Titel | ||||
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346 | Liebe ist warten | 21.11.11 | ||
Vorschautext: Liebe kommt auf leise Sohlen, ganz verstohlen und klopft, an deiner Herzenstür. Höre auf dein Herz und spür, das ist Liebe, das ist die Kür. Lasse dich, auf die Liebe ein, denn was, kann schöner sein. Auf den Flügeln der Phantasie, wirst du schweben und, tausend Wunder, erleben |
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345 | Denke ich an meine Mama | 21.11.11 | ||
Vorschautext: Meine Mama war eine stolze, schöne Frau und, ich weiß genau, ich konnte immer, mit all meiner Freude, mit meinen Kummer, zu ihr kommen. Sie hat mir zugehört, nichts krumm genommen. Sie fehlt mir so sehr, ich muss immerzu, an sie denken. Und wird der Herrgott, es gut mit mir meinen, es richtig lenken, werden wir uns, wieder sehen. ... |
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344 | Der Tod | 21.11.11 | ||
Vorschautext: Der Tod, ein Gast, den keiner will und doch kommt er, ist er da. Kommt leise, man kann ihn nicht hören, nicht sehen, nicht fühlen. Und das Liebste, nimmt er mit. Hinterlässt, ohnmächtige Traurigkeit und Einsamkeit. ... |
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343 | Mein Ruhepol | 18.11.11 | ||
Vorschautext: Von allen Menschen, die ich kenne, bist du mir, der Wichtigste, auf dieser Welt. Bei dir kann ich, ich sein, bei dir kann ich, weinen und, du tröstest mich. Ich kann lachen und du nimmst mich, trotzdem ernst. Du bist mein Ruhepol, holst mich zurück, von meinem Höhenflug. ... |
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342 | Unsere Ewigkeit | 18.11.11 | ||
Vorschautext: Ewig, sollte unsere Liebe, sein. Ewig, wolltest du mich, lieben. Ewig, wolltest du mit mir, leben. Ewig, wolltest du mit mir, alt werden. Doch, wie lange ist bei dir. die Ewigkeit. Drei Jahre, zwei Monate und zwölf Tage. Bei mir, ist die Ewigkeit ewig, du gabst uns, keine Chance. |
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341 | Warum zerbricht unsere Liebe | 16.11.11 | ||
Vorschautext: Warum bist du, so gemein, warum musst du, so ein Schwein sein. Warum hast du mich betrogen, noch dazu, mit einem Mann. Warum zerstörst du, unser Glück, warum gibt es, für dich, kein zurück. Warum bist du so herzlos, keine Liebe mehr in Sicht. du sagtest immer, ich bin dein Herzenslicht. ... |
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340 | Fahre mit Verstand | 16.11.11 | ||
Vorschautext: Unfälle durch Nebel und Glatteis, jeder Autofahrer, es weiß. Gurte dich immer an, du kommst sicher an dein Ziel, das doch jeder Fahrer, will. Jeder Tote, ist ein Toter zu viel. Deshalb gebe auf dich acht, fahre mit Bedacht. |
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339 | Dein Kind | 16.11.11 | ||
Vorschautext: Ein Kind, wird behutsam und sacht, auf diese Welt, gebracht. Umgeben mit Liebe, das Kind, dass es, in seinem Leben, den richtigen Weg, find. Sei nie zornig, mit deinem Kind, Eltern haben dazu, die Möglichkeit. Schenke deinem Kind, Liebe, erspare ihm Elend und Hiebe. |
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338 | Der Winter | 15.11.11 | ||
Vorschautext: Es reicht uns die Hand, der strenge Winter, vorbei die Blumenpracht, die Blumenkinder. Frost und Eis und kalter, rauer Wind, die steten Begleiter, des Winters sind. Die Erde, unter einer weißen Haube, versteckt. Und; wenn das erste Blümelein, sein Köpfchen, nach oben reckt, ... |
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337 | Mein Schneckenhaus | 15.11.11 | ||
Vorschautext: Habe mich total verkrochen, lebe, in meinem Schneckenhaus Hier will ich auch, nie mehr heraus. Dort ist Platz, für meinen Kummer, für meinen Liebesschmerz, für mein, blutend verwundetes Herz. Ich möchte meine Ruhe, niemanden sehen, kann man das nicht verstehen. |
