Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.694.041 mal
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Titel
1086 Lebensfreude
Vorschautext:
Lebensfreude.....
ist die Ausbeute,
eines zufriedenen Leben.

Lebenserfahrung.....
ist die Fasson des Geschicks,
sich zu behaupten, auch im größten Unglück.
1085 Ort des Friedens
Vorschautext:
Man kann sie nicht einmauern,
auch in Trauer, sie erschauern.

Da hilft auch kein Bedauern,
Herzschmerz wird sie, immer belauern.

Doch geschützte Mauern,
sind Balsam, für verwundete Seelen,
finden hier, ihren Frieden.
Möchten sich erholen, wie im Garten Eden.

Hier ist ihr zu Hause......
1084 Pures Verlangen
Vorschautext:
Diese Nacht, wolkenverhangen.

Pures Verlangen,
bin in deinem Liebeszauber, gefangen.
In gieriger Lust versinken,
aus dem Kelch, der Liebe trinken.
Erhitzte Körper, verschlungen....

Sinnlich, rot feuchte Lippen,
genussvoll das leichte Wippen,
Sonett der Verführung.....

...
1083 Charmeur
Vorschautext:
Dein Flirten, macht mich schwach,
möchte nicht wissen,
wenn wir uns küssen,
was du in mir, entfachst.

Wortgewandt, umwirbst du mich,
bist voller Zuversicht.
Mir gefällt es und stets,
bleibst du ein Charmeur.
Das imponiert mir sehr.

Habe mich, für dich entschieden,
...
1082 Nicht richtig
Vorschautext:
Es ist nicht richtig,
fühlt sich, nicht gut an,
mein Gefühl, für dich.

Und dein Gefühl,
deine Liebe, will ich nicht.
Wenn es sie, überhaupt noch gibt,
wir haben uns, auseinander gelebt.

Es fällt mir nicht schwer,
zu sagen, ich liebe dich nicht.
Worte der Zuneigung, hörte ich, von dir,
...
1081 Zarte Spitze
Vorschautext:
Mein Körper,
umhüllt, mit zarter Spitze.

Du lächelst, sagst, ich bin die Schönste,
deine einzige große Liebe.

Du streichelst mich, bekomme Gänsehaut
du küsst,
jede Stelle meines Körpers, Explosion

Fühle, schwebe,
lasse mich fallen, ins Land der Liebe
...
1080 Flower - Power - Love - Peace - Ideale
Vorschautext:
Hör doch, unser Song,
der Song, unserer Hippiezeit.
So lange, so weit, doch in diesem Augenblick,
bin ich, zu allen Torheiten, bereit.

Neuer Lebensstil ward geboren,
wir, die 1968 - Generation, waren erkoren.
Unverfroren, traumverloren,
Flower - Power - Love - Peace
und, Freedom - Ideale,
uns gehörte die Welt, wir, dies schworen

...
1079 Bis die Nacht vergeht
Vorschautext:
Bis die Nacht vergeht,
will ich,
nicht reden, nur tanzen.
Tanzen,
mich nicht, hinter Trauer, verschanzen,

Bis der Morgen graut,
will ich nichts hören,
will, bis zum Morgentau, nur dir gehören.

Die Sonne steht am Firmament,
meine gequälte Seele, verbrennt.
...
1078 Stumm das Leid
Vorschautext:
Er steht am Grab und weint,
habe es doch nicht böse gemeint.
Mit seiner Frau, viel gestritten,
waren sich, meist Spinnefeind.

Möchte ihr so viel sagen,
hören, ihre Fragen.
Es schmerzt die Stille.

Warum, haben wir uns gestritten, warum,
denkt, was war ich dumm.
Kostbare Zeit, nutzlos vertan,
...
1077 Kein Mitleid
Vorschautext:
Bin nicht dein Zeitvertreib,
bleib,
bis deine Herzdame wieder kommt.
Nur, weil du alleine, nicht klarkommst.

Sie war dein Schätzchen,
dein Herzblatt, dein Schmusekätzchen.

