Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.669.590 mal
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Titel
166 Eiserner Wille 17.10.11
Vorschautext:
Dein Erfolg beginnt, mit dem eisernen Willen.
Ich will es.
Ich mach es.
Ich kann es.
Ich schaffe es.

Und dein eiserner Wille,
wird zu deinem, einmaligen Erfolgserlebnis.
165 Herbststimmung 17.10.11
Vorschautext:
Herbststimmung,
knackige Kälte,
kuschelig warme Stube.
Mit Freunden zusammen sein,
Berghüttenurlaub.

Berghüttenurlaub,
gemütliche Abende,
Winterurlaub, zusammen genießen.
Christfest mit Familie feiern,
Jahresausgleich.

...
164 Herbst 17.10.11
Vorschautext:
Herbst
Erholsamer Spaziergang,
goldene Sonne schimmert.
Eicheln und Kastanien suchen,
Bastelabende.

Bastelabende
Kaminfeuer lodert,
Vorfreude aufs Christfest.
Raureif verzaubert unsere Erde
Gemütlichkeit.
163 Herzensgüte 17.10.11
Vorschautext:
Worte, die aus dem Herzen, fließen,
strahlen aus, nur Herzensgüte.

Menschen, mit Verstand,
reichen sich, die Hand.

Sie gehen miteinander,
handeln nicht, gegeneinander.

Und sie können eines zusammen.
Genießen......
162 Herbstwald 14.10.11
Vorschautext:
Man spürt,
den scheidenden Sommer,
warme Sonnenstrahlen, werden rar.

Der Herbstwald,
in seinem bunten Farbenkleid,
ist wieder da.

Auch dieser Herbst, wird schön,
ihr werdet es seh'n.
161 Zerbrochen 14.10.11
Vorschautext:
Einen Krug, mit einen Sprung,
sollte man nicht mehr, mit Wasser füllen,
Wenn doch,
wird der Krug, an seinem Gewicht, bersten.

Eine zerbrochene Liebe,
wird nie mehr so sein, wie sie, einst war.
Bleibt man zusammen,
schaut sich auch, ehrlich ins Gesicht,
doch Zweifel, werden bleiben.

Alle Bemühungen, nur Schein,
...
160 Vertrauensbruch 14.10.11
Vorschautext:
Eine Freundschaft,
die durch einen Vertrauensbruch
an Innigkeit verlor, das Fundament, es bröselt.

Nie mehr, wird es,
so unbeschwert und unvoreingenommen sein.
Habe den Mut,
versuche, ein neues Fundament, aufzubauen.

Das Einsehen deiner Fehler,
ist eine gute Basis, für erneutes Vertrauen,
für einen Neubau.
...
159 Schlechtes Gewissen 13.10.11
Vorschautext:
Von der Musik bekomme ich Gänsehaut,
du reichst mir ein Glas Wein.
Du küsst meinen Hals, deine Worte sie schmeicheln,
lasse mich gerne von dir streicheln.

In der Wohnung wird mir zu warm,
der Wein schmeckt bitter,
höre mein inneres Gewitter.

Du dürftest gar nicht hier sein!
Dein lieber Mann ist zu Haus
er denkt, du gehst mit der besten Freundin aus.
...
158 Hungrige Herzen 13.10.11
Vorschautext:
Eine Woche Auszeit,
eine Woche nicht gesehen.
Wir wissen, es wird schön, unser Wiedersehen.

Romantischer Abend, Kerzenlicht und roter Wein,
die Berghütte versteckt,
beleuchtet, vom goldenen Mondschein.

Zarte volle Lippen, erkunden und küssen,
heiße Körper, zerschmelzen.

Spüre, deine Hände, dein Verlangen,
...
157 Schlagabtausch 13.10.11
Vorschautext:
Du sagst.....
ich liebe dich,
ich antworte nur, ich brauche dich,
lasse dich, nie im Stich!

