Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.102
Gedichte gelesen: 5.669.663 mal
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Titel
1726 Sachsen Paule 1 01.09.13
Vorschautext:
Limerick:


Sachsen Paule fährt in die Ferne,
von Dresden nach Werne.
Sein Schätzchen, ihn versetzt,
den Sachsen Paule, dies verletzt.
Schwört sich, fahre nie wieder, nach Werne.
1725 Meine Stimme 01.09.13
Vorschautext:
Meine Stimme.....
höre ich und frage mich,
ob sie mir auch wirklich gehört.
Sie klingt mir so fremd,
wie ein ungetragenes Nachthemd.

Meine Stimme.....
jetzt schmeichelnd und zärtlich,
denn ich bin ehrlich.
Begehre dich, will dich verführen,
dich und deine Liebe spüren.

...
1724 Kaffeezeit - Genusszeit 01.09.13
Vorschautext:
Meine geliebte Zeit, mit dir,
o......Kaffeegenuss.
Am Morgen, bist du, das absolute " muss ",
süß und begehrenswert, eine Symphonie, ein Liebeskuss.

Du, mein treuer Begleiter,
bist mein Reizleiter, mein Spitzenreiter.

Schenkst mir die Tageskraft und habe meine Ruh',
das steht mir, in meinem Alter, auch zu.
1723 Ehre, wem Ehre gebührt 01.09.13
Vorschautext:
Ehre, wem Ehre gebührt.
Doch Vorsicht, dass gestohlene Würde,
nicht zur Bürde wird.

Was man verdient, soll man auch bekommen,
doch gestohlene Ehre,
mit ihr zu prahlen, ist verkommen.
1722 Stirbt die Liebe 01.09.13
Vorschautext:
Stirbt deine Liebe,
stirbt auch die Hoffnung.
Ein erfülltes Leben, wird es nicht mehr geben.

Hoffnung wird durch Liebe stark,
starke Liebe in Hoffnung geboren.

Gebe acht,
dass Liebe und Hoffnung sich nicht, verlieren,
Dein Herz wird sonst erfrieren.
Der Glaube auf Hoffnung und die Liebe,
geben dir, deinen Seelenfrieden.
1721 Geschockt 01.09.13
Vorschautext:
Er steht im Treppenhaus an der Wand,
blass und zitternd,
die Aktentasche noch in der Hand.
Was er gerade, in seiner Wohnung gesehen,
kann er nicht verstehen.

Sie liebten sich im ehelichen Bett,
seine Frau und der Nachbar.
Dieses Bild, unauslöschbar.
Die Situation für ihn unfassbar,
die Lustschreie seiner Frau, noch gut hörbar.

...
1720 Kam, sah und verlor 01.09.13
Vorschautext:
Kam, sah und verlor,
schoss sich selbst ein Eigentor.
Das kommt bei so einem Lackaffen schon mal vor!

Sah lächerlich aus, mit seinem Gewackel,
kam daher, wie ein prämierter Dackel.

Verlor, wohl schon zu viele Zähne,
man konnte es sehen, wenn er gähnte.

Sperrte seinen Mund so weit auf,
dachte, er will mich fressen,
...
1719 Verloren, Gedanken verloren 01.09.13
Vorschautext:
Hatte eine Version,
eine gute Gedichte - Kombination.

Ausgeschaltet, der Knopf im Kopf für Funktion.
Brauche Glück, eine Riesenportion,
für meine neue Gedichte - Action.

Jetzt kommt die große Sektion, ohne Diskussion,
meine Gedanken werden zur Illustration,
ernte ich Spott und Hohn.

Als kleiner Schreiber, in meiner Position,
...
1718 Tattoos 01.09.13
Vorschautext:
Aus der Sicht eines Mannes:

Tattoos von Kopf bis Fuß, finde ich furchtbar.
Überall bemalte Haut, bis zum Haar,
sehe ich dies als Mann, werde ich unfruchtbar.

Bevorzuge, makellos weiße Haut.
Sehe ich meine Freundin tätowiert,
sage ich ihr ganz ungeniert,
es ist aus
und schreie laut.
1717 Fremde Erde 01.09.13
Vorschautext:
Fremde Erde.....
deckt dich zu,
ich wünsche dir, die ewige Ruh'.
Du nahmst die letzte Bürde,
mit Manneswürde.

Fremde Erde.....
kann nie an deinem Grabe stehen
und mein Flehen,
meine letzte Gebärde,
Herr lasse mich ruhen, in Mutter Erde.