Musst dich bei mir, nicht ausweinen,
hoffe, ihr werdet euch, nie wieder vereinen.
Ich habe kein Mitleid mit dir,
du wolltest, dass ich gehe, wegen ihr.
...
1076 Lieben oder Hassen
Vorschautext:
Man kann mich lieben oder hassen,
aber auch, sein lassen.

Mich ignorieren,
werde es, doch nicht spüren.

Mag auch nicht jeden leiden,
sehe manch Zeitgenossen, lieber von Weiten.
Gefühle sind nicht manipulierbar,
sondern echt
und das, ist kein Unrecht.

...
1075 Frühlingsliebe
Vorschautext:
Der Frühling,
trägt stolz, sein neues Kleid.

Bunte Farben, tanzen,
hinein, in die ersten Sonnenstrahlen.

Schenkt zum Abschied, dem scheidenden Winter,
ihr taufrisches Lächeln.

Tanzend gebe ich dir,
unsere Liebe zurück.
Der Lenz hat mir, in lauer Nacht,
...
1074 Wo bist du
Vorschautext:
Heiße Nacht,
die nicht, enden will.
Fühle mich schwach, liege wach.
Wen, hälst du im Arm, wer, hält dich warm.
Wo bist du?

Erinnerungen, an unsere Liebe.
Bin so liebeskrank,
gibt es einen Zaubertrank.
Für deinen gefühlslosen Weggang, habe Dank.
Wo bist du?

...
1073 Nur ein Traum
Vorschautext:
Stille,
höre nur, deinen Atemzug,
endlich verzeihst du mir, meinen Liebesbetrug.

Stockdunkle Nacht,
doch ich weiß,
du bist es, bade in meinem Schweiß.

Nur der Gedanke,
du denkst an mich,
schenkt mir Zuversicht.

...
1072 Staub
Vorschautext:
Nackt,
stehe ich, im grellen Licht,
in einer großen Halle.

Staub, auf den Boden,
Staub, flimmert, in der Luft.
Staubig, der staubige Duft.

Das Fenster geöffnet, Staub weht herein.
Spüre den Luftzug,
höre die Stimme, komme heim.
Staub wird auch, dein Körper sein.
1071 Unsere Liebesmelodie
Vorschautext:
Unsere Liebesmelodie,
schlägt im Gleichtakt, der Sinnlichkeit.

Dein Körper ist der Dirigent,
Dein Herzschlag,
sind die Noten, unseres Liebestaktes.

Purer Wahnsinn, dich zu spüren,
lasse mich gerne,
ins Reich der Liebe, entführen.

Getragen von unsere Liebesmelodie,
...
1070 Inkognito
Vorschautext:
Sie reist inkognito,
ihre Identität, gibt sie nicht preis.

Denn sie weiß,
in Flagranti, erwischt zu werden,
ist für den Gehörnten, das Schlimmste auf Erden.

Der Reiz, macht sie heiß,
der Geliebte spürt,
er sie, in die Traumwelt, der Liebe entführt.

Beide haben ihr Vergnügen,
...
1069 Finger verbrannt
Vorschautext:
Das Feuer zu heiß,
Finger verbrannt,
es kühlt, auch kein Eis.

Fremd geliebt, alles versiebt.
In die eigene Falle gerutscht,
die Ehe, futsch.

Gut geschossen, dein Eigentor,
auch dies kommt vor.
1068 Unser Zauberfenster
Vorschautext:
Sehnsucht, ist unser Gast,
schwebte durch das Zauberfenster,
Liebesgespenster, in lauer Sommernacht.

Sanfte Lippen, die suchend finden,
süße Lust, ich verspüre,
leise, deine Liebesschwüre.
Noch leiser, die Stille,
Explosion der Sinne.

Sehe, feucht schimmernde Haut,
dein Atem jetzt laut,
...
1067 Erinnerungen
Vorschautext:
Im Alter,
möchte man, lieb gewonnene Erinnerungen,
nicht missen.
Liegt man einsam und matt, auf seinem Kissen

Erinnerungen.....
sind die Nabelschnur zur Welt.
Das Fenster, der Einsamkeit, öffnet sich.

Du kehrst zurück,
langsam wird leer, dein Blick.
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