Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Gedichte gelesen: 5.676.312 mal
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Titel
1266 Mein Seelenfrieden 05.09.12
Vorschautext:
Wenn jeder Tag der schönste,
der perfekteste Tag ist,
es wäre ein Desaster.

Hätte das Gefühl,
würde aufschlagen auf Kopfsteinpflaster.

Könnte ich,
noch all das Schöne schätzen.
Oder wäre ich auf der Suche,
nach noch Besserem hetzen.

...
1265 Septembermelancholie 05.09.12
Vorschautext:
Zähle an der alten Eiche die Jahresringe,
ich löse von meinem Herz,
die beengende Schlinge.

Verbringe meine geringe Zeit,
in meiner Melancholie.
Bin in den Septembertagen,
glücklich wie nie.

Umarme jeden Morgen,
singe und bringe jedem Septembertag,
eine neue Melodie.
...
1264 Die kleinen Dinge des Lebens 05.09.12
Vorschautext:
Muss unser Denken,
nicht manchmal ganz klein werden,
damit auch die kleinen Dinge des Lebens,
wieder an große Bedeutung gewinnen.

Ein Schmetterling,
eine Knospe am Strauch, ein Sonnenstrahl,
das Lächeln eines Menschen,
all das kostet nichts
und macht doch glücklich.

Mit den Augen der Zufriedenheit,
...
1263 Mein Kämpferherz 05.09.12
Vorschautext:
Mein Gefühl für dich ist noch immer da,
meine Liebe für ist noch so stark,
wie sie am Anfang war.

Doch du erwiderst meine Gefühle nicht mehr,
sagst:
dein Herz, deine Liebe, dein Denken.
Nichts ist für mich geblieben,
hast aufgehört, mich zu Lieben.

Ich bin geschockt,
das muss ich erst verkraften.
...
1262 Sommernacht in Rom 10.08.12
Vorschautext:
Rom:

Ewige Stadt,
Liebe stetig in der ewigen Stadt.
Der Zauber der Liebe und der Flair von Rom,
uns wieder gefangen hat.

Unsere letzte Nacht, der allerletzter Tanz,
geben dem Traum unserer Liebe, den Seidenglanz.
Klarer Sternenhimmel,
der Mond erstrahlt, im goldenen Lichterglanz.

...
1261 Meine Seele stirbt 10.08.12
Vorschautext:
Meine Seele weint,
wir sind nicht mehr vereint.
Deine Liebe und Gedanken verweilen bei ihr,
zarte Hände und sehnsuchtsvolle Blicke,
streicheln ihre Haut.

Ich kenne das Gefühl,
es ist mir noch vertraut.
Du liebst Camilla, ohne Reue.
Ich bereue meine Treue
und verabscheue deine Neue.

...
1260 Magischer Moment 09.08.12
Vorschautext:
Eingefangen...
in unserer Liebe,
magischer Moment für die Ewigkeit.

Augenbicke...
deiner Gefühle.
Deine Augen versprechen,
deine Treue wird den Schwur; nie brechen.

Magischer Moment...
die Seele brennt,
das Herz die Sehnsucht kennt.
...
1259 Zeit und Liebe 09.08.12
Vorschautext:
Du gibst mir deine Zeit,
ich gebe dir meine Zeit.
Zusammen haben wir alle Zeit der Welt.

Du gibst mir deine Liebe,
ich gebe dir meine Liebe.
Zusammen haben wir die Glücksseligkeit,
eingebunden in unserer Liebe.
1258 Tiefste Verbundenheit 09.08.12
Vorschautext:
Liebe ist das Gefühl, tiefster Verbundenheit.

Zusammen einsam in der Zweisamkeit,
finden die Liebenden ihre Vertrautheit.

Liebe...
ein wärmendes Gefühl, das man erleben will.
1257 Gefühle begraben 09.08.12
Vorschautext:
Unsere Gefühle habe ich begraben.

Statt Blumen und Sonnenschein,
schmückt eisiges Schweigen unsere Liebe.
Verlorenes Vertrauen und Tränen halten Totenwache,
Große Liebe zu Grabe getragen, Gefühle in Asche.
1256 Herzen entflammen 09.08.12
Vorschautext:
Herzen entflammen,
letzte Bedenken wegschwammen.

