Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.597 mal
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Titel
586 Sehe es sportlich 31.03.12
Vorschautext:
Hat er,
die besseren Chancen, bei den Frauen,
musst du die Sache, gelassen, anschauen.

Gibt es dir, auch im Herzen, einen Stich,
sehe es, sportlich !
Ärgere dich nicht.

Nicht jeder kann, ein Gewinner sein,
zum Trost,
ein Glas Bardolino, ein guter Wein.
585 Lieblose Kindheit 31.03.12
Vorschautext:
Prügel und rohe Worte hast du,
als Kind, schon gekannt,
bist von zu Hause, weggerannt.

Doch du kommst, ins Elternhaus, zurück,
draußen,
in der rauen Welt, hattest du, kein Glück.

Ein treusorgendes Herz, könnte dich retten,
Balsam für dein Herz, ist Liebe
und,
nicht aus Gewalt, fesselnde Ketten.
584 Kleinkariertes Denken 31.03.12
Vorschautext:
Kleinkariertes Denken ,abgehakt,
keiner, nach dem Gestern, fragt.

Nicht kleckern, sondern klotzen
und dem Leben, trotzen.

Reise geplant,
Tapetenwechsel ist, angesagt.
Sich selbst, wieder finden,
denn....
der alte Trott, muss schwinden.
583 Gemeinschaftssinn 29.03.12
Vorschautext:
In dem Wort " Gemeinschaftssinn ",
da steckt, so viel Leben, darin.

Gemeinsam schafft man alles,
ist stark.
Gemeinschaft verbindet
und überwindet, die Einsamkeit.

In dem Wort " Gemeinschaftssinn " ,
da steckt so viel, Sinn darin.
582 Frühlingserwachen 29.03.12
Vorschautext:
Frühlingsblumen,
auf dem Fensterbrett, sind adrett.
Stellen notdürftig die Illusion,
von Natur, da.

Hinaus in die Natur und, sehe nur,
überall grünt und, blüht es.

Die Frühlingspracht erwacht,
das Herz erfreut und lacht.
581 Offene Wunde 29.03.12
Vorschautext:
Mein Leben ist, eine offene Wunde,
seit jener, verhängnisvollen Stunde.
Mein Verdacht gab mir recht
und, jetzt ist mir, schlecht.

Lügen und Intrigen,
wurde betrogen und gelogen,
wann hat alles, angefangen?

Will, jetzt gar nichts mehr, wissen,
liege weinend, auf meinem Kissen.
Muss, meine offene Wunde, heilen,
...
580 Traumhochzeit 29.03.12
Vorschautext:
Was soll man da, für Worte finden,
wenn du und Dummheit,
sich verbinden.

Und lässt du dich,
dann irgendwann, mal scheiden,
wird man dich,
auch nicht mehr, meiden.
579 Meine stillen Freunde 29.03.12
Vorschautext:
Oft bin ich, nicht allein,
zwischendurch ich suche, meine Ruhe.

Meine Bücher sind, meine stillen Freunde,
sie bringen mir, nur Freude.

Sie warten auf mich,
bis ich sie, kann lesen,
wie ein geduldiges Wesen.

Meine Bücher sind mir so vertraut
und, kostbar für mich,
...
578 Hass in Frieden verwandeln 29.03.12
Vorschautext:
Wenn aller Hass, auf Erden,
würde, zu Frieden werden,
dann wäre die Erde, dem Himmel gleich.

Und
die Menschen, wären reich,
an, geistiges Wissen
und,
jeder hätte, ein gutes Gewissen.
577 Tempel der Sünde 29.03.12
Vorschautext:
Tempel der Sünde, wo muss er ihn, suchen,
Die Höhle des Lasters,
er wird ihn, verfluchen.

Hat er den Sündenpfuhl, gefunden,
denkt er sich, unumwunden.
Mehr Luder, mehr Lack, mehr Leder,
so wünscht es sich, ein Jeder.

