Titel | ||||
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1526 | Dein Verrat | |||
Vorschautext: Habe dir vertraut, auf dich gebaut, dich nicht durchschaut. Deine lieblose Absicht nicht erkannt, ins Unglück gerannt. Dein Verrat tut weh, wenn ich dich seh', schmerzt es noch, bin gefallen in ein tiefes Loch. Mein Vertrauen in dich gesetzt, du hast mich verletzt. Durch deinen Verrat ist mein Traum zerstört, du hast all meine Wünsche gehört. ... |
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1525 | Der Dumme und der Stumme | |||
Vorschautext: Der Dumme denkt, warum spricht er nicht, ich spreche mit ihm, schaue dabei in sein Gesicht. Der Dumme redet und redet, denkt, bin ich ein Gescheiter und führt die Unterhaltung, lustig alleine weiter. Ist der arrogant, ich rede gegen die Wand. Jetzt, mag ich auch nicht mehr gehe weiter, es ist nicht mehr, heiter..... ... |
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1524 | Die Rache | |||
Vorschautext: Ich lag auf der Lauer, fünf Stunden, hatte Ausdauer. Trug zur Tatzeit meinen schönsten Rock, erschoss den alten Hurenbock. Vorbei Erniedrigungen, Schläge und Not, nun, ist er tot. Ihr müsst mich nicht bedauern und auch nicht, um mich trauern. Hab' mich am Baum erhängt, hinter der Gefängnismauer. ... |
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1523 | Eva wollte auch mal | |||
Vorschautext: Limerick: Eva wollte auch mal blasen, bei der Arbeit lief immer ihre Nasen. Sie arbeitete in der Glasbläserei, da lernte sie so allerlei. Sie spezialisierte sich auf Glasvasen. |
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1522 | Gefangen in deinem Herz | |||
Vorschautext: Ich bin gefangen, in deinem Herz, sitze dort fest, verspüre, süßen Schmerz. Diese Gefangenheit, macht Spaß, mein Herz ist noch zerbrechlich, wie Glas. Doch, die Einsicht, bringt mir was. Liebe tut gut, tut mir und dir gut. Dein Herz heilte, meine geschundene Seele, mit deinem Langmut, damit ich mich wieder, nach Liebe sehne. ... |
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1521 | Geheime dunkle Mächte | |||
Vorschautext: Haben ich noch Rechte, mich umgeben, geheime dunkle Mächte. In der Nacht sich rächte, was ich bei Tag nicht möchte. Dämonen mich besuchen, echt und in voller Pracht, habe den Verdacht, sie geben acht, haben mich, um meinen Verstand gebracht. Dass, ich ihnen nicht entkomme und verstumme. ... |
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1520 | Mauerblümchen | |||
Vorschautext: Stehe wie ein Mauerblümchen im Schatten, meine Kräfte ermatten. Habe alles unternommen, um dich zu bekommen, doch du hast mich nicht, zur Kenntnis genommen. Verbiete mir ab sofort, an dich zu denken, werde meinen Hals nicht mehr, nach dir verrenken. Irgendwann werde ich, meine Liebe einen Mann schenken, ... |
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1519 | Mein Herz ist ausgebrannt | |||
Vorschautext: Mein Herz ist ausgebrannt, so leer. meine Seele verbannt, leidet so sehr. Meine Augen ohne Glanz, kein Sternentanz, mein Liebe zerstört, mein Leben es spürt. Herz, Seele, Leben, alles liegt in Asche, warum passiert es immer mir, ich es, nicht fasse. |
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1518 | Mein Spiegelbild | |||
Vorschautext: In meinem Spiegelbild sehe ich, traurige Augen, die zum Fragen, nur taugen. Warum, gibt es kein Glück, keine Liebe für mich, warum, spüre die Kälte im Raum, nur ich. Lehne an der Wand, ein unsichtbares Band, drückt sich, auf meinen Brustkorb. Habe Angst, laufe fort, wie, finde ich, meinen harmonischen Seelenort. |
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1517 | So farblos im Herbst | |||
Vorschautext: Auf dürren kahlen Ästen, vorbei mit den Vogelfesten, es sitzt fest, die Vergänglichkeit. Verschwunden das grüne Sommerkleid. Farblos im dünnen Licht, nur sich Anschweigen, kein protziges Zeigen. Nebelschwaden verhindern die Sicht. Der Wind weht so kalt, der Baum schon so alt. Verwelkte Blätter liegen herum, ... |
