Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Titel
1766 Der Besserwisser 10.09.13
Vorschautext:
Besser man weiß,
dass man, es besser weiß.

Denn, man ist ein Besserwisser,
mit dem Wissen, der Besserwisser.
Mit dem besseren Wissen, gibt man preis,
was ein Besserwisser, eben so weiß,
doch zu welchem Preis.

Und geht das Wissen einmal flöten,
der Besserwisser, kommt nie in Nöten.
1765 Mein Herz voller Dank 10.09.13
Vorschautext:
Mein Herz voller Dank,
sitze wieder, auf meiner Lieblingsbank.
Immer wenn ich Sehnsucht habe,
komme ich hierher,
das Dorf meiner Kindheit, es fehlt mir, so sehr.

Diese Stille, in dem kleinen Ort,
trägt mich fort.
Darf wieder in meiner Phantasie, Kind sein,
sitze hier, fühle mich, daheim.

Leider nur ein Tag, doch meine Reserven aufgetankt,
...
1764 Ideenreich 10.09.13
Vorschautext:
Hatte vieles schon im Sinn,
in meinem Kopf, steckt so viel drin.
Doch warum habe ich, so vieles nicht getan,
verwarf so manchen " genialen " Plan?

Weil ich ein Angsthase bin!
Stecke ich in meiner
" ich will und kann nicht Phase drin ".

Festgenagelt, in alten Ideen,
zu schnell verbraucht, meine Energien.
Werde vor Ärger stachelig, wie Kakteen,
...
1763 Verliebt sein, ist verrückt sein 09.09.13
Vorschautext:
Hätte nie gedacht,
was man im Liebesrausch, so alles macht.
Verliebt sein, ist verrückt sein,
jeder Tag, erfüllt mit Liebe und Sonnenschein.

Doch was passiert, wenn die Liebe geht?
Dann,
nur noch der raue Wind, in der Liebeskammer weht.
Es schmerzt, das Herz, so groß der Liebeskummer,
verrückte Gefühle im dumpfen Schlummer.

Wer soll trösten und nur das Alleinsein,
...
1762 Fehlende Argumente 09.09.13
Vorschautext:
Fehlen vernünftige, plausible Argumente,
müssen persönliche Angriffe her,
das fällt meist, nicht schwer.

Worte, sind zarte Instrumente,
klingen wohlwollend oder verletzend.
Das Messer wetzen, sie ersetzen.

Verschiedene Ansichten prallen aufeinander,
man findet kein zueinander.
Keiner gibt nach und das ist die Plag'.
1761 Schimmernde Träume 09.09.13
Vorschautext:
Träume,
die zu lange verschlossen waren,
schimmern in dein Herz.

Hinter dicken Mauern, der Trauer,
eingeschlossen, im eigenen " sein ".
Auf Dauer,
wurde dein Leben grau und grauer.

Jetzt fängst du wieder zu Träumen an,
die Türe der Gefangenschaft, ist aufgetan.

...
1760 Für Sekunden 09.09.13
Vorschautext:
Die Zeit blieb stehen,
nur für Sekunden, als ich dich gesehen.
Daraus wurden Stunden,
vorbei, meine geschundenen Herzwunden.

Die verlorenen Sekunden,
holte mein Herz schnell ein,
Denn es war Liebe,
deiner - und auch meinerseits.

Zeit,
in der wir uns, immer noch vergessen,
...
1759 Jede Zeit hat ihre Form 09.09.13
Vorschautext:
Jede Zeit, hat ihre Form,
jede Form, wurde geformt,
durch die Zeit.

Formen verändert sich,
doch das Formen, wird sich nie ändern.

Formen kann man ermessen,
doch Zeit,
kann man nicht in Form pressen.
1758 Altwerden, nichts für Feiglinge 09.09.13
Vorschautext:
Altwerden, nichts für Feiglinge,
doch auch Feiglinge werden alt,
das ist der Lauf der Zeit.

Sich nicht ums Alter scheren, sich grämen,
sich nicht,
für Falten und krummes Kreuz schämen.

Altsein, kann so schön sein,
man muss nur, die positiven Seiten sehen,
dann wird es, wunderbar gehen.
1757 Der Zahn der Zeit 06.09.13
Vorschautext:
Der Zahn der Zeit,
nagt an allem, vor allem, an mir,
das sage ich dir.

Der Zahn der Zeit, ist immer bereit,
ist dort, wo man ihn, am wenigsten braucht.
Er, einen anhaucht,
ihm, vor nichts graut.

