Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.604 mal
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Titel
606 Goldener Käfig 11.04.12
Vorschautext:
Bin in einem goldenen Käfig gefangen,
trotz allem, bei dir ist es mir zu gut ergangen.

Möchte ab sofort auf eigenen Füßen stehen,
laß' mich gehen !

Deine Fürsorge macht mich krank,
doch Gott sei Dank,
habe ich Verstand und die Kraft mein Leben zu verändern
und sollte ich auch kentern,
so weiß ich doch, ich lebe noch.
Kann wieder atmen, ich bin frei.
...
605 Seelenstein 11.04.12
Vorschautext:
Es liegt ein Stein in meiner warmen Hand,
diesen faszinierenden Stein ich an einer Böschung fand.
Der Stein, er ist so klein und jetzt mein.
Das Sonnenlicht im Stein, es bricht
und lässt ihn in tausend Farben funkeln.

Es heißt:
Glaube versetzt Berge und ich merke,
er tut mir gut, gibt mir Zuversicht und Stärke.

Es ist ein Stein.
Mein Seelenstein.
604 Garten unserer Lust 04.04.12
Vorschautext:
Im Garten unserer Lust,
sitze ich seit Stunden und schiebe Frust.

Bin losgezogen, stolz wie ein Pfau,
denn ich bin deine Geliebte, deine heimliche Frau.

Nun sitze ich da, was soll ich tun?
Mein Inneres kann nicht ruh'n.

Ich laufe zu deinem Haus und was ich sehe,
läßt mich zu Stein erstarren und verharren.
Der Möbelwagen steht davor,
...
603 Hase, Henne oder Ei 04.04.12
Vorschautext:
Ich möchte
keinen Hasen oder eine Henne,
sondern ein großes buntes Osterei.
Alles andere ist mir, einerlei !

Ei, ei, ei, doch lieber kein Ei
und dafür, Hase oder Henne?

Vor lauter Grübeln,
sitze ich hier und flenne, auf der Tenne.
Um den schönen Hasen und die Henne
und, um mein buntes Osterei !
...
602 Liebe und Tränen 03.04.12
Vorschautext:
Liebe macht glücklich
und fließen manchmal auch Tränen,
doch dafür, muß man sich nicht schämen.

Liebe macht einsam,
wenn man den Bogen überspannt,
ist über die eigene Dummheit gestolpert
und ins Unglück gerannt.
601 Hoffen 03.04.12
Vorschautext:
Wenn du nicht hoffen kannst,
dann verlierst du das Glück.

Wenn du nicht fähig bist, geduldig zu sein,
dann verlierst du die Freude,
auf das Unentdeckte, auf das Leben.

Und jeder Tag hat neue Überraschungen.
600 Das Leben ist schön 03.04.12
Vorschautext:
Verwöhne dich selbst,
sehe und genieße die Welt,
mit den Augen, eines neugierigen Kindes.

Du bestrafst dich, ganz alleine,
wenn du verbittert, durch dein Leben gehst.
Und,
die Schönheit der Welt, nicht siehst.

Positives Denken, ist positives Handeln.
599 Die Gegenwart 03.04.12
Vorschautext:
Die Vergangenheit redest du dir schön,
die Zukunft erträumst du dir schön.

Doch nur die Gegenwart ist die Wirklichkeit,
der einzigartige Augenblick,
in dem du die Ewigkeit für Sekunden vor dir hast.
598 Deine Seele 03.04.12
Vorschautext:
Dein stabiles Gleichgewicht,
kannst du nur halten,
wenn du mit dir
und deiner Welt, im Reinen bist.

Geht es dir gut
und bist du zufrieden,
kannst du, deine Seele, baumeln lassen,
in der Hängematte, der Glückseligkeit.
597 Hoffnung und Enttäuschung 03.04.12
Vorschautext:
Es gibt viel Hoffnung und viele Enttäuschungen.

Doch durch die Enttäuschungen,
die man erfährt,
wächst die Hoffnung auf ein besseres Dasein.

