeilspitzen mit deinen Witzen. Im Gras spielst du mit deinen Zehenspitzen ... |
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712 | Jägerlatein | 04.05.12 | ||
Vorschautext: Lars Stenglein, von Beruf Jäger, lebte in Traunstein. Er protzte gerne mit seinem Jägerlatein. Er konnte nie alleinsein und er liebte Branntwein. Er war ein Rauhbein und nur lieb zu seinem Kätzlein. Im Sonnenschein genoss er Eiswein und pieselte ans Stuhlbein. Mit einem Schuß erlegte er ein Schwein und ließ sich dafür feiern, wie ein König, in seinem Schützenverein. Und wenn er seinen " Moralischen " bekam, setzte er sich auf den Schornstein, mit seinem Jagdschein, im Mondschein und labte sich an seinem Seelenpein. ... |
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711 | Großstadt bei Nacht | 04.05.12 | ||
Vorschautext: Hektisch erwacht, der Trubel der Stadt. Es ist eine schwüle Sommernacht. Reklamelichter blinken, Prostutierte, ihre Gesichter entstellt durchs Schminken, dir zuwinken, in der geheimnisvollen Nacht, sie versinken. Zwielichtige Gestalten schleichen durch Straßen und Gassen. Ein Handschlag, abgemacht, mittendrin in einer Straßenschlacht. Wer steht unter Tatverdacht, wer hat die Stadtviertelmacht. Wie Ratten verschwinden sie im Kanalschacht. ... |
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710 | Kirschen rot und verlockend | 03.05.12 | ||
Vorschautext: Kirschen in Nachbars Garten, mich verlockend anlachen und auf mich warten. Frage ich, oder fallen versehentlich, ein paar Kirschen in meinen Mund ? Obst ist ja so gesund ! Verlockend, rot und glänzend hängen sie am Baum, da höre ich eine Stimme, Wahrheit oder Traum. Hallo Waltraud, pflücke dir Kirschen, soviel du willst, ... |
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709 | Großstadtleben | 03.05.12 | ||
Vorschautext: Jede Stadt hat ihren Atem und im sanftem Gleichtakt , ist das Leben nicht immer intakt, oft abstrakt. Der Lebensrythmus oft gepaart, mit Randalismus. Sarkasmus und Illusionismus werden oft verwechselt, mit Realismus. Buddhismus und Kommunismus und, eine andere Hautfarbe schüren oft den Hass, für Rassismus. ... |
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708 | Sommernacht | 03.05.12 | ||
Vorschautext: Lampionslichter im Baum, verwunschen in unseren Traum. Sommernacht so warm, ich liege schläfrig, in deinem Arm. Gitarren erklingen von nebenan, was hat Gott so Schönes, für uns getan. Grillen zirpen, die Nacht sie lebt, das Herz vor Freude und, Dankbarkeit bebt. Die Abenddämmerung, ... |
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707 | Sommerhitze | 03.05.12 | ||
Vorschautext: Im Mondenschein: Glühwürmchen zeigen ihren Tanz, Morgentau, im feuchten Glanz. Glühend heiß vom Himmelszelt, die Hitze auf uns, runter fällt. Es riecht nach Gras und trockenen Laub, nach überreifen Korn und Straßenstaub. Die Nacht dann wieder kühl und lau, Glühwürmchen tanzen, ihre Schau. ... |
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