Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.106
Gedichte gelesen: 5.694.136 mal
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Titel
1686 Liebst du mich
Vorschautext:
Sage mir, liebst du mich ?
Ich möchte es hören,
ewiglich!

Lieber sterbe ich,
als zu hören,
du liebst mich, nicht.
1685 Männerdomäne
Vorschautext:
Es wirkt nicht g'rad, erhebend auf's Gemüt,
wenn man gleich in der Früh, einen Morgenmuffel sieht.

Nicht rasiert, nicht gekämmt,
zu Hause ist er ungehemmt.

Männer, denken und meinen
und sie nicht weinen.
Männer arbeiten, Frauen stehen am Herd,
liebe Gewohnheit, gut bewährt.

Fußball, Politik, Bordell sind Männersache,
...
1684 Mäuseplage
Vorschautext:
Limerick:

In Hamburg gibts, eine Mäuseplage,
faul sitzen sie, gar keine Frage.
Ungeniert, frech und keck.
fressen des Metzgers Wurst und Speck.
und das auch schon, bei Tage.
1683 Männer
Vorschautext:
Mir geht es nicht gut, habe großen Kummer,
deshalb wähle ich deine Nummer.

Im Hintergrund ein Frauenlachen,
ich ahne schlimme Sachen.

Ich frage dich, hast du mich lieb, bin ich dir was wert,
du sagst, du bist spitze im Bett und auch am Herd.

Schätzchen, so sind wir halt, wir Männer,
echte Frauenkenner !!!
Und keine Kostverächter.
...
1682 Martinsbrauch
Vorschautext:
Elfchen:

Martinsgans
Kinder weinen
Gänse werden gezählt,
dass keine Gans fehlt,
Martinsumzug.

Martinsumzug,
Laternen leuchten,
Kinder singen Martinslieder,
Sankt Martin, hoch zu
...
1681 Mein Gefühlskarussell
Vorschautext:
Mein Gefühlskarussell,
mal dreht es sich langsam, dann wieder viel zu schnell.

Ein auf und ab,
meine unberechenbaren Launen halten dich auf Trap.
Durch mein Gefühlschaos fühlst du dich schlapp.

Du sagst, ich schaff' dich, bist nur noch ein nervliches Wrack.
Ich sitze in diesem vermaledeiten Gefühlskarussell,
halte es an und küsse mich schnell.

Nehme mir meine Bedenken,
...
1680 Mein Hundeleben
Vorschautext:
Gestatten, mein Name ist Pepper,
mein Hundeleben, das ist schwer
doch jetzt verschaff' ich mir, Gehör.

Manches Kind, möchte auf mich reiten
und Kinder, kann ich nicht leiden.
Ja, läuft denn irgendwas verkehrt,
wie sehe ich aus, bin ich, ein Pferd?

Ich bin im Haus, das große Glück,
bin des Frauchen, sein Geschick.
Würde viel lieber, Leute beißen,
...
1679 Mein Leuchtturm
Vorschautext:
Du bist mein, Leuchtturm,
fest verankert und im größten Sturm,
hälst du stand.
Du agierst, mit scharfen Verstand.

Auch deshalb,
liebe ich dich, denn, du bist du,
voller positiver Energie.

Und immer, in gelassener Ruh'.
1678 Mein Paradies verloren
Vorschautext:
Wollte alles und nicht nur ein Stück,
vom großen Glück.
Mein Paradies, ich euphorisch verließ.

Nun sitze ich unter meinen Lebensbaum,
aus der Traum.

Habe mich selbst aus dem Paradies vertrieben,
nicht einmal die Selbstachtung ist mir geblieben.
1677 Mein Schneckenhaus
Vorschautext:
Habe mich total verkrochen,
lebe, in meinem Schneckenhaus
Hier will ich auch, nie mehr heraus.

Dort ist Platz,
für meinen Kummer, für meinen Liebesschmerz,
für mein, blutend verwundetes Herz.

Ich möchte meine Ruhe, niemanden sehen,
kann man das nicht verstehen.
1676 Mein Sebastian
Vorschautext:
In meiner Kammer,
ist groß, das Jammern.
Ich bin allein,
mein Sebastian, hat mich verlassen.