Und wer wünscht sich kein besseres Leben,
wenn man viele Schicksalsschläge hinnehmen mußte.
596 Verschlossene Türe 03.04.12
Vorschautext:
Meine Türe bleibt zu, lasse mich in Ruh'.
Von wegen, deine Mutter ist krank,
sah dich mit der Anderen flanieren gehen, Hand in Hand.

Ein Anruf bei deiner Mutter, sie ist putzmunter
und als du mich sahst, fiel dir die Kinnlade runter.

Nun ist es vorbei,
meine Türe bleibt zu, lasse mich in Ruh'.
595 Gestohlenes Glück 03.04.12
Vorschautext:
Gestohlene Stunden, gestohlenes Glück,
wann gibst du mir das Gefühl von Liebe wieder zurück.

Auch wenn wir früher alles heimlich taten,
du warst immer für mich da.
Jetzt machst du dich rar.

Ist unsere Beziehung dir nichts mehr wert,
was lief in unserem Leben verkehrt ?

Muß ich jetzt büßen fürs gestohlene Glück,
kann ich noch hoffen, kommt die Liebe wieder zurück.
594 Ohne Kompromisse 03.04.12
Vorschautext:
Ich liebe ohne Kompromisse
und vermisse, deine Leidenschaft,
die du nur noch mit Leiden schaffst.

Raffst dich nicht auf, bist du zu Haus'.
Denkst nur noch ans Essen und ans Schlafen
und an deine schmerzenden Waden.

Und meine Gefühle gehen baden !!!
593 Demut 02.04.12
Vorschautext:
Demut ist furchtsam und scheu,
für die Liebe, nicht neu.

Die Liebe, lenkt das Ruder
in den Hafen des Friedens und, der Treue,
deine Seele kann ruhen, ohne Reue.

Solche Augenblicke, gibt es.
592 Nicht kopieren 02.04.12
Vorschautext:
Egal, was du machst,
du darfst, nicht kopieren.
Du kannst alles,
musst es, nur probieren.

Dein inneres Wesen,
ist, dein Designerkleid,
es passt nur dir, sei gescheit.

Du bist,
eine verborgene Perle, der Erkenntnis,
für eine Kopie, hat keiner, Verständnis.
591 Tiefe Wunden 02.04.12
Vorschautext:
Das Leben,
reißt oft tiefe Wunden,
nicht nur, an deinem Leib,
sondern auch, an deiner Seele.

Deine Wunden heilen
und, schlagen Wurzel
der Versöhnung, des Friedens
und, des Wohlwollens.
590 Nicht klagen 02.04.12
Vorschautext:
Klage nicht,
weil du nicht, alles hast,
was du, dir wünscht.

Sondern agiere,
mit deinem Talent .
Und,
zeige anderen Menschen,
dass man,
auch mit wenig, zufrieden sein kann.
589 Das Vorrecht 02.04.12
Vorschautext:
Bei, einem weisen Menschen,
ist Geduld und Demut, oberstes Gebot.

Die Güte und die Gelassenheit,
eines solchen Menschen,
gibt ihm das Vorrecht,
auf,
alles Erlebte,
mit der Erfahrung, seine Lebensweisheiten,
weiter zu geben.

In der Hoffnung,
...
588 Du willst es doch auch 02.04.12
Vorschautext:
Zufrieden sein,
dein Leben ändern und nicht mehr,
an das Unglück, denken.

Glücklich sein,
des Lebens Dasein, neu entdecken
und vor dem Neuen, nicht erschrecken.

Dankbar sein
und Courage zeigen
und im richtigen Moment, nicht schweigen.

...
587 Unzufriedenheit 31.03.12
Vorschautext:
Kleingeistigkeit, macht sich breit,
man ist mit sich, selber unzufrieden.

Zu nichts im Stande,
steht immer, am Rande.
Schaut anderen Menschen,
bei ihren, Erfolgen zu,
hat innerlich, keine Ruh'.

Hat nur noch Frust und, keine Lust
sich dem Leben
und neue Weichen, zu stellen.
...
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