Titel | ||||
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1566 | Grenzen des Anstands | 23.07.13 | ||
Vorschautext: Menschen mit schlechten Manieren, sich nicht genieren, sich repräsentieren. Mit ihren Reden, ihrem Handeln, sie huldvoll damit herumwandeln. Der gute Sitte Restbestands, sind die Grenzen, des ehrlichen Anstands. Eilends erzeugen sie, Wohlergehen, vollends, ohne Widerstand, fährt man nicht, gegen eine Wand. Gegen fiese Zeitgenossen, ... |
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1565 | Wünsche dir Glück | 23.07.13 | ||
Vorschautext: Wünsche dir Glück, schaue ich auch traurig zurück. Verfalle nicht dem Liebeswahn, meine Liebe liegt brach, im Schleppkahn. Denke nicht mehr daran, was gewesen, was hätte sein können will dir dein neues Leben, mit ihr gönnen. Selbstlos will ich sein, wünsche dir vom Herzen, dein Lebensglück. Einst gab es ein wir, auch ich ging mit dir, ... |
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1564 | Wollte es nur mal erwähnen | 23.07.13 | ||
Vorschautext: Wollte es nur mal, so nebenbei erwähnen: Schlafe mit meinen dritten Zähnen, liege auf verrunzelte Haut, schnarche viel zu laut. Und Gerd unser Nachbar, mich schnarchen hörte, sich bei mir beschwerte. Was mich wiederum, sehr störte. Gerds jämmerliches Gesicht und die werte Beschwerde. Mit einer brünetten Perücke, ich meinen Kopf schmücke. ... |
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1563 | Wer liebt | 23.07.13 | ||
Vorschautext: Aphorismen: Wer liebt, vergibt! Hab und Gut bleiben bestehen, nur dein Leben, wird vergehen. Doch die Liebe, im Herzen für dich, bleibt bei deinen Lieben, ewiglich. |
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1562 | Echte Liebe | 23.07.13 | ||
Vorschautext: Echte Liebe braucht keinen Beweis, man spürt es und weiß, es ist Liebe. Echte Liebe, ist nur Gefühl, dass man spürt uns immer besitzen will, es ist Liebe. An echter Liebe ist nichts unecht, egal was man macht, es ist recht. Man ist aufgewühlt und spürt, nur die Liebe, so fühlt. |
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1561 | Vereinsamtes Herz sucht..... | 23.07.13 | ||
Vorschautext: Vereinsamtes Herz sucht einsames Herz. Zwei Herzen, eine Gemeinsamkeit, vorbei, die ewige Einsamkeit. Möchte nicht nur hören " ich liebe dich ". Diese Worte oft nur Floskeln, möchte vor Glücksseligkeit torkeln. Deine Augen sollen vor Liebe funkeln, der Liebeshimmel soll sich nicht, verdunkeln. Klingen Liebesschwüre abgedroschen, ... |
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1560 | Nicht jetzt..... | 23.07.13 | ||
Vorschautext: Du sagst..... nicht jetzt, sondern gleich. Ich sage..... aber, sondern gleich, ist doch jetzt! Du sagst..... jetzt ist jetzt, und sondern gleich, ist gleich. Da soll einer schlau daraus werden, ... |
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1559 | Annas Leben | 12.07.13 | ||
Vorschautext: Anna sinniert über ihr Leben, was hat es ihr gegeben: Sie sortiert und notiert. Werde in ein paar Stunden, fünfzig Jahre alt, ein halbes Jahrhundert gelebt, am Leben, vorbeigelebt. Möchte wieder unbeschwertes Lachen, so wie einst, verrückte Sachen machen. Nicht immer vernünftig denken, mir selbst, mehr Lebensfreude schenken. Habe auf so vieles verzichtet, ... |
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1558 | Vergangenes | 12.07.13 | ||
Vorschautext: Vergangenes ist vergangen, bleibe nicht, in vergangenen Erinnerungen gefangen. Die Gegenwart, ist allgegenwärtig, sie ist großartig und vollwertig. Den Tag, erkunden und der Abend, erholsam und labend. Wie Sonnenstunden, das Leben empfunden. Und die Zukunft ist mit Glück, ... |
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1557 | An dich gedacht | 11.07.13 | ||
Vorschautext: Oft viele Stunden, nur so, dagesessen, an dich gedacht. Konnte dich nie vergessen, meine Gedanken, haben dich zu mir, in meine Erinnerung zurückgebracht. Nach so vielen Jahren, haben wir uns, wieder getroffen, traurige Augen schauen mich an. Klagen, warum, hast du mir das angetan, warum, bist du von mir gegangen, warum, bin ich nicht dein Mann. ... |