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336 | Mein Sebastian | 15.11.11 | ||
Vorschautext: In meiner Kammer, ist groß, das Jammern. Ich bin allein, mein Sebastian, hat mich verlassen. In dunklen Straßen und Gassen, besuchte er, verrruchte Frauen. Als ich dies hörte, hat es mich, umgehauen. Was ist das, für ein Mann, der nur fremde Frauen, lieben kann. Jetzt sitze ich wieder, in meiner Kammer ... |
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335 | Liebe wo bist du | 15.11.11 | ||
Vorschautext: Habe die Liebe gesucht, doch nicht gefunden. Und, in einsamen Stunden, denke ich, warum trifft es, immer nur mich ? Was ist Liebe, wie fühlt sie sich an, zieht sie wirklich alles, in ihren Bann. Ich bin noch so jung, werde hoffen, dass die Liebe, ... |
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334 | Herbstkälte | 15.11.11 | ||
Vorschautext: Der Herbst ist kalt und düster gekommen, hat uns, die letzten Sonnenstrahlen genommen. Die Natur erstarrt, im frostigem Kleid, bis zum Winter, ist es nicht mehr weit. Die Tage vergehen, ein Kommen und Gehen. Doch in unserem Herzen die Freude, auf Winter und Schnee, ich in den Augen der Menschen seh. ... |
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333 | Hass | 15.11.11 | ||
Vorschautext: Deinen Hass, kann ich dir, nicht nehmen. Denn Hass, macht blind, bringt Herzeleid. Lasse dich, vom Hass nicht leiten, sei gescheit. Hass entsteht oft, aus ohnmächtiger Wut und tut dir, am allerwenigsten gut. |
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332 | Die Frage aller Fragen | 15.11.11 | ||
Vorschautext: Warum ? Warum lebe ich ? Warum liebe ich ? Warum sterbe ich, war alles umsonst ? Es war, wie es, sein sollte. Denn, dem Schicksal und dem Herrgott kann man sowieso nicht, ins Handwerk pfuschen. |
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331 | Zwei Wünsche | 14.11.11 | ||
Vorschautext: Wäre ich wirklich, das Christkind und könnte ich, Wünsche erfüllen, so hätte auch ich, zwei Wünsche. Nie mehr Krieg, nirgendwo, nie mehr Hunger, keinen leerer Magen. Alle Menschen, wären glücklich, die Kinder unserer Erde, sie hätten wieder, eine unbeschwerte Kindheit. |
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330 | Land der Hoffnungslosigkeit | 11.11.11 | ||
Vorschautext: Habe für unsere Liebe gekämpft und verloren. Stehe im Land der Hoffnungslosigkeit, das Tränenmeer, willst du nicht sehen. Du wirst mich nie verstehen! Deine Arroganz, hält mich auf Distanz. Ertrunken in Trauer mein Herz, im Liebesschmerz. |
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329 | Das Gefühl ist wieder da | 11.11.11 | ||
Vorschautext: So wie damals, spüre ich, deinen intensiven Blick, es ist genau, wie, vor siebzehn Jahr, als ich Knapp, achtzehn Jahre war. Du warst meine erste, große Liebe. Unser erstes Rendezvous. Händchen halten, erster Kinobesuch, schüchterner Blick, der erste Kuss. Nichts habe ich, vor allem dich, habe ich, nicht vergessen! ... |
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328 | Liebe oder Liebelei | 11.11.11 | ||
Vorschautext: Ist es Liebe, was ich spüre, oder, ist es nur, Liebelei? Kommt das Gefühl, aus dem Herz, oder ist Morgen, alles vorbei. Werde ich lachen oder weinen, oder wird mir, das Glück, scheinen! Ich hoffe, es ist Liebe, nicht nur für mich, denn, ich liebe dich. |
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327 | Weihnachtsstress | 10.11.11 | ||
Vorschautext: Die Weihnachtstage kommen immer schneller, deshalb schnell in den Keller. Kisten und Schachteln hinauf geschleppt, die Wohnung wird weihnachtlich aufgepeppt Die Geschenkeliste ist abgehakt, alles bekommen was das Herz so mag. Die Gans, der Braten alles ganz frisch, stehen an den Weihnachtsfeiertagen auf dem Tisch. Selbstgebackene Plätzchen, Lebkuchen und Stollen sind lecker und weich. ... |
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