Titel | ||||
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1206 | Strudel der Gefühle | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Schwimme im Strudel der Gefühle, rette mich. Gebe mir deine Liebe zurück. Deine Seele ist wie ein zweiter Teil von mir, ohne sie, ich frier. Gefühle zertreten, alles kaputt reden. Das ist deine Stärke, ich jämmerlich sterbe. Mein Herz zerspringt, hörst du, wie jede einzelne Scherbe klingt. Hole mich aus dem Jammertal, ich sterbe nicht nochmal. |
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1205 | Verloren, alles verloren | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Verloren..... in der Dunkelheit das Licht. Verloren..... in der Einsamkeit deine Nähe. Verloren..... in meiner Traurigkeit deinen Trost. Verloren..... in meiner Liebe deine Zuneigung. ... |
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1204 | Meine Liebe | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Bin zierlich und zerbrechlich, doch geht es um unsere Liebe, bin ich nicht zimperlich. Kämpfe wie eine Löwin, denn deine Liebe ist mein Gewinn. So schnell gebe ich nicht her, dafür liebe ich meinen Löwen zu sehr. |
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1203 | Nachts | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Kommen auf leisen Sohlen..... schleichen in der Nacht, die Dämonen. Lauernd wollen sie unsere Ruhe stören, wir können das Poldern der Dämonen hören. Je dunkler, je besser, du kennst ihr Geheimnis sie entführen dich, in die Verdammnis. Süßer Leichenduft in der Luft, Nachtgestalten steigen aus ihrer Gruft. Ihr schauriges Leben wollen sie dir geben. Nachts werden sie lebendig, sei beständig. ... |
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1202 | Warum nur | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Wir sitzen uns gegenüber, Tränen der Verzweiflung, aber auch der Befreiung. Es ist alles gesagt. Wir stehen auf, unsere Wege trennen sich. Eine Liebe, die mit so viel Vertrauen und Hoffnung begann, vorbei ! Warum nur. Warum !!! |
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1201 | Verletzende Worte | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Verletzende Worte, du hörst sie immer wieder, Gedanken schreiben sie nieder. Verletzende Worte in deiner Seele eingebrannt, Hoffnung und Träume verbannt. Verletzende Worte in deinem Ich, Erinnerungen eingemeißelt, in dein versteinertes Gesicht. Verletzende Worte mit Blut getränkt, wer hat dich nur so gekränkt. |
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1200 | Zeit vergeht | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Mit der Zeit vergeht die Zeit * Gedanken verblassen, Bilder gehen verloren, Erinnerungen schwinden. ** Es bleibt nur die Zeit. Nichts bleibt für die Ewigkeit. |
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1199 | Kein Zuhause | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Ich laufe und laufe und laufe, von Ort zu Ort, habe kein Zuhause. Wo soll ich mich zur Ruhe betten, meine Armut fühle ich, wie Ketten. Gehe alleine meinen Weg, in meiner Trostlosigkeit ich ertrinke, in meiner Einsamkeit ich versinke. |
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1198 | Ich lebe | 26.07.12 | ||
Vorschautext: Du bist gegangen ohne ein Wort, ich erstarrte im Schock. Doch wie ein Wunder, jetzt entdecke ich mich und meine Welt schöner und bunter. Merke erst jetzt. du warst wie ein Klotz am Bein, ohne dich kann die Welt viel schöner sein. Atme tief die Sommerluft, die Freiheit ruft, spüre den Wind auf meiner Haut. Alles neu und doch vertraut. Ich lebe und erlebe alles neu. ... |
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1197 | Alleine ohne dich | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Konnte heute Nacht nicht schlafen, ich war noch nie allein. Seit ich dich kenne, habe ich noch keine Nacht, alleine verbracht. Ein neuer Tag fängt an, was dann. Mein neues Leben beginnt, Zeit sinnlos zerrinnt, hadere mit dem Schicksal, es lässt mir keine Wahl. Oder doch, alleine bleibe ich nicht, das ist gewiss. Will nicht Leben ohne dich. ... |
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1196 | Tote Blicke | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Tote Blicke..... Raben krähen in dunkler Nacht. Alte Häuser zerfallen, Ruinen stürzen in sich zusammen, einsame Straßen, ohne Licht. Stechende Blicke..... durchbohren meinen Körper. Meine Seele, erreichen sie nicht. ... |
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1195 | Zum allerletztes Mal | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Zum letzten Mal, nehme mich in deinen Arm. Hände berühren, Atem spüren, Lippen die Küssen, Augen die Sprechen. Trockne mir meine Tränen, ein letzter Kuss, zum letzten Mal. Zum allerletzten Mal. |
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1194 | Totenfest | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Gebe mir Halt, halte mich fest, oder feiere ich alleine, das Totenfest. Vor den Toren der Stadt, lauert die Pest. Ich gehe, im Stillen ich flehe. Gebe mir Halt, sofort ! Verlasse dich, wo ist, der friedlichen Ort. ... |
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1193 | Abstand zu dir | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Der Duft der Liebe war süß, nur bitterer Nachgeschmack blieb. Mir den Himmel versprochen, nur die Hölle genossen, aus Angst mich vor dir verkrochen. Kälte und Gleichgültigkeit von dir, mein Lebenselexier, wähle den Abstand zu dir. Mein Leben mit dir farblos, deshalb lasse ich los. |
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1192 | Ausgebrannt meine Seele | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Ausgebrannt meine Seele, doch ich lebe. Schwarz wie Ruß mein Denken, Vertrauen und Liebe, werde ich nie mehr, verschenken. Dich würde ich auch, im Dunkeln erkennen. Selbst im Schatten, bist du, ein großer schwarzer Fleck. Du bist Dreck. |
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1191 | Erfolglose Suche | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Immer in Eile, kann nicht ruhen, immer auf der Suche, erkunde mein Tun. *** Mein eigenes Sein, erfolglos, meine Suche. Finde nur Schein, meine Eile, mein Tun, ich verfluche. |
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1190 | Angstvoll | 25.07.12 | ||
Vorschautext: Angstvoll..... gemiedene Gedanken wartet auf dem Abstellgleis meiner Angst. Störrisch..... düstere Gedanken stoben auseinander, sammeln sich im Labyrinth der Apathie. Lauert..... wie ein Untier. Es schaukelt sich Undefinierbares geduldig in Zufriedenheit meiner Angst. |
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1189 | Das Bettelkind | 24.07.12 | ||
Vorschautext: Limerick: Das Bettelkind, die Kleidung zerlumpt, bei dem Anblick die Menschen abgestumpft. Es würde nie stehlen, unter seine Würde, seine nagende Armut, eine schwere Bürde. Wer appelliert an die humane Vernunft. |
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1188 | Sehnsuchtsschmerz | 24.07.12 | ||
Vorschautext: Sehnsucht schmerzt..... wenn man weiß, die Sehnsucht sich im Herzen festbeißt. Sehnsuchtsschmerz..... kann nicht vergehen, wenn Sehnsucht schmerzlich bleibt bestehen. |
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1187 | Am kühlen Bach | 24.07.12 | ||
Vorschautext: Ich sitze Gedanken versunken am kühlen Bach, mein Herz schreit weh und ach. Vögel zwitschern und tirilieren, meine Gefühle nicht triumphieren. Was habe ich nur gemacht. Deine Liebe abgelehnt, dich verhöhnt und ausgelacht. Den Spott konntest du nicht ertragen, jetzt sitze ich hier, bin am verzagen. Meine Entschuldigung nimmst du nicht an, was habe ich nur getan. ... |
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