Titel | ||||
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1786 | Ich trinke und ertrinke | 12.09.13 | ||
Vorschautext: Ich trinke auf mein Wohl und fühle mich, so voll. Ich ertrinke in Selbstmitleid, ja, bin ich denn, noch gescheit. Keiner, nicht einer, versteht mich, nur ich, ich kann mich verstehen. Und Freund Alkohol, er wird immer, zu mir stehen. Keiner liebt mich, ... |
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1785 | Merkwürdiges Wesen | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Ich bin ein merkwürdiges Wesen, bin immer so gewesen. Seht ihr ein Wesen, ähnlig einem Besen, brummig und struppig, dann bin ich es. Sehe aus, wie Cadwiesel, liege gern, auf Kiesel. Bin eine Frohnatur, von Hektik und Traurigkeit, keine Spur. ... |
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1784 | Weihnachtsstimmung | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Goldene Lichter und Menschen in Massen, schlendern gemütlich, durch Straßen und Gassen. Die Stadt wirkt verzaubert, gleicht einem Wintergemälde, Eisblumenfenster sind silberne Phantasiegebilde. Geschriebene Weihnachtskarten warten, werden verschickt, zu lieben Bekannten. Sie liegen auf dem Tisch, die Tinte, noch ganz frisch. Wünsche mir nur Harmonie, ... |
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1783 | Der Wind und ich | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Der Wind, oft fragt er mich rau, wie gehts? Bin mit ihm, stets unterwegs. Immer auf der Suche, nach meiner Kindheit, nie gekannte Geborgenheit. Kenne weder Vater, noch Mutter, wurde ausgesetzt, halbverhungert, im Kutter. Bin ein Findelkind, getragen, vom launischen Wind. Er, ist mein einziger Freund, ... |
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1782 | Lebensfreude | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Atmen und sich bewegen, daraus besteht nicht nur, das Leben. Lachen, Weinen und wieder Glücklichsein, irgendwann, ist man wieder, allein. Arbeit, Ehrbarkeit und Freunde, auch das gehört, zur Lebensfreude. |
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1781 | Dein Jagdinstinkt | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Dein Jagdinstinkt wurde geweckt, dein Antrieb, erschreckt. Gehst auf die Pirsch, wie, in der Brunftzeit der Hirsch. Du fühlst dich echt, wie ein toller Hecht. Umschleichst die Frauen, wie ein geiler Kater, bei einer Abfuhr, großes Theater. Ist eine Bluse gut gefüllt, du, wie ein Löwe, brüllst. ... |
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1780 | Ketten der Phantasie gesprengt | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Die Ketten meiner Phantasie, sind gesprengt, ich war zu sehr, eingeengt. Konnte weder denken noch dichten, konnte nichts, richtig richten. Hatte mich so, angestrengt, doch durch was, wurde ich, abgelenkt? Ich weiß es nicht, bin halt bloß, ein kleines Licht! ... |
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1779 | Blutiges Geld | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Wann fing es an? Wer hat Rache gefordert, wer hat wen, angeheuert, die Sühne wird teuer. Zu viele Tränen, der Mütter und Frauen, geflossen, zu viel Blut, vergossen. Der Mörder, wird von der gierige Meute gehetzt, Blutgeld, wurde ausgesetzt. Das Gesetz der Ehre, wird " nicht " vergessen, ... |
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1778 | Die uralte Eiche | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Die uralte Eiche steht ganz still, denn sie will, das Sonnenlicht genießen. Der dicke Stamm, er ist verletzt, das Alter, hat ihm zugesetzt und ihre Äste stöhnen. Als könnten sie, ihre Last, nicht mehr tragen, doch, sie möchte nicht klagen. Sie hat gehört, man möchte sie stützen, wem, soll das nützen? ... |
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1777 | Zum Greifen nah | 11.09.13 | ||
Vorschautext: Gedanken sie reifen, Worte spüren, sie greifen. Schon sind die Sätze da, werden zum Gedicht, wie wunderbar. Das Gedicht ist fertig, hat Pfiff, doch dein inneres Gefühl sagt, es fehlt, der letzte Schliff. Sich besinnen, neu beginnen. Geniale Ideen verraucht, Gedanken verweht, nichts geht. ... |