Der Zahn der Zeit, nicht fackelt,
brutal ist er und wackelt.
Besonders an mir, das schwöre ich dir.
...
1756 Gesetz des Dschungels 06.09.13
Vorschautext:
Das Gesetz ist einfach:

Fressen oder gefressen werden,
so ist es nun mal, auf Erden.

Schnell sein und fressen,
oder die Beute vergessen.
Alles andere, ist vermessen!
1755 Seelenmassage 06.09.13
Vorschautext:
Wie würde ich leben, ohne dich,
das frage ich mich!
Und weiß, ich könnte es nicht.

Du bist meine Seelenmassage,
alle Tage.

Egal, ob bei einer Vernissage,
einen Bummel, durch die Einkaufs - Passage,
es wird erst schön, durch dich
und mehr, will ich nicht.

...
1754 Seelenstreptease 06.09.13
Vorschautext:
Verwelkte Rosen von dir, noch in der Vase,
sitze hier, in meiner Trauerphase,
vom vielen weinen, eine Triefnase.

Meine Liebe gehüllt, in einer Luftblase,
ist dein Gehen, nur eine Zwischenphase?

Rede mir gut zu, wiege mich, in Ekstase,
will die Wahrheit, doch, keine Klarheit.

Vom Denken schmerzt der Körper,
suche meine Ruheoase,
...
1753 Winter du ärgerst mich 01.09.13
Vorschautext:
Dieser Winter ist eine harte Kost,
bei Tag so kalt, des Nachts noch Frost.
Du bist ein strenger Herr, gefällst mir nicht sehr.

Winter, du strapazierst mein Nervenkostüm,
dich und deine Kapriolen, ich nicht mehr rühm'.

Meine neue Frühjahrsmode, wartet im Schrank,
dort bleibt die Kleidung gut erhalten,
Winter, hab Dank.

Ziehe meine Frühjahrsmode vielleicht,
...
1752 Liebende Seelen 01.09.13
Vorschautext:
Ich sehe in deine Seele
und, lebe in ihr.
Zwei Seelen, ein Leben,
mein Leben und, deine Seele.

Wenn eine, unserer Seelen stirbt,
der Andere. nichts verliert.

Seelen und Liebe, in sich verschmolzen,
liebende Seelen,
warm und lebendig, sie, nie verholzen.
1751 Engel gesucht 01.09.13
Vorschautext:
Engel gesucht und dich gefunden,
vorbei, die einsamen Stunden.
Die erste Zeit wunderschön, so voller Glück,
heute denke ich
mit Entsetzen, an unsere Zeit zurück.

Dein wahres Gesicht habe ich, zu spät erkannt,
mein Inneres, ist ausgebrannt,
Habe bei dir, mein Lachen verloren,
deine Seele eiskalt, Gefühle erfroren.

Mein Blick, meist Tränen verhangen,
...
1750 Poesie, mehr als eine Vision 01.09.13
Vorschautext:
Poesie.....
mehr als eine Vision.
Zum Leben erweckt, keine Illusion.

Poesie.....
voll der Wärme und der Lohn,
ein Wörtertraum,
versetzt alle, in einem Zauberraum.

Eine Wortwaffe, die alle Menschen erreicht,
bei Poesie, das Herz erweicht.
1749 Erlösung 01.09.13
Vorschautext:
Für die Obdachlosen, ist der Tod,
die Erlösung, von der Not.
Menschen laufen, an ihnen vorbei,
das Elend der Armen, ist ihnen, einerlei.

So viel Herzlosigkeit, in unserer humanen Zeit.
Wer,
ist zum Umdenken, bereit?


So traurig,
dass Obdachlose, hungern und erfrieren.
...
1748 Liebe zum Lohne 01.09.13
Vorschautext:
Liebe die aus und, in Liebe geboren,
geht niemals verloren.

Liebe ist, ein warmes weiches Gefühl,
ehrlich, herzlich und offen.
Doch, man kann immer hoffen,
sie gibt so viel mehr, als sie will.

Liebe ist die Krone,
wer Liebe verschenkt,
bekommt auch Liebe, zum Lohne.
1747 Vorbei 01.09.13
Vorschautext:
Sehe nicht mehr rot,
denn, du bist tot.
Tot, in meinem Herzen,
für dich
brennen nur noch, Todeskerzen.

Was mich nicht mehr bekümmert,
bereitet mir, auch keinen Kummer.
Meine Gefühle verharren,
im ewigen Schlummer.

Viel auch das Loslassen schwer.
...
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