Titel | ||||
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1386 | Gesucht und wieder verloren | 31.10.12 | ||
Vorschautext: Gesucht, gefunden und wieder verloren, das Gefühl von Liebe erfroren. Traumverloren in Trauer versunken, habe den Kelch der Traurigkeit ausgetrunken. Geboren, wofür? Was ist die Lebenskür. Und ich spür', das Glück klopft nie mehr an meiner Herzenstür. |
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1385 | Einsam in den Tod | 31.10.12 | ||
Vorschautext: Sitze auf dem Felsen, ringsumher, nur jadegrüne, das Meer. Bin traurig, fühle mich einsam und verlassen, wie einst die Loreley. Mit unserer Liebe und mit meinem Leben ist es vorbei. Sterbe mit jeder Sekunde, Stück um Stück, es gibt kein zurück. Leide Seelennot, bin nahe dem Tod. Spüre kaum noch meinen Herzschlag, langsam endet der einsame Tag. Sehe das Abendrot, ich werde schwächer und schwächer, nun bin ich tot. |
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1384 | Weg zur Glücksseligkeit | 30.10.12 | ||
Vorschautext: Duftende Rosenblätter säumen deinen Weg, jeder Schritt, dich in deine Traumwelt führt. Auf den Weg zur Glücksseligkeit, wird dich die Liebe führen und verführen. |
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1383 | Umarmungen | 30.10.12 | ||
Vorschautext: Du fühlst dich von dem Leben umarmt, von der Liebe umgarnt. Leben und Liebe kann man nicht trennen, diese Umarmungen, kann man nur Glücksgefühl nennen. |
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1382 | Dein Zuhause | 30.10.12 | ||
Vorschautext: Dein Zuhause ist dort, wo ein Herz, nur für dich, alleine schlägt. Dort kannst du dich wohlfühlen, wo ein liebendes Herz, nur auf dich, wartet. |
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1381 | Kein Treueschwur | 30.10.12 | ||
Vorschautext: Ich will keinen Treueschwur, sondern, mich finden und binden. Liebe und Glück frei erleben, um uns herum, soll die Erde beben. Und ist die Liebe irgendwann erloschen, Tränen geflossen, so denke ich dankbar zurück, dass ich haben durfte: Liebe und Glück! |
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1380 | Wohin | 30.10.12 | ||
Vorschautext: Wohin mit deinem Hass und deiner Wut, nur, wenn du hassen kannst, fühlst du dich gut. Wohin mit deinen Lügen und deiner krankhaften Phantasie, selbst der Schmerz ist für dich noch, Poesie. Wohin mit deinen Tränen und Verzweiflung, deine Isolierung genießt du, in Abdunklung. Wohin mit deinem zerstörtem ICH, in deiner eigenen Hierarchie, keiner dich mehr liebt, weil du dich selbst bekriegst! |
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1379 | Benetzt mit Traurigkeit | 30.10.12 | ||
Vorschautext: Benetzt mit Tränen der Traurigkeit, umhüllt, der schwarzen Schleier der Barmherzigkeit, deine verwundete Seele. Gnädig erlöst dich die Ohnmacht, lässt dich fallen, in eine lange dunkle Nacht. Und, wenn du schaudernd erwachst, der Schmerz, dich hönisch auslacht. |
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1378 | Er hat schon verloren | 30.10.12 | ||
Vorschautext: Liebling, bin ich zu dick? Egal, was die bessere Ehehälfte sagt, bei dieser Frage, hat er schon verloren, er versagt! Sagt er nein, natürlich nicht, dann schmollt sie und sagt, du schaust nicht richtig an, dir ist es ja egal, wie dick ich bin, was bist du für ein Mann. Aber Schatz, du siehst doch toll aus, was willst du? Hysterischer Schrei. ... |
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1377 | Im Herzen wohnen | 29.10.12 | ||
Vorschautext: Nicht nur bei dir, sondern auch in dir, möchte ich wohnen. In deinem Herzen. Kann ich auf deine Liebe bauen, dir vollends vertrauen. Öffne auch du mir deine Herzenstür, spüre, dein Herz will auch zu mir. Möchte nicht, irgendwann, bittere Tränen weinen, weil ich dann heimatlos bin, verstoßen, nicht mehr in deinem Herzen drin. |
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1376 | Baum der Gnade | 29.10.12 | ||
Vorschautext: Der Baum der Gnade, ist duldsam. Zärtlich hüllt und wiegt er, die Wissenheit der Lebenslüge, in sanfte Verschwiegenheit. |