Gefühle wurden von dir geweckt,
deine Liebe hat mich angesteckt.

Lichterloh brennen unsere Herzen,
sie zerschmelzen in Liebesglut,
so heiß wie unser Blut,
brennen auf, wie lodernde Kerzen.
1255 Im Gedankenlabyrinth 09.08.12
Vorschautext:
Die Wege sich alle gleichen,
wer stellt die Weichen.
Laufe in irgendeine Richtung,
sehe keine Lichtung.

Welch Irrsinn, bin mittendrin,
im durchgeknallten Gedankenlabyrinth.
Mein durchgedrehter Gedankengang,
fängt schon wieder, zu rattern an.
Gehe ein Stück,
habe das Gefühl, laufe dabei zurück.

...
1254 Traum zu verschenken 09.08.12
Vorschautext:
Wenn du nicht mehr träumen kannst,
schenke ich dir gerne einen Traum.
Habe so viele Träume.

In meiner Traumwelt lasse ich dich gerne ein,
im Wunderland, kannst du ungestört sein.
Träume sind ein Stück, von meinem Glück.

Hole dir mit dem Traum, deinen Freiraum,
für deine Seele, stehle....
dich in deine Sinneswelt.
Eingebettet, beseelt von der Phantasie, glücklich wie nie.
1253 Zeitgeschehen 09.08.12
Vorschautext:
Was geschehen soll, wird geschehen.
Was geschehen ist, sollte geschehen.

Es geschah, weil es geschehen musste.
Es musste geschehen, was geschah.

Was wird in Zukunft geschehen,
man wird es sehen
Verfolgen wir das Zeitgeschehen,
denn nichts passiert ungesehen.
1252 Der schwarze Bote 08.08.12
Vorschautext:
Ohne Gestern und Morgen,
ohne Gewesenes und Kommendes.
Nicht vergessen ist der schwarze Bote,
im Todesboote.

Fackeln und Flammen, zeigen ihm den Meeresweg,
er kommt und bleibt, der Tod ihm gut steht.
Der schwarze Bote will verdammen,
sich in dein Inneres festrammen.

Und wenn er sich wieder entfernt, ist dein Leben ausgehaucht,
er deine Seele aufsaugt.
1251 Zum Fressen gern 08.08.12
Vorschautext:
Du sagst, ich liebe dich,
habe dich zum Fressen gern,
das möchte ich, nicht hör'n.

Möchte nicht gefressen werden,
will noch lange leben,
auf dieser Erden.
1250 Mein Stern 08.08.12
Vorschautext:
Du sagst...
du bist mein Stern, nur für mich,
der vom Himmel, vor meinen Füßen, für mich gefallen ist.

Nur...
warum glänzt du nicht,
sehe nicht dein Sternenlicht.

Sehe nicht...
wie dein Schimmer im Mondenschein bricht.

Doch...
...
1249 Im Seelenmeer 08.08.12
Vorschautext:
Sie trafen sich im Seelenmeer,
die Herzen leicht, sorglos, nicht schwer.

Spürten füreinander ihre Liebe,
so rein und tief, waren sich sicher, dass sie ewig bliebe,
die Jugendliebe.

Die Liebenden mussten sich trennen, doch schworen sie sich,
überglücklich in ihrer Zuversicht:
Wir treffen uns wieder, im Seelenmeer,
doch ein sich finden, gab es nie mehr.
1248 Ewiges Licht 08.08.12
Vorschautext:
Verstärkt durch die Einsamkeit,
durchdringt der Schatten des Todes,
das ewige Licht.

Im Strudel der friedlichen Seelen,
durchdringt das ewige Licht,
die Einsamkeit.

Schatten des Todes nicht weichen,
Schatten der Einsamkeit dich umschleichen.

Und doch, sieht man nur Licht,
...
1247 Den Fluch verfluchen 08.08.12
Vorschautext:
Werde den Fluch verfluchen.

Langsam ohne Hast,
laufe gemächlich, doch ohne Rast.
verfolge mein Ziel, weiß, was ich will.

Werde mich nicht wieder in meinen Zorn verlieren,
nichts riskieren.
Fliehe vor meinen Zorn, Flucht nach vorn.

Du hast mich soweit gebracht,
dass ich an meinen Zorn zerbrach und vergaß,
...
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