Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.669.663 mal
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Titel
1866 Haus ohne Leben 22.10.13
Vorschautext:
In diesem uralten Häuschen,
wurde gelebt, geliebt, gelacht geweint,
Leben gezeugt,
gestritten und sich wieder vereint.

Und es fällt schwer, sich vorzustellen,
hier wohnten, dunkle Gestalten, arge Gesellen.
Es waren Wilderer und Räuber, immer arme Leute,
sie lebten nur, vom Ertrag ihrer Beute.

Das Häuschen, dem Verfall, preisgegeben,
hier lebten so viele, ihr verruchtes Leben.
...
1865 Lustlos 18.10.13
Vorschautext:
Papa stochert lustlos im Essen,
die Kinder, ziehen eine Schnute,
sagen,
Mama, du bist die Beste und eine Gute.
Aber dein Essen, kann man nicht essen,
das kannst du, vergessen.

Die Mutter lacht,
Papa ist eben, ein prima Koch, der bessere Hausmann.
Überlasse ihm gerne wieder, sein Revier,
ich geh zurück, an mein Klavier.

...
1864 Den Traum, von der ewigen Liebe 18.10.13
Vorschautext:
Den Traum, von der ewigen Liebe,
wer, träumt den nicht.
Möchte aufwachen und sehen, dein liebes Gesicht.
Mit der ersten Jugendliebe, das gemeinsame Leben,
wird es meist, nicht geben.

Doch die große Liebe, die wird es sein,
sie lässt dich, nie und nimmer, allein.
Führt dich zum Traualtar und ins traute Heim.

Liebe wird man spüren und immer mehr geben,
man ist sich gut,
...
1863 Eine seltene Gabe 18.10.13
Vorschautext:
Nicht sprechen, nur zuhören,
den Anderen reden lassen,
Sein Redefluss, braucht freien Lauf,
sonst fressen ihn, die Probleme auf.

Wenn die Seele schreit, es befreit,
über alles, zu reden.

Man fühlt sich erleichtert,
hört, wie der schwere Stein, sich löst.
Reden erlöst.
1862 Wenn die Abendglocken läuten 18.10.13
Vorschautext:
Wenn die Abendglocken läuten
und der Tag, hat Freud' gebracht,
Kinderaugen dankbar leuchten,
wünschen, eine gute Nacht.

Am anderen Ende dieser Erde,
gibt es, zu viel Hunger, zu viel Not.
Kinderaugen voller Tränen,
strecken zitternd, die bettelnde Hand,
möchten doch nur, trocken Brot.

Nachts, kein kuscheliges Bett,
...
1861 Spontan 17.10.13
Vorschautext:
Wenn ich mir etwas Besonderes vornehme,
wird meist, nichts perfektes daraus.

Mache ich es spontan, mit viel Elan,
kann ich Wände einreißen,
mich, in eine Sache, festbeißen.

Bin ein Gefühlsmensch,
mein Handeln kommt meist, aus dem Bauch,
doch meinen Verstand, den gebrauche ich auch.
1860 Meine Herzenstür 17.10.13
Vorschautext:
Meine Herzenstür steht offen,
kann nur hoffen,
du findest sie und gehst hinein.

Vergiss sie nicht zu schließen,
möchte mein Glück, im Stillen, genießen.
Im Einklang, liebende Herzen schlagen.

Nur sanfte Morgenröte darf es wagen
und uns, aus unseren Träumen, tragen.


...
1859 Nicht wegschauen 17.10.13
Vorschautext:
Nicht wegschauen, sondern hinschauen,
spontan helfen, ohne viele Fragen
und nicht nur, an besonderen " Feiertagen ".

Zuhören, viel Zeit und ohne Hast,
dann, wird Helfen, auch keine Last.
Bei den Bedürftigen liebevoll verweilen,
nicht naserümpfend, aburteilen.

Menschen schütteln, aus ihrer Apathie rütteln.
Nur, wenn wir uns, gegenseitig helfen,
wird das Elend und die Not, gelindert.
1858 Harmonie in Poesie 17.10.13
Vorschautext:
Im Klang der Harmonie,
empfinde ich die Poesie,
als sanfte Melodie.

Dort liegen meine Gefühle,
gut eingebettet und ich fühle,
mein Herz braucht nicht viel,
bin im Einklang mit der Poesie.

Poesie,
ist der Herzschlag meines Seelenlebens.
Wie Glockenläuten in der Heiligen Nacht,
...
1857 Zu schwach 16.10.13
Vorschautext:
Wer hat, wieder was gehört,
wen, hat was gestört?
Wer hat, wieder mal ausgeteilt,
wer hat, wen verurteilt?

Er hat es immerzu gehört,
war zu schwach, hat sich nie gewehrt.
Immer unter Mobbingattacken gelitten,
sich nie gestritten.