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1375 | Traumlos schlafen | 25.10.12 | ||
Vorschautext: Nachts liege ich wach, bin zum Träumen zu schwach. Für meine Träumen brauche ich Mut, denn meine Träume sind nicht gut. In meinen Traum, suchst du dir Raum, träume nur von dir, deshalb schlafe ich kaum. Habe für dich jedoch keinen Platz, du bist nicht mehr mein Herzensschatz. Bin zu schwach, mich gegen meine Träume zu wehren, was kann ich tun, soll ich mich bei meinem Herz beschweren. ... |
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1374 | Sternenhimmel | 23.10.12 | ||
Vorschautext: Du versprichst mir die Sterne, das Himmelslicht, aus der Ferne, sehe ich die golden Schicht. Doch, schenkst du mir das Sternenzelt, was dann, so dunkel die Welt. Und der Mond, alleine am Firmament, vermisst das Sternenlicht und deshalb du mir versprichst: Die Sternenpracht scheint weiterhin jede Nacht, deine Liebe hat auch so mein Herz und mein Leben zum Leuchten gebracht. |
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1373 | Ein Sonderexemplar | 23.10.12 | ||
Vorschautext: Du bist ein Sonderexemplar: War von deinen Augen, von deiner Art hypnotisiert, doch du warst von Anfang an, kompliziert. Nur, ich habe nicht reagiert, habe es nicht kapiert. Du bist affektiert, hast die Dummheit abonniert. Hast mich immer mehr isoliert, mich manipuliert, du warst so raffiniert, hast dein Revier gut markiert. Meine Freunde hast du provoziert, sie haben sich rationalisiert. Mein Nervenkostüm ist lädiert, ... |
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1372 | Total durchgeknallt | 23.10.12 | ||
Vorschautext: Du bist total durchgeknallt, deine Stimme in mir nachhallt. In dich war ich mal verknallt, mit dir und deiner Liebe hatte ich geprahlt. Hat dein Verstand Auszeit, in deinem Zorn, bist du zu allem bereit, werden deine Wünsche, nicht Wirklichkeit. Du kannst dich nicht beherrschen, bist ein Choleriker, so unberechenbar. Kannst dich gut verstellen, Andere schätzen dein ruhiges Wesen, wie wunderbar! ... |
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1371 | Liebe, unser schützendes Dach | 23.10.12 | ||
Vorschautext: Gut behütet und bewacht, ist unsere Liebe, in unserem Leben, das schützendes Dach. Vertrauen begleitet uns alle Zeiten und gibt es Schwierigkeiten, wird darüber gesprochen. Sich nicht in seinen Schmollwinkel verkrochen. Wir werden der Liebe die Treue halten, sie wird auch weiterhin unser Leben verwalten. |
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1370 | Unsere Liebe ist zerstört | 23.10.12 | ||
Vorschautext: Unsere Liebe ist zerstört, habe die Alarmzeichen überhört. Fühlte mich mit dir verbunden, hatte die Liebe doch gefunden. Deine Traurigkeit, deine Hilflosigkeit wollte ich nicht wahrnehmen, für meine Lieblosigkeit, ich mich schäme. Ich habe unsere Liebe zerstört, habe deine Hilferufe nicht gehört. |
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1369 | Väterchen Frost | 23.10.12 | ||
Vorschautext: Väterchen Frost lacht mich aus, schickt mich, mit meinem Gejammer nach Haus'. Dafür fegt er geschwind, sein eisiges Kind, den Wind, über das friedlich schlafende Land. Väterchen Frost, hat den Winter, fest in seiner Hand. Schaue ich hinaus in die Winternacht, eine gezuckerte weiße Pracht. Väterchen Frost, hat uns magischen Zauber gebracht. |
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1368 | Kalt | 22.10.12 | ||
Vorschautext: Kalt deine Lippen, kalt dein Abschiedskuss, kalt deine Worte, kalt wie ein Gebirgsfluss. Kalt, deine eisige Kälte. Kalt dein Herz, so kalt und hart wie Erz, fühlst du keinen Abschiedsschmerz. Kalt, deine eisige Kälte. Kalt deine Augen, so kalt, ohne Leben, Wärme und Liebe sollten sie geben. ... |
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1367 | Gut gemeint | 22.10.12 | ||
Vorschautext: Das Gegenteil von gut, ist gut gemeint. Auch dies muss man anerkennen, Dinge gelassen, beim Namen nennen. Nur gut gemeint, ist zu wenig, Gutes tun, hat Bestand, währt ewig. |
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