Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.663 mal
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Titel
1706 Lieben und Küsen 01.09.13
Vorschautext:
Will dich lieben und küssen,
nur nichts missen.
Mich nicht quälen,
die Stunden, bis zum Abschied zählen.

Wir werden uns, nie wieder sehen.
Ich muss es verstehen, hast du gesagt,
habe es nicht gewagt
und, nicht nachgefragt.

Doch ich weiß,
du wirst wieder, zu ihr gehen, bei ihr sein.
...
1705 Führe Regie 01.09.13
Vorschautext:
Führe Regie,
.....aber wie.....

Lasse mir mein Leben,
nicht aus der Hand nehmen.

Ist am Ende mein Panorama, ein Musikdrama.
Oder ein Lustspiel,
alles gelebt, mit viel Gefühl.

War ich zu belesen,
oder hätte ich meinem Leben,
...
1704 Man gönnt sich ja sonst nichts 01.09.13
Vorschautext:
Unsere irdischen Güter, sind uns,
das Allerheiligste.
Denn, wir haben nur das Notwendigste
und das ist, nicht viel.
Diese Gespräche unter Reichen,
ein keckes Gesellschaftsspiel.

Klassenunterschiede, stiftet Unfriede,
sind ihnen zuwider, finden sie empörend.
Doch,
ihr egozentrisches Denken, dazugehörend.

...
1703 Frühlingsstrauß 01.09.13
Vorschautext:
Statt Eisblumen am Fenster,
stehen Tulpen, auf meinem Wohnzimmertisch.

Statt glitzernden Schnee,
sehe ich Klee, denke nur, Winter ade!

Öffne das Fenster,
es duftet betörend, der blühende Ginster.
Der Tag wird länger, die Nacht nicht mehr so finster.

Ein bunter Frühlingsstrauß, vor dem Haus.
Auf dem Kaffeetisch, der Streuselkuchen, ganz frisch,
...
1702 Reich und Arm 01.09.13
Vorschautext:
Reiche in der Stadt, leben pompös,
Arme leben am Stadtrand, meist hungrig und nervös.

Reiche gönnen sich das Exklusive, alles Schöne,
Arme haben meist nur, karge Löhne.

Reiche fahren in ihr eigenes Domizil,
machen wochenlang Urlaub,
Arme gehen spazieren, im verwelkten Laub,
träumen, die glühende Sonne wäre Goldstaub.

Die einzige Gerechtigkeit, Gott weiß Bescheid.
...
1701 Fingerspiel 01.09.13
Vorschautext:
Mit dem Finger drehe ich,
im Wasserspiegel, Kreise,
so verschwimmt immer wieder, mein Gesicht
und erkenne mich, nicht.

Wasserdampf auf dem Spiegel,
mit dem Finger zeichne ich Konturen,
male Figuren.
Sehe mein Gesicht, erkenne die ersten Falten,
werde sie pflegen und behalten.

Lache in den Spiegel,
...
1700 Träume dich in den Himmel 01.09.13
Vorschautext:
Träume dich
in den Himmel, wenn du traurig bist,
in der Nacht, dich keiner vermisst.

Lasse dich, von den Sternen küssen,
sie sind dein Seelenpflaster,
du wirst nicht, alleine sein müssen.

Findest Trost, in deinem Himmelstraum,
für deine einsame Seele, der heilende Raum.
Und wenn der Morgen erwacht,
dein Herz ist geheilt und wieder lacht.
1699 Ich, das Genie 01.09.13
Vorschautext:
Schwinge meine Feder leicht,
das Dichten ist, recht seicht,
mein Denken, nicht weicht.
Doch zu großen Ruhm es wohl, nicht reicht!

Warum nur?

Erkennt niemand,
mein geniales ich, denn ich, bin ein Genie
und breche nichts, übers Knie.
Meine Gedichte wird man kennen,
meinen Namen als einen, der Größten, benennen.
...
1698 Der Rausch 01.09.13
Vorschautext:
In seinem Rausch flog er, Kopf über,
in den Trog.
Er verletzte nicht nur, seine Nase,
jetzt drückte auch noch, die Blase.

Kopf nass, Hose nass,
für den Betrunken war das, kein Spaß.
Trotz seines Rausch bemerkte er, das Malheur
und schämte sich, sehr.

Am nächsten Tag.....
schwor er Besserung,
...
1697 Kaffee, ein köstliches Getränk 01.09.13
Vorschautext:
Kaffee,
ein köstliches Getränk,
für mich das beste Geschenk.
Eine große Tasse Kaffee,
besser, als der köstlichste Tee.

Und das jeden Morgen, was kümmern mich dann Sorgen.
Wenn ich welche habe,
denke ich nach und an meiner Tasse Kaffee labe.
Kann ich ein Problem nicht lösen,
bei einer Tasse Kaffee, kann ich nachdenken oder dösen.