Du sagst.....
ich vermisse dich,
ich antworte nur, mein Sehnen nach dir,
ist so groß, lasse dich, nie wieder los!

Du sagst.....
deine Stimme beruhigt mich,
...
156 Du bist alles und noch viel mehr 13.10.11
Vorschautext:
Du bist, meine Sonne im Herzen,
du bist, meine Herzenssonne.

Du bist, mein Lichtblick,
du bist, mein Augenlicht.

Du bist der Atem, der mich, am Leben hält,
du bist, mein Lebensatem.

Du bist mein Fels, mein Held,
in meiner Welt
155 Kindheitserinnerungen 13.10.11
Vorschautext:
Nichts ist so schön,
wie meine lieben und wertvollen Kindheitserinnerungen.
Sie festhalten,
in meinen Träumen und Phantasien, neu erkunden.

Bin ich traurig, so träume ich mich,
in diese
unbeschwert, glücklich, sorglose Zeit zurück.


Das Böse, der Unfrieden,
sind weit weg und, ich bin, nicht erreichbar.
...
154 Raureifwäldchen 13.10.11
Vorschautext:
Das kleine Häuschen schaut versteckt,
aus dem Raureifwäldchen hervor.

Vor allem, im Winter,
romantisch und atemberaubend schö.,
Das einsam, eingeschneite Häuschen,
meiner Großeltern.

Diese Erinnerung aus meinen Kindertagen,
ist noch so lebendig und frisch,
wie das Bild der Großeltern
auf meinem Tisch.
...
153 Beharrlichkeit 12.10.11
Vorschautext:
In sich kehren, in der Stille nachdenken,
das wäre für manche lobenswert.

Doch wie soll man
einen einfältigen Menschen beibringen,
dass seine Beharrlichkeit
der Nährboden seiner Dummheit ist.

Bewundernswert,
seine naiv kindliche Art.

Da kann man nur bitten:
...
152 Die Kunst des Lebens 12.10.11
Vorschautext:
Es ist.....
eine große Kunst,
genau zu Wissen, wann sich,
der Ernst des Lebens, vom Humor,
verabschiedet.
Es ist.....
eine noch größere Kunst,
die richtige Balance,
im Leben zu finden und, zu halten.

Von allem viel.....
aber nicht zu üppig,
...
151 Zwerg Naseweis 12.10.11
Vorschautext:
Schau mal:
Dort drüben läuft Zwerg Naseweis,
hat dabei,
einen großen Sack voll Naseweis.

Denn,
er weiß, über alles Bescheid,
ist in alles eingeweiht.

Geh hinüber:
Dort drüben bei Zwerg Naseweis,
kann man für zwei Cent, Naseweis kaufen.
...
150 Freie Entfaltung 12.10.11
Vorschautext:
Jeder hat das Recht, auf freie Entfaltung.
So darf jeder,
sich klug oder dumm verhalten.

Doch ich persönlich, bevorzuge,
die klugen Menschen.

Die Dummschwätzer,
sind mir, zu anstrengend.
149 Traurigkeit 12.10.11
Vorschautext:
Deine Seele schwebt,
über den Abgrund, deiner Traurigkeit.

Das Leid,
dass, deine Seele trägt,
wird tröstend,
von meiner Liebe, aufgefangen.
148 Teures Leben 12.10.11
Vorschautext:
Das Leben ist schön,
aber teuer.

Man kann es, auch billiger, haben.

Aber dann,
ist es, nicht mehr, so schön.
147 Schmeicheln 12.10.11
Vorschautext:
Schmeichel einem Menschen
und du entlockst ihm
die geheimsten Ereignisse.

Und der Schmeichler ist ein Verräter.
Denn mit seiner Scheinheiligkeit,
streut er dir Sand in deine Augen.

Und mit Sicherheit,
wird er sein geheimes Wissen,
nicht lange für sich behalten.
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