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1556 | Das Leid | 11.07.13 | ||
Vorschautext: Das Leid birgt Leiden und ich bin es leid. Warum, muss ich es erdulden, ich tue dem Leid, nichts schulden. Ebendarum, gibt es kein warum, kein andersherum. Im Imperium vom Leid, bin ich, das Medium. Leid ist vom Schmerz, das Forum. In meiner Bescheidenheit, sehne ich mich nur, nach Ruhe und Zufriedenheit. ... |
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1555 | Vergangenheit wird sein | 11.07.13 | ||
Vorschautext: Aphorismen: Damit es eine Vergangenheit gibt, muss man die Gegenwart gelebt haben. Und auch die Zukunft ist irgendwann, Vergangenheit. |
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1554 | Leiden | 10.07.13 | ||
Vorschautext: Leiden macht schwach, doch diese Schwäche, stärkt uns wiederum. Herzschmerz unerträglich, man glaubt, zu sterben. Schmerzen im Herzen überwunden, vorbei, die einsamen Stunden. Leiden, wird uns immer wieder, im Leben, begegnen, doch es wird zur Schwäche, auch innere Stärke geben. ... |
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1553 | Mein zerstückeltes Gedicht | 10.07.13 | ||
Vorschautext: In dem Wort " GEDICHTE ", sind Worte enthalten, sie meine Phantasie entfalten, werde damit, ein neues Gedicht gestalten. Wortspielerei: Meinem FrühstücksEI, schwöre ich, den jeden Morgen, den TreueEID. Es ist ECHT und ich DICHTE, mein GEDICHTE, nur für DICH. Schaue versonnen zum DEICH, ... |
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1552 | Zukunft | 10.07.13 | ||
Vorschautext: Ohne Träume..... keine Zukunft. Ohne Zukunft..... kein Hoffen, kein Ende der Trostlosigkeit. Zukunft..... ist die Vorfreude, die Phantasie auf besseres Dasein. |
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1551 | Falsches Spiel | 04.07.13 | ||
Vorschautext: Gezinkte Karten, ein falsches Spiel, hoch gepokert, mit viel Gefühl. Schmeichelnde Worte, allerfeinste Sorte, flutschen hinunter, mitunter, wie Sahnetorte. Verkaufen sich gut, jedoch, durchschaut man die Brut, kochen sie vor Wut. Wie eine Schlange, wird Gift gespritzt, die Injektion sitzt. ... |
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1550 | Es wird gelästert | 04.07.13 | ||
Vorschautext: Zu dick, nicht belastbar, zu dünn, nicht vorzeigbar. Zu kluge Aussagen, ein Angeber, ein zurückhaltender Redner, ein maulfauler Ratgeber. Zu lästerhaft, es nervt, zu bieder, es stört. Zu viel Sprechen, ist protzig, zu schüchtern, ist klotzig. Zu großkotzig, ohne Gewissen, nur ihre Erfahrungen, wirken beflissen. ... |
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1549 | Auf Zwischentöne achten | 04.07.13 | ||
Vorschautext: Der Ton macht die Musik, doch das stimmt nicht immer, es geht noch einige Nuancen, schlimmer: Die Musik, so sanft und zart, schmeichelt sie dir, um den Bart. Auf falsche Töne achten, zu oft, sie dich, anschmachten. Fällst in die Grube, der Gutgläubigkeit. Die Üppigkeit, deiner Achtbarkeit und Stimmigkeit, ... |
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1548 | Zerstörte Seele | 04.07.13 | ||
Vorschautext: Zerstörte Seele, darf nicht gebrochen sein. Aufrecht gehen, alles zum Schein, unbeschwert glücklich sein. Ersticken, an zu großer Trauer, wäre reden, sich anvertrauen, nicht schlauer! Fest verschlossen bleibt der Mund, gibt nichts kund. Keiner etwas vermutet, Seele ausgeblutet, Schmerz, den Körper durchflutet. |
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1547 | Pure Erholung | 03.07.13 | ||
Vorschautext: Liege frühmorgens, nackt im Gras, ein herrlich erfrischender Spaß. Feuchte, auf vibrierende Haut, Morgenstille, nichts ist laut. Ruhe, wie ich sie mag, entspanne mich, für den anstehenden Tag. Die Natur, hat mir positive Energien gesendet, meinen Tag, harmonisch beendet. Danke dem Herrgott, falte andächtig die Hände. |
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