Und, in dieser, verruchten Welt,
gibt es,
käufliche Liebe, für viel Geld.
576 Silbermond 29.03.12
Vorschautext:
In so mancher, Mondscheinnacht,
liege ich, glockenhell wach.
Silbermond, dein rundes, helles Gesicht,
raubt mir nachts, den Schlaf,
zähle schon, das tausendste Schaf.

Lasse mich gleiten,
in meine geheimen Räume,
möchte fallen, in meine Träume.

Silbermond, lösche das Licht,
sonst schlafe ich, nicht.
575 Mein Leuchtturm 29.03.12
Vorschautext:
Du bist mein, Leuchtturm,
fest verankert und im größten Sturm,
hälst du stand.
Du agierst, mit scharfen Verstand.

Auch deshalb,
liebe ich dich, denn, du bist du,
voller positiver Energie.

Und immer, in gelassener Ruh'.
574 Ich liebe die Liebe 29.03.12
Vorschautext:
Lieber,
liebe ich mich, in den Wahnsinn
und, bin im Chaos, mittendrin.

Ich liebe die Liebe und, das Leben,
was danach kommt, ist mir, einerlei.

Später ist später,
nach dem Motto " DOLCE VITA ",
denn irgendwann, ist alles vorbei.
573 Die Lüge 29.03.12
Vorschautext:
Die Lüge, ist das Schmiermittel
um Menschen,
nach dem eigenen Wohlwollen, zu formen.

Sie glauben dir, bedingungslos alles,
was man ihnen,
in ihrer Gutgläubigkeit, erzählt.

Die Lüge ist der Meister,
böser Geister.
572 Badefreude 28.03.12
Vorschautext:
Mein Whirlpool ist meine, Wohlfühloase,
meine absolute, Ruhephase.

Genieße und entspanne, in meiner Badewanne.

Danach genussvoll,
in deinen warmen, starken Armen.
Bei einem Glas Bardolino,
träumen wir uns, zum Gardasee,
ich, mit meinen, Valentino.
571 Angst 28.03.12
Vorschautext:
Du machst es, deinem Gegner leicht,
wenn du ihm, deine Angst, zeigst.
Er schaut in deine Augen
und, die lügen nicht,
er sieht, dein verängstigtes Gesicht.

Glaube an dich, denn du kannst,
deine Angst überwinden.
Und die vermeintlichen Kräfte,
deines Feindes, schwinden.

Deine Angst ist sein Freund
...
570 Das Klavierspiel 28.03.12
Vorschautext:
Das Klavierspiel,
meiner lieben Nachbarin, Estella,
begleitet mich, am Spätnachmittag,
in meinen, Dämmerschlaf.

Ein Hochgenuss, so wie sie spielt,
dazu singt Estella,
mit ihren glockenhellen Sopranstimme,
ein Liebeslied.

Ihr Klavierspiel, ein Meisterwerk
und jeder Ton, mich verzückt.
...
569 Einsame Insel 28.03.12
Vorschautext:
Ich bin im Glück gelandet.
Mit dir,
auf einer einsamen Insel, gestrandet.
Den Alltag zurückgelassen,
um mit dir, nach den Sternen, zu fassen.
Von all, den Menschenmassen,
weit weg, an einem, geheimen Fleck.

Wieder mal, eine Auszeit, es war soweit.
Sich Ruhe gönnen,
jeden Sonnenstrahl, genießen,
auch, wenn die Sommersprossen, sprießen.
568 Arrogant und Distanz 27.03.12
Vorschautext:
Arroganz, ist die Distanz,
die man braucht,
wenn, besonders kluge Zeitgenossen
einen beleidigen
und ihre Grenzen, nicht kennen.

Der Stolz weist sie,
in die Schranken, des guten Geschmackes
und, in ihre eigene Verachtung, zurück.
567 Ungeweinte Tränen 25.03.12
Vorschautext:
Du warst verloren, ehe du geboren.

Man gab dir, keine Chance,
ein Menschenkind, zu werden,
Mama und Papa
wollten dich nicht, auf Erden.

Manche Eltern,
kann man nicht, begreifen.

Dein nicht, gelebtes Leben,
begleiten, in unendliche Leere.
...
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