Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.694.113 mal
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Titel
1406 Gefühle
Vorschautext:
Gefühle sind einfach da,
machen sie glücklich, wunderbar.

Gefühle lösen auch Traurigkeit aus,
fühlst dich nur wohl, in deinem Schneckenhaus.

Gefühle sind unser gefühltes Leben,
Einblicke, in unsere Seele, sie geben.
1405 Mein Theodor
Vorschautext:
Hole Theodor aus seinem Versteck hervor,
meinen Ventilator.

Er ist klein, so zart sein blau,
doch schau....
in ihm, steckt eine Powerkraft.
Im Nu er, ungläubiges schafft.

Der zu warme Raum, jetzt, in erfrischender Kühle
und ich mich, herrlich wohl fühle.

Hab Dank, mein lieber Theodor,
...
1404 Werde alles teilen
Vorschautext:
Werde alles teilen, gebe die Hälfte und mehr,
wenn es sein muss, gebe ich alles her.

Werde helfen, wo immer ich kann,
stehe auch als Frau, meinen Mann.

Nur meine Liebe für dich, wird nicht geteilt,
darauf gebe ich, meinen Eid.

Die gibt es ganz oder gar nicht.
Und auch deine Liebe, will ich für mich allein,
da will ich gerne, egoistisch sein.
1403 Schichtwechsel
Vorschautext:
Gewichtig er spricht,
gehöre zur Oberschicht, zur obersten Oberschicht.
Auf nichts ich Verzicht'.
Das bin ich, meinem Image, schuldig,
gönne mir alles, das Leben ist oft ungnädig.
Doch ich lebe menschenwürdig, nicht elendig.

Gehöre ich zur Mittelschicht,
zur untersten, zur mittleren oder zur obersten Mittelschicht?

Oder gehöre ich, zur untersten Oberschicht?
Möglich, ich gehöre zur obersten Unterschicht,
...
1402 Tue alles
Vorschautext:
Ich tue alles,
um für dich, alles zu tun.

Ich tue dies, tue das,
tue Dinge, die ich nicht tun will.
mein Tun, hält nie still!

Doch auf dein geprahltes Tun, ist kein Verlass.
Das einzig Tun, ist dein Getue,
deshalb, klare Ansage, lasse mich in Ruhe.
1401 Der ewige Schlaf
Vorschautext:
Ralf denkt sich,
ohne dich, will und kann ich nicht leben.
Sigrid weiß,
ihre Lebenszeit ist vorbei, das wars gewesen.

Nur noch kurze Zeit ist ihr, durch Krankheit beschieden,
die möchte sie intensiv, mit Ralf genießen.

Ralf bereitet wie immer, ein leckeres Essen,
dazu, den besten Rotwein.
Sagt,
heute lassen wir es uns, besonders gut ergehen,
...
1400 Mein Seelenbuch
Vorschautext:
Schreibe mit der Feder deiner Liebe,
in mein Seelenbuch.
Der Windhauch weht herein, einen Zauberspruch.

Schreibe mit deinem Seelenblut,
lese erneut, was mich erfreut,
in meinem Seelenbuch.
Schreibe in Treue, schreibe es ohne Reue.

Schreibe nicht, was mein Herz schmerzt.
In meinem Seelenbuch,
ich nur liebende Worte such'.
...
1399 Liebe verloren
Vorschautext:
Große Liebe verloren.

Ein schlechter Berater, ist deine Hoffnung!
Du gleitest in die Verhöhnung,
es folgt die schmerzende Trennung.

Durch Distanzierung erlangst du, zur Erkenntnis,
auch eine, noch so große Liebe,
hält nicht immer, lebenslänglich.
1398 Bleibe allein
Vorschautext:
Unsere Liebe zerronnen,
neue Erkenntnis, über Liebesbetrug, gewonnen.

Deine Liebesgedichte in mir, gierig aufgesogen,
deine Liebesschwüre und du, so verlogen.
Liebeszauber verflogen.

Jetzt sitze ich hier, schwöre mir,
falle nie mehr auf einen Mann herein,
bleibe allein.
1397 Mein Seelenfenster
Vorschautext:
Traurigkeit und Einsamkeit,
klopfen an mein Seelenfenster,
lasse sie nicht hinein,
da bleibe ich lieber, allein.

Diese Grausamkeit, ist meine Vertrautheit,
mich nicht befreit, bin nicht gefeit.

