Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.669.597 mal
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Titel
426 Entweder alles oder nichts 27.12.11
Vorschautext:
Ein bisschen lieben,
geht
und, gibt es nicht.

Entweder total, oder gar nicht,
entweder du stehst zu mir,
oder, du gehst.

Entweder,
du sagst,
du gehörst zu mir,
oder, es gibt, kein.....wir.
425 Weihnachten bei uns zu Hause 27.12.11
Vorschautext:
In den Adventswochen sich abgehetzt.
Gekauft, gebastelt und gehofft,
habe ich auch nichts vergessen.
Ist alles vorbereitet für das Fest, das leckere Essen.

Die Geschenke sind ausgepackt,
die Kerzen angebrannt.
Gemütlichkeit bei einem Glas Wein,
die Ruhe genossen.

Bei manchen Kind
sind vor Freude die Tränen geflossen.
...
424 Gelungene Weihnachten 27.12.11
Vorschautext:
Zufriedene Gesichter spiegeln sich un Kerzenlichter.
Wir hatten keinen Schnee,
doch das tat uns nicht weh.

Unsere gute Laune
wie immer auf dem Höhepunkt,
denn wir sind alle glücklich und gesund.

Besinnlich heitere Tage im Familienkreis
und jeder weiß,
nicht in allen Familien gibt es solch harmonische Tage.

...
423 Der Tag vor Weihnachten 23.12.11
Vorschautext:
Die Wochen vergingen viel zu schnell,
vorbei die schöne Zeit des Advents.

Noch einmal schlafen dann ist es so weit,
es ist da die Heilige Nacht!

Die Kinder träumen vom Christkind,
ob es wohl alles bringt.
Ist der Wunschzettel auch angekommen,
werden die Herzenswünsche ernst genommen?

Wünsche und träume zur Heiligen Nacht
...
422 Seelenbalsam 22.12.11
Vorschautext:
Liebe Worte, sind wie Balsam,
die,
eine wunde Seele, heilen.

Tröstende Wort,
entfernen den Trauerflor,
deiner schmerzenden Seele.
421 Wie Motten das Licht 21.12.11
Vorschautext:
Wie Motten das Licht,
so stehe ich, auf dich.

Du bist schon,
seit der Schulzeit, mein Schwarm.

Denke ich an dich,
wird mir ums Herz, ganz warm.
Ich wünsche mir, ich läge, in deinem Arm.

Du, bist ein schöner Mann
und,
...
420 Vierter Advent 20.12.11
Vorschautext:
Vier Kerzen brennen
und wollen uns sagen,
wir dürfen nicht verzagen.

Bald kommt die heilige Nacht,
die uns das Jesuskind gebracht.

Frieden auf Erden,
lasst und zu besseren Menschen werden.
Nur mit einem glücklichen Herz,
ist man mit sich im Reinen.

...
419 Dritter Advent 20.12.11
Vorschautext:
Und wieder eine Kerze mehr brennt,
es ist der dritte Advent.

Die Kerze ist brennend für mich,
nicht nur Schein, ein helles Licht.

Das Leben geht immer weiter,
mal beschaulich, mal traurig, mal heiter.

Und eines ist gewiss,
der liebe Gott vergisst uns nicht.
418 Neidlos anerkennen 20.12.11
Vorschautext:
Ich habe etwas, was du, nicht hast !

Freude im und am Leben
und ich kann, mit dankbaren Herzen, geben.

Erkenne neidlos, die Arbeit anderer an.
Ist Einer besser, als ich,
freue ich mich.
Es wirft mich nicht, aus der Bahn,
ich leide nicht, unter Größenwahn.

Anerkennung, ist Respekt zeigen,
...
417 Nicht dass du denkst 20.12.11
Vorschautext:
Nicht dass du denkst,
ich bin von dir gegangen.
Ich bin bei dir nie angekommen,
wurde nie angenommen.

Nicht dass du denkst
ich liebe dich nicht mehr.
Bei dir fühlte ich mich, nie geliebt.
Wir haben uns meistens, nur bekriegt.

Nicht dass du denkst,
ich empfinde nichts.
...
416 Tanzen im Schnee 20.12.11
Vorschautext:
Tanzen im Schnee,
fühlt sich leicht, wie eine Feder,
selig, wie eine Fee.