In dunklen Straßen und Gassen,
besuchte er, verrruchte Frauen.
Als ich dies hörte, hat es mich, umgehauen.
Was ist das, für ein Mann,
der nur fremde Frauen, lieben kann.

Jetzt sitze ich wieder, in meiner Kammer
...
1675 Mein Traumbaum
Vorschautext:
Mein Traumbaum wurde gerüttelt,
die Erinnerung an dich, herunter geschüttelt.
Liege ich schlafend wach,
oder bewache ich meinen Schlaf.

Mein Denken und Sehnen an dich, macht mich schwach.
Du bist wie Blütennektar für meiner Seele,
ich mich nach dir sehne.

Bin durch den Wind, unser Spiel von neuem beginnt.
1674 Mein Verlangen
Vorschautext:
Möchte in deinen Locken wühlen,
Lippen auf meinen Körper spüren.

Deine Haut, so vertraut,
teile mit dir mein Kissen,
will dich nie mehr missen.

Hungrige Körper sich finden,
Herzen sich binden,
lasse mich von dir verführen,
komm, lass' dich spüren.
1673 Meine Gedichte
Vorschautext:
Meine Gedichte finde ich ideenreich und gut,
mal schreibe ich voller Poesie, ich habe Mut.
Ein anderes mal packt mich beim Schreiben,
die Wut.

Meinen Gefühlen lasse ich freien Lauf,
auch das Unverständnis mancher Leser,
nehme ich in Kauf.

Vieles ist wahr, vieles auch Phantasie
und eines weiß ich genau.
Ich dichte und schreibe für mein Leben gern,
...
1672 Meine heile Welt
Vorschautext:
Du dringst in meine Welt,
in meine so heile Welt.
Stellst bei mir alles auf den Kopf,
sagst mir, löse dich vom alten Zopf.
Und schau nicht wie ein alter Blumentopf.

Deine Art ist dreist, frech und keck,
geh einfach wieder weg.
Lasse mir meine Welt,
meine so heile Welt.
1671 Meine Jessica
Vorschautext:
Meine Enkeltochter Jessica, eine zuckersüße Maus.
Mit ihren 15 Jahren geht sie gerne aus dem Haus,
mit Freundinnen ins Kino oder shoppen.
und von Jungs lassen sie sich nicht foppen.

Augen, dunkel und groß, Jessica ist schlank und rank
und ihr Verstand brilliant.
Bei ihrer Geburt war ich der erste Gratulant,
Jessica ist kostbarer als der wertvollste Diamant.

Sie ist eine ganz ruhige
und mit ihren Liebreiz und Charme,
...
1670 Meine Träume, sie sterben
Vorschautext:
Meine gelebten Träume, mit dir,
sie sterben.
Mein Leben mit dir, ist Vergangenheit,
ist getragenes Leid.

Blind vor Schmerz, blutend das Herz.
Meine, verzweifelten Schreie,
verhallen, im Wind,
ich, bin hilflos, wie, ein kleines Kind.
1669 Meine Venus
Vorschautext:
Rotgold reflektiert die Sonne in deinem Haar,
Wirklichkeit oder Traum,
du stehst vor mir, im Museumsraum.

Du bist schön wie Aphrodite, lasse mich dein Adonis sein.

Du meine Venus,
dich möchte ich lieben und ich verwöhne,
dich, meine Schöne.

Lasse den Traum zur Wirklichkeit werden,
will dich von Herzen lieben und nie mehr missen
...
1668 Meine verletzte Seele
Vorschautext:
Aus Sympathie und Vertrauen,
wurde Liebe.
Mit deiner Beharrlichkeit,
heilte die Zeit, meine Wunden.
Meine Seele verletzt, ward geschunden.

Meine kranke Seele, konnte heilen
und, bei dir, verweilen.

Jetzt, ist es bei uns, Liebe pur,
von verletzter Seele, keine Spur.
1667 Meine Wiege stand im Preußenland
Vorschautext:
Ich bin kein Schwabe und kein Bayer
und, in meinem größten Zorn,
schmeiße ich, auch keine, faulen Eier.

Meine Wiege stand, im Preußenland,
dies, ist meine Heimat, mir gut bekannt.

Ich bin ein Preuß',
und darauf stolz.
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