Sich nicht mit ihnen, auseinander gesetzt,
sein Selbstwertgefühl, war verletzt.
...
1856 Nicht nur in der Not 16.10.13
Vorschautext:
Nicht nur beten,
wenn man in seelischer Not.
Nicht nur nach Hilfe schreien,
sitzt man im sinkenden Boot.

Sein Herz öffnen und dankbar sein,
dann ist man auch,
in schlechten Zeiten, nicht allein.

Auf Gott hoffen und vertrauen,
dann kann man, selbst im größten Elend,
noch nach oben schauen.
1855 Kein Weg führt zurück 16.10.13
Vorschautext:
Kein Weg führt zurück,
ins alte Glück.
Zwischen uns, liegt ein Scherbenhaufen,
darüber möchte ich nicht laufen.

Lieber küss ich einen Frosch,
hüpfe ins tiefste Loch.
Lass mich von einer Schlange umgarnen,
aber dich, werde ich nie mehr umarmen.

Du wirst mich nie wieder, um den Verstand bringen,
von deinen Demütungen, könnte ich Lieder singen.
...
1854 Du kennst meinen Namen 15.10.13
Vorschautext:
Spüre, er steht hinter mir,
sehe ihn nicht, fühle, er ist hier.

Er raunt mir zu, werde nicht angepriesen,
lasse mir noch ein bisschen Zeit,
möchte deine Angst genießen.
Gleich ist es soweit.

Denn, wenn immer ich will,
steht dein Leben still.
Lauf auf leisen Sohlen,
komme dich bald holen.
...
1853 Züge 14.10.13
Vorschautext:
Beobachte Züge und Menschen,
sie kommen an, fahren weiter, kennen ihr Ziel.
Trotz Hektik, weiß Jeder, wohin er will.

Sitze am Bahnhof,
doch, wo soll ich hin?
Aufgeflogen, ist dein Doppelspiel,
mein Leben, in Schutt und Asche fiel.

Scherben und Chaos hast du, zurückgelassen,
für meine Dummheit und meinem Vertrauen zu dir,
kann ich dich, nicht hassen.
...
1852 Mein Tagesmenü 14.10.13
Vorschautext:
Zum Frühstück, eine dicke Nebelsuppe,
fühle mich, wie eine Schaufensterpuppe.

Zum Mittagessen, anhaltender Regenschauer
und meine Laune wird auf Dauer,
wie die Wolken, immer grauer.

Zum Abendessen kommt der Höhepunkt,
es donnert, blitzt und funkt.

Ein Blitzschlag, legt die Beleuchtung lahm,
es ist stockdunkel, suche Kerzen, habe kein Licht.
...
1851 Meine Illusionen 14.10.13
Vorschautext:
Meine Illusionen, geben mir das Gefühl,
dass ich, in der Welt der Phantasie,
willkommen bin.

Illusionen tragen mich fort,
hüllen mich ein,
fühle mich, in ihnen Daheim.

Meine romantische Illusion,
gibt mir, meinen Jugendtraum zurück,
meine verlorene Illusion,
raubte mir, mein Lebensglück.
...
1850 Oberflächlichkeit 14.10.13
Vorschautext:
Oberflächlichkeit zeigt,
dass, es nicht wirklich, interessiert.
Die Anteilnahme weicht.

Oberflächlich gesehen,
hat man gesehen,
dass, bei oberflächlichen Hinsehen,
nichts Interessantes, zu sehen gab.
Und so, die Anteilnahme starb.
1849 Wer macht denn sowas 13.10.13
Vorschautext:
Kam unverhohlen, auf leisen Sohlen,
hat mein Herz gestohlen,
wurde um meine Seelenruhe betrogen.
Bekomme feuchte Hände,
fremde Blicke, sprechen Bände.

Gefühle spielen verrückt,
bin, von dir, verzückt.
Spüre Schmetterlinge im Bauch,
dein Atem, ist ein Liebeshauch.

Ich schwebe und bebe
...
1848 Das Gefühl 13.10.13
Vorschautext:
Gebe mir nicht das Gefühl,
dass du, nur zu mir kommst,
wenn, du es willst.

Lasse mir meinen Glauben,
tu mir die Illusion nicht rauben,
dass du mich liebst.

Zeige mir deine Liebe
und ist es für dich, auch nur ein Spiel.
Gebe mir das wärmende Gefühl,
ich möchte doch, nicht viel.
...
1847 Liebe kann schmerzen 13.10.13
Vorschautext:
Liebe kann schmerzen,
zerbrechen, liebende Herzen.

In Liebe zu dir, habe ich mich, zurückgezogen,
wir fühlen uns, aneinander hingezogen,
doch es darf nicht sein.....

Habe meine allerbeste Freundin, noch nie belogen,
wir waren uns immer, gut gewogen,
habe sie auch nicht, mit ihren Verlobten, betrogen,
wie dreckig und gemein, müsste man sein.....

...
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