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1516 | Anna mei Tropfen | |||
Vorschautext: Er schreit: "Anna mei Tropfen, ich hör mei Herz, so narrisch klopfen". Sie schreit zurück: "Na, alter Gockel, stehst am Fenster, siehst die jungen Mädel, bist verzückt, spielst wieder verrückt". Anna kommt, in die gute Stube. Am Tisch steht, noch vom Mittag, die Suppe. Er liegt auf dem Kanapee, ... |
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1515 | Du bist nicht mein Eigentum | |||
Vorschautext: Ich möchte dich nicht besitzen, dies zu denken, wäre wie Eigensucht auf selbstgefälligen Stützen. Du bist frei, nicht mein Eigentum, das zu denken wäre dumm. Jeder ist ein Individuum. Mit Gefühle und Träume und mit Freiräume, leben wir nicht in Trance, sondern halten eine gesunde Balance. Eigentum verpflichtet, Eigensinn vernichtet ... |
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1514 | Einsames Dasein | |||
Vorschautext: Einsam gemeinsam, Ruhe suchen, Stille finden. Höre das Rauschen der Linden. Gemeinsamkeit. Einsam allein, ist das mein Sein. Diese Stille, nicht mein Wille. Einsam sein ist nicht gleich Alleinsein. Einsamkeit ist Isolation. Einsamkeit ... |
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1513 | Meine Bedenken | |||
Vorschautext: Ich möchte nur dich oder keinen, möchte im Glück lachen und weinen. Möchte verlorenes Vertrauen, in unsere Beziehung aufbauen. Unsere Liebe, ein Leerlauf, was soll ich tun, nehme alles in Kauf. Du sagst, verlasse dich auf dein Gefühl, spür'....... was du willst. Was die Anderen sagen, ist nicht wichtig, dein Herz sagt dir, es ist falsch oder richtig. ... |
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1512 | Schlau wie ein Fuchs | |||
Vorschautext: Sie war eine zuckersüße Frau und wie ein Fuchs so schlau. Sie machte mich wirr im Kopf, ich packte die Gelegenheit beim Schopf. Bin stolz wie ein Pfau, denn sie ist meine Frau. Heute ist mein Alltag grau, ich vor Ärger meistens blau. Halte erneut Ausschau, nach einer lieben, gemütlichen und herzensguten Frau. |
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1511 | Was bin ich sozial | |||
Vorschautext: Was bin ich sozial, lasse den Anderen die Qual der Wahl. Dränge mich nicht vor, singe nicht mit, im Arbeiterchor. Wer arbeiten möchte, darf es tun, ich werde ruh'n. Nehme niemanden die Arbeit weg, der Arbeitswütige wäre traurig und ich sehe im Malochen, nicht meinen Lebenszweck. Dem Fleißigen gehört das Arbeitsfeld, ... |
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1510 | Emotional beeindruckt | |||
Vorschautext: Ich muss helfen, dieser Gedanke ihn durchzuckt: Emotional bin ich beeindruckt, wenn einer sich traut und nicht wegschaut. Wird oft selbst zum Opfer, wird getreten und bespuckt. Sagenhaft, wenn er es schafft, zu helfen, läuft dabei auch Gefahr, keiner kommt, steht ihm bei, er steht alleine da. Sein Mut tut dem Opfer gut, ... |
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1509 | Nicht jetzt..... | |||
Vorschautext: Du sagst..... nicht jetzt, sondern gleich. Ich sage..... aber, sondern gleich, ist doch jetzt! Du sagst..... jetzt ist jetzt, und sondern gleich, ist gleich. Da soll einer schlau daraus werden, ... |
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1508 | Versuch geglückt | |||
Vorschautext: Bei manchen Menschen, war ich radikal, ließ mir selbst, keine andere Wahl. Versuch geglückt, Telefonanrufe weggedrückt, nichts mehr bedrückt. Keiner spielt verrückt. Die Namen, ab sofort vergessen, war dem Scharlatanen aufgesessen. |
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1507 | So nah | |||
Vorschautext: Du suchst meine Nähe, sagst, wir waren ein Paar, uns so nah. Aber diese Nähe zu mir, war dir zu nah. Du wolltest distanzierte Nähe, doch das gibt es nicht. Nun sitzt du vor mir, mit bestürztem Gesicht und gibst mir das Gefühl, ich möchte dich nicht. |
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