...
1696 Suche eine neue Bleibe 01.09.13
Vorschautext:
Suche eine neue Bleibe und verweile,
noch eine Weile hier,
doch nicht bei dir.

Bin dir davongelaufen!
Lieber vergammeln und mich regelmäßig entlausen,
mich besaufen und unter der Brücke hausen.

Wurde von dir unterdrückt, du bist verrückt,
meine Traurigkeit und Hilflosigkeit,
dich verzückt.

...
1695 Der Musiker 01.09.13
Vorschautext:
Der Musiker macht Musica,
die Passanten stehen staunend da.
Pure Gänsehaut,
man spürt, hier spielt ein Genie,
doch warum spielt er, hier.

Sein geheimes Schweigen,
doch, vor so viel Kunst, muss man sich,
würdevoll verneigen.

In mir erklingt noch immer, das Geigenspiel,
er verlor sich, in seinem tiefen Gefühl.
1694 Körper sich finden 01.09.13
Vorschautext:
Unsere Körperwärme teilen,
lange mit dir, in Löffelchenstellung verweilen.

Weiche Lippen spüren,
die mich ins Liebesland führen.

Deinen Körperduft riechen,
mich in dich, verkriechen.

Deine zärtlichen Hände, kennen den Weg,
erkunden den Liebessteg.

...
1693 Meine Gefühle sind tot 01.09.13
Vorschautext:
Meine Gefühle für dich, sind tot,
sehe ich dich, sehe ich rot.
Merkst du denn nicht,
wir sitzen nicht mehr, im gemeinsamen Boot.

Du reizt mich, bis aufs Blut und, in meiner Wut,
sage ich Worte,
von der allerschlimmsten Sorte.
Schmeiße nach dir, die Sahnetorte.

Dieses Handeln tut uns Beiden, nicht gut.
Ich habe den Mut, trenne mich von dir,
...
1692 Pokal der Wahrheit und der Lüge 01.09.13
Vorschautext:
Den Pokal der Wahrheit und Lügen ganz hoch gestreckt,
keiner schaut hinein, deine Lügen darin, gut versteckt.
Wahrheiten, gibt es darin kaum,
du lebst in deinem Lügentraum.

Deine Wahrheit,
ist nicht die Wahrheit, die man hören will,
dein Lügenmuster, strickst du stetig und still.

Stopfst deine Strickmuster, in den Pokal,
sagst, so ist es nun einmal.
Und ziehst du eine Antwort aus deinem Pokal,
...
1691 Verletzt 01.09.13
Vorschautext:
Wie ein verwundetes Tier, ergeht es dir.
Fühlst dich verletzt, abgehetzt.
Verkriechst dich in deine Höhle,
der Schmerz in deinem Herz, wie spitze Pfähle.

Erleidest Höllenqual.
Gemeinsames, das war einmal.
Verbrannt in der Liebesglut,
zu Eis erstarrt, dein Blut.

Dein verwundetes Herz, ein einziger Schrei,
dein Leben verlässt dich, nun bist du frei.
...
1690 Strapse 01.09.13
Vorschautext:
Strapse.....
Lust auf Gestern, Lust auf Genuss.

Strapse.....
sind sexy, nicht ordinär, kommt Frau mit Strapse daher.

Strapse.....
mit einem feinen Strumf, ist Trumpf.
Elegant mit Naht, Strumpfhosen sind fad, törnen ab,
setzen Männeraugen matt.

Strapse.....
...
1689 Sein dummer Stolz 01.09.13
Vorschautext:
Selbst in der Not,
ist sein Stolz, nicht tot.

Lieber würde er sich verstecken,
im Elend verrecken,
im Hafenbecken ersaufen,
als sich, falsche Freundschaft erkaufen.

Er würde lieber betteln, sitzen am Straßenrand,
als zu strecken dem Feind, seine bettelnde Hand.

Sein dummer Stolz, war größer als die Not,
...
1688 Zeit für Muße und Muse 01.09.13
Vorschautext:
Zeit nehmen.....
brauche meine innere Ruhe,
finde die Muße.

Zeit nehmen.....
für meinen hohen Besuch, ein gern gesehener Ehrengast.
Die Muse, Tochter des Gott Zeus,
werde sie gebührend empfangen, ohne Hast.

Jetzt habe ich angenehme Muße, für die Muse,
Bade mit Elfen und Feen
und grandiose Ideen beflügeln mich,
...
1687 Kaffeeduft verführt mich 01.09.13
Vorschautext:
Dein Duft ist einzigartig,
auf dich,
kann ich nicht verzichten, mitnichten.
Wenn du bei mir bist, muss ich dich teilen,
doch das tue ich gern,
denn du wirst immer bei mir verweilen.

Mal bist du süß und, machst mich schwach,
dann du bist zu stark und, hälst mich wach.

Könnte dich
niemals rügen, bereitest mir stets Vergnügen.
...
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