Ist unbeschwert und frei,
bei solchem Vergnügen,
ist man gerne, dabei.

Man lebt und liebt, nur einmal.

Dich zu lieben,
ist keine Pflicht, sondern Kür.
...
415 Schenken 20.12.11
Vorschautext:
Nicht nur,
zur Weihnachtszeit, daran denken
und, andere Menschen, beschenken.

Auch, in der übrigen Zeit,
sei bereit.
Und, wenn es nur, ein Lächeln ist,
dass, das Herz, erwärmt.

Freude
und Freunde, man nie vergisst.
414 Eingeschneites Tal 15.12.11
Vorschautext:
Weißhaarig und alt,
liegt das Tal eingeschneit da.
Die Häuser stampfen und schnaufen um die Wette.
Durch den Schornstein zwängen sich,
weißgraue bis schwarze Rauchschwaden.

Eiszapfen hängen am tropfenden Gerinne.
Und die windschiefen Häuschen
haben schon bessere Tage gesehen.

Doch die Einheimischen haben sich ihrem Tal angepasst
und leben in einfachsten Verhältnissen.
...
413 Königin der Nacht 15.12.11
Vorschautext:
Ein Herz, eine Seele
und doch, zwei Leben.

Bei Tag brav und bieder,
doch des Nachts, im schwarzen Spitzenmieder.
Tänzerin, in einer Table - Bar,
das findet sie, so wunderbar.

Sie ist erotisch, der Star, jede Nacht,
sie umgarnt die Männer, ist auf der Jagd.
Unersättlich, in der Liebe,
gesteuert, vom inneren Triebe.
...
412 Kostbare Liebe 15.12.11
Vorschautext:
Kostbarer, als ein Diamant,
hält man, die Liebe, in der Hand.

Zerbricht der Diamant der Liebe,
nur Splitter, man fand.
Träume und Gefühle zerrinnen, wie Sand.

Verratene Liebe,
es wird nie mehr so sein,
nur noch, gewahrter, Schein.

Auch bittere Tränen,
...
411 Scherben der Liebe 15.12.11
Vorschautext:
Warum,
schmerzt es so, wenn man sich trennt,
weil man dann, erkennt,
wie wichtig der Mensch, einem war.

Verlorene Liebe, Träume und Glück,
nichts,
kommt mehr zurück.

Sieht, nur noch, die Scherben,
möchte tausend Tote, sterben,
so groß der Schmerz,
...
410 Kaltes Herz 13.12.11
Vorschautext:
Kälte im Herzen und frostig, dein Denken,
bei so viel Kälte,
kann man, keine Liebe verschenken.

Wer so kalt ist, wie ein Schneemann,
den meidet man.

Suche, die Herzenswärme,
dein eiskaltes Denken, wird bersten,
gefrorene Herzen, werden erglühen.
Du wirst die Liebe, wieder spüren.
409 Die Tragik 13.12.11
Vorschautext:
Du hast dein Pulver, zu schnell verschossen,
deinen Ruhm und Ehre,
zu großspurig, genossen.

Nun,
stehst du da, wie ein, begossener Pudel,
ausgestoßen,
alleine, nicht mehr, im Rudel.

Das ist des Pudels Kern,
zu groß dein Mundwerk,
jetzt hat dich, keiner mehr, gern.
408 Freunde und Liebe pflegen 13.12.11
Vorschautext:
Freunde sucht man nicht,
man findet sie.

Und die Liebe, überrascht einen oft,
kommt unverhofft.
Klopft an deiner, Herzenstür.
Lasse die Liebe herein,
schöner kann es nicht sein.

Ob Tiere oder Menschen,
jeder sehnt sich, nach Streicheleinheiten.
Selbst Pflanzen gedeihen, unter liebender Hand.
...
407 Namenlos 13.12.11
Vorschautext:
Leider traurige Wahrheit:

Ein Baby wurde, in der Wiese, gefunden,
ungeliebt, weggeworfen, wie Müll entsorgt.
Nicht von seiner Mama, liebevoll umsorgt.

Was sind das für Eltern, die das machen,
sie müssten sich doch,
selbst, am meisten hassen.

Warum, haben sie das Baby,
nicht einer anderen Familie gegeben,
...
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