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1776 | Bin in Weihnachtsstimmung | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Habe schon Weihnachtsstimmung in mir, wen wunderts, mich nicht. Man muss, nicht lange suchen, in den Regalen, Nikolaus und Lebkuchen, schreien, du musst mich versuchen! Regenwetter, wer will da draußen, herumrennen. Ich nicht. Duftkerzen brennen, will ja nichts, verpennen. ... |
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1775 | Stille so ruhig | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Die Ruhe macht die Stille hörbar, alte Dielen knarren, wenn wir still, verharren. Gebälker stöhnen, unter ihrer schweren Last. Wir sind die Träger, mit unserem Ballast, unserer Altlast. Bei der alten Mauer, lösen sich Steinchen, vom Regenschauer. Höre, wie sie fallen, am Boden nachhallen. Sei ganz still, bleibe liegen ... |
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1774 | Kälte in den Knochen | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Er spürt die Kälte in den Knochen, kein Ofen da, zum Kochen. Ziellos, läuft er durch die Straßen, einsam und verlassen. Der Wind bläst eiskalt, der Winter, kommt bald. Streckt die bettelnde Hand, die kaum von Passanten, Beachtung fand. Die Sinne geschärft, alles nur nervt. Er sucht im Schatten der Nacht, ... |
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1773 | Die Türen verschlossen | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Die Türen verschlossen, es gibt nur uns und, unser trautes Heim, mehr, muss nicht sein. Kerzenlicht, Ofenwärme, Gänsebraten und Zimtsterne, Plätzchen, Äpfel, Nüsse und von dir, tausend Küsse. Und unser kleiner Weihnachtbaum, ein himmlischer Traum. Wir sind jetzt eingeschneit, ... |
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1772 | Zurück in die Heimat | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Egal, wo man ist, die Heimat und Familie, man vermisst. Die Ferne wird immer, Fremde bleiben, da hilft kein telefonieren, oder schreiben. Was zieht einen, zurück in die Heimat, das Gefühl der Verbundenheit. Zurückkommen..... ist das Gefühl, von Geborgenheit, die Sehnsucht nach Nähe und Vertrautheit. Es ist, eine Herzensangelegenheit. |
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1771 | Die Reisende | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Sie war eine Reisende, die ewig Trauernde. Es beherrschte sie, ein wirrer Geist, die geschundene Seele, verwaist. Ihr Herz, zu Eis, erfroren, zum Leben und Lieben, nicht geboren. Sie, war zur Außenseiterin, erkoren. Egal, wo sie war, mit ihrem Geist, war sie nie da. Man spürte ihre Melancholie, ... |
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1770 | Ich leide....... | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Ich leide, doch du spürst es nicht, Ich weine, doch meine Tränen siehst du nicht. Ich kämpfe, doch du merkst es nicht, ich fluche, doch diese Worte, hörst du nicht. Ich bin so schwach, doch du sagst, du bist eine starke Frau, du bist schlau und ich weiß genau. Du lebst besser ohne mich, ... |
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1769 | Der Vorhang fällt | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Der Vorhang fällt, zum letzten Akt. Auch wenn es uns, nicht gefällt, wir sind, schutzlos und nackt. Stehen dann, vor dem Himmelstor, wird es auch für uns, das Siegertor? Wer steht dahinter? Es wird ein Bittgang, kein routinierter, eher ein ganz schlichter, stehen wir, vor dem höchsten Richter. ... |
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1768 | Wie konntest du nur..... | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Wie konntest du nur, mich verlassen, ich kann es, nicht fassen. Sag, soll ich dich hassen, mich in den Strudel, der Trauer fallen lassen? Oder glücklich sein, dass, ich wieder allein! Du warst auf Erfolg besessen, währenddessen, habe ich selbstvergessen, mich nur, um dich und die Familie gekümmert, dich, hat nichts bekümmert. ... |
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1767 | Stille......... | 10.09.13 | ||
Vorschautext: Stille..... vertreibt, trübe Gedanken, Sorgen, Hoffnungslosigkeit, geraden ins Wanken. Stille..... bringt Ruhe, in dein hektisches Dasein, Stille ist kostbar, wie edler Wein. Stille..... ist der Wegweiser, in deine Seele, und wähle..... deine eigene Lebensphilosophie, ... |
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