...
1716 Lust oder Frust 01.09.13
Vorschautext:
Lust auf die Lust,
ohne Lust, oft Frust.

Mit Frust, keine Lust.

Mit Lust genießen,
da kann Frust nicht sprießen.

Doch sprießt der Frust,
verkümmert die Lust.
1715 Unter blühenden Linden 01.09.13
Vorschautext:
Unter blühenden Linden,
will ich meine innere Ruhe, finden.
Sinnieren nach dem verloren Glück,
Zeitreise, in meine Vergangenheit zurück.

Stück für Stück,
setzt sich das Puzzle zusammen,
bin in meinem eigenen Denken, gefangen.
Rede mir ein,
ich darf nicht alles, so engstirnig sehen,
lasse alles locker auf mich einwirken,
es wird schon gehen.
...
1714 Unglück am Leuchtturm 01.09.13
Vorschautext:
Unglück, am Leuchtturm,
gnadenlos peitscht der Sturm.
Mein Boot, treibt herrenlos, auf hoher See,
kann es kaum noch seh'n.

Der hohe Wellengang, macht mich bang.
Krümme mich,
völlig durchnässt, an der Mauer des Leuchtturms,
warte,
auf was....

Auf Rettung, auf den neuen Tag.
...
1713 Zeit nur für mich 01.09.13
Vorschautext:
Nur Zeit für mich und meine Gelüste,
diese Zeit, man viel öfters nutzen müsste.
Ab sofort bin ich ein Egoist,
verwöhne nur mich.

Fahre an die Nordseeküste,
gönne mir die Auszeit, bin zum Faulenzen bereit.

Liege am Strand, in meinen Träumen, laufen wir Hand in Hand,
malen Herzen in den Sand.
Spiele mit dem Sternenlicht,
mehr brauche ich nicht.
...
1712 Ich bin dein guter Geist 01.09.13
Vorschautext:
In zerlumpte Fetzen,
in heißer Asche, bist du umhergekrochen,
habe dir, königliche Gewänder versprochen.
Deine verzeihende Schönheit, ist dein Liebreiz,
die Klarheit, in deiner Sanftheit.

Schreitest jetzt, im königlichen Palast,
vergessen, deine Altlast.
Dein Prinzgemahl,
wird dich lieben und verehren
und du wirst ihm, eine Tochter gebären.

...
1711 Dein freier Wille 01.09.13
Vorschautext:
Dein freier Wille:

Nicht,
weil du es tun kannst,
sondern,
weil du es tun willst, wirst du es tun.

Nicht,
weil man es von dir erwartet,
sondern,
weil du bereit bist, zu handeln.
1710 Treue ohne Reue 01.09.13
Vorschautext:
In dem Wort Treue,
steckt auch das Wort Reue.
Es bedarf keiner Reue, bist du eine Treue. ( Seele )

Sich Treue geschworen, Reue darin geboren.
Treulos sein, dann bitter bereuen,
das wird niemand erfreuen.

Treu sein und bleiben,
dann kann spätere Reue, nicht die Nerven aufreiben.
Und spürst du Reue, bei der Treue,
dann suche dir eine Neue. ( Liebe )
...
1709 Filme und Gedichte 01.09.13
Vorschautext:
Die ersten fünf Minuten eines Filmes,
entscheiden,
schaue ich, interessiert es mich,?
Und dauert das Programm, stundenlang,
ich bleibe dran.

So ist es auch, bei den Gedichten,
die ersten Zeilen, werden es richten.
Lasse mich faszinieren, geflügelte Worte mich verführen!

Oder lege ich,
gelangweilt, das Gedicht aus der Hand,
...
1708 Unsere Liebesgrotte 01.09.13
Vorschautext:
Unsere Liebesgrotte ist besetzt,
ich bin entsetzt.
Ein anderes Liebespaar, sehen wir da.
Schön für die Beiden,
an ihren Anblick, kann man sich weiten.

Dieser berauschende Akt,
der Liebenden, im sanften Grottenlicht,
eine faszinierende Ansicht.

Mein Mann flüstert mir zärtlich zu,
wir haben doch unser Kuschelnest
...
1707 Nur bei dir 01.09.13
Vorschautext:
Nur bei dir
kann die Liebe, Liebe sein.
Nur bei dir
fühle ich mich geborgen und Daheim.

Nur bei dir
ich dieses wohlige Gefühl, haben will.
Nur bei dir
habe ich die Kraft, du bist, mein Lebenssaft
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