Hoffnung klopft an meinem Seelenfenster,
bringt es mir, die gewünschte Seligkeit?
Öffne es ganz weit.

...
1396 Burleske
Vorschautext:
Anna's trauriges Dasein,
ist besser, als die beste Burleske.

Ihr Gesicht, versteckt, hinter einer Maske.
Oft weint Anna bitterlich,
doch ihre Tränen sieht keiner,
das möchte sie nicht.

Diese Rolle,
wurde Anna schon als Kind, zugedacht.
Sie fand keinen Zugang zu liebenden Menschen,
mit Schwung kommt die Verachtung,
...
1395 Sehen
Vorschautext:
Nach dem Motto, sehen und gesehen werden!
Sehen mich alle, sehe ich alle.

Drehe mich um,
um zu sehen, ob alle mich sehen.
Und ich sehe mich um, um alle zu sehen

Und alle drehen sich um,
um zu sehen, ob alle, sie sehen.
1394 Seelengrund
Vorschautext:
Siehst bis auf meiner Seele Grund,
verschlossen mein Mund.
Tränen in deinen Augen, magst nicht glauben,
was du im Abgrund meiner Seele, siehst.

Unsere Liebe nur noch Asche,
dafür ich mich, nicht hasse.
Ich meine Hände in Unschuld wasche.

Habe es nicht gemerkt,
nichts ist übrig, von meiner Liebe,
auf Asche gedeihen, keine neuen Sehnuchtstriebe.
1393 Eiskalte Augen
Vorschautext:
Deine eiskalten Augen, schauen mich an,
was habe ich schon wieder, falsches getan.
Du bist kein liebevoller Mann,
lebst in deinem, ureigensten Wahn.

Perfektionismus,
ist für dich, ein absolutes " muss "!
Funktioniere ich nicht, wie du es willst,
wirst du wütend.
Es zählt nur, deine Lebenseinstellung,
alles andere, nicht gilt.

...
1392 Entscheide dich
Vorschautext:
Entscheide dich,
sie oder ich!

Spielchen dieser Art, liebe ich nicht.
Auf solche Scherze, ich verzicht.

Du kannst keine Entscheidung treffen,
bist so vermessen,
in wessen Schema, willst du uns pressen!

Vergiss es, du kannst mich vergessen.
Ich geh,
...
1391 Kostenlos
Vorschautext:
Nehme das Wetter mit, so wie es ist,
kostet ja nichts.

Warum dem Wettergott zürnen,
Erinnerungen, der Hitzewelle, sich in mir türmen.

Das war mir auch nicht recht,
der Kreislauf im Keller, mir ging es schlecht.

Jetzt nehme ich das Wetter, gelassen hin.
Mit meinem Scharfsinn, erkenne ich den Schwachsinn
sich über das Wetter zu ärgern, ergibt keinen Sinn.
1390 Stille am Ufer
Vorschautext:
Stille am Todesufer der Sehnsucht,
es schmerzen noch, die Narben,
Erinnerung an dich, hier starben.

Am Ufer, vergangener Sehnsucht,
findet man keine Zuflucht,
man leidet.

Zu groß die Qual,
Herzschmerz lässt einem keine Wahl,
man scheidet.
1389 Nutze die Nacht
Vorschautext:
Nutze die Nacht,
sie ist nicht nur, zum Schlafen gedacht.
Die Nacht heimelig, warm und so stille
ich mich besinne und beginne,
mein Denken, ganz sacht.

Bin kreativ, werde aktiv.
Lasse mich, vom verflossenen Tag, inspirieren,
mich, in die Gedichtewelt entführen.

Nachts kommen die besten Ideen,
kann in die Tiefe der Seelen gehen und sehen.
...
1388 Blamage und Untergang
Vorschautext:
Ein neues Gedichtewerk
und der Vermerk....

Finde mein Gedicht, gelungen,
zu neuen Territorium, vorgedrungen!

Doch wie empfindest es, der werte Leser,
Kritik, scharf wie ein frisch gewetztes Messer.
Etwa gar fürchterlich?
Gesichtet, gelesen und sicherlich,
Blamage und Untergang, für mich.

...
1387 Es nervt mich
Vorschautext:
Es nervt mich,
dass du, mich nervst.
Du weißt, dass du mich nervst,
jedoch es dich, nicht stört.

Mein Nervenkostüm liegt blank,
dein Nerven, macht mich krank.
Doch,
du nervst unverändert weiter,
wirst nicht gescheiter.

Mit deiner nervigen Geduld,
...
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