Titel | ||||
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1326 | Seelenschrei | |||
Vorschautext: Wohin, wenn keiner helfen will, man hört den quälenden Seelenschrei. doch der Mund, bleibt still. Fand, keine rettende Hand! Bin nicht mehr kampfbereit, wer ist bereit und meine schreiende Seele befreit? |
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1325 | Grausames Leben | |||
Vorschautext: Das Leben kann so grausam sein, ich bin mit seinem Schmerz, Kummer, Sorgen und Leid allein. Ich leide Pein, ein trauriges Dasein, suche nur ein bisschen Halt und Nähe, selten, ich einen Lichtblick sehe. Das Glück lässt mich, oft im Stich und keine Besserung in Sicht. |
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1324 | Manchmal, nein sehr oft...... | |||
Vorschautext: Manchmal, nein, sehr oft, es kam, nicht mehr unverhofft. Die Tage so hart, ein neuer Tag, der gleiche Start. Wusste schon am Morgen, dieser Tag, bringt viele Sorgen. Die Armut, war steter Gast, eine harte Last. Wie seinem Schicksal entgehen, wenn keine Besserung, ist zu sehen. ... |
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1323 | Liebe gefunden | |||
Vorschautext: Ich die Liebe fand, so zerbrechlich und zart, sie mein Herz umwarb, die Einsamkeit starb. Liebe ist, wie ein seiden goldenes Band. Liebe ist Liebe, ist unersetzlich, so stark und doch, so verletzlich. Liebe nimmt mich bei der Hand, öffnet die Pforten, ins Zauberland. All dies, man spürt und fühlt weil die Liebe, mich führt. |
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1322 | Der Schmerz vergeht | |||
Vorschautext: Der Schmerz, festgebissen, in meinem Herz. Feiert mit meinem geschundenen Dasein, ein Seelenfest, lässt mich nicht mehr allein. Lacht mich aus, nimmt mich mit, in sein Zuhaus'. Hocke, im dunklen Verlies, dass, ich für lange Zeit, nicht mehr verließ. ... |
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1321 | Tiefster Tiefpunkt | |||
Vorschautext: Habe meinen tiefsten Tiefpunkt erreicht, der Schatten auf meiner Seele, sich zeigt. Warum weicht die Vergangenheit, nicht zurück, nicht ein Stück. Warum holen mich, die Erinnerungen ein, machen mich traurig, bin wieder allein. |
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1320 | Mein Handy | |||
Vorschautext: Gehe ich raus, lasse ich mein Handy, zu Haus'. Selbst im Urlaub, habe ich kein Handy dabei, diese Zeit, ist absolut, stress - und telefonfrei. Ich werde nie der Sklave meines Handys sein, lasse es gerne allein. |
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1319 | Ohne dich | |||
Vorschautext: Ohne dich..... zwei Worte, die sich leicht sagen und so endlos schwer, zu ertragen. Ohne dich..... verloren, allein, bin traurig und wein'. Ohne dich..... bin ich, kein ich, du fehlst mir, unendlich. ... |
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1318 | War ganz still | |||
Vorschautext: Ich bezwang und durchdrang, deine Schweigemauer. War ganz still und dir zuhörte, dich beim Erzählen, nicht störte. Und, war danach schlauer. Man muss wissen, um zu verstehen, warum manche Menschen schweigen, Gefühle nicht zeigen. |
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1317 | Das schönste Geschenk | |||
Vorschautext: Das schönste Geschenk in unserem Leben, ist unser Leben. Der schönste Augenblick, ist immer der Augenblick, den wir besonders intensiv und genussvoll genießen. |
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1316 | Wer glaubt | |||
Vorschautext: Wer glaubt, vertraut, auf Hoffnung baut, oft dumm dreinschaut. Wurde in die Irre geführt, ist enttäuscht und verwirrt. Schwer ist es, Menschen zu durchschauen und die Lüge, schwer zu verdauen. Viele spielen ihr Spiel, es wird ihnen, nie zu viel. Zur Rede gestellt, sie sich winden, ... |
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1315 | Meine Herzensstraße | |||
Vorschautext: Mein Herz ist, wie eine Einbahnstaße. Nicht jeder kann darauf gehen, doch, wer diesen Weg gefunden, dem fühle ich mich verbunden. Kann sicher sein, er ist nie mehr allein. Erst Fremder, dann Freund und er kann sich darauf verlassen, werde immer da sein, ihn an der Hand fassen. Diese Freundschaft, wird nie vergehen, ... |
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1314 | Tagtäglicher Frust | |||
Vorschautext: Tagtäglicher Frust, zu nichts Lust. Sich zwingen, den Tag zu beginnen. Freut sich, auf des Tagesende, hofft, auf eine Lebenswende. Der tagtägliche Frust, vergällt die Lebenslust. |
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1313 | Heute | |||
Vorschautext: Heute setze ich, alles auf eine Karte, denn ich erwarte, dich. Mache mich schön, besonders schön, nur für dich. Noch zwei Stunden und du wirst hier sein, bei mir sein. Du bist zwei Stunden überfällig, was mir nicht gefällt. Fühle unterschwellig, meine Glückstür zufällt. ... |
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1312 | Schwermut | |||
Vorschautext: Schwermut tut nicht gut, verlierst den Rest, an Lebensmut. Fällst in dein, schon so tiefes Loch, doch tiefer, geht es immer noch. Lasse dich nicht so hängen, du musst dich, selbst bedrängen. Lebe dein Leben, gebe dir eine Chance, suche, deine innere Balance. Zufriedenheit und Glück, ... |
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1311 | Unfreiwillig wieder frei | |||
Vorschautext: Mir ist schlecht, kann nichts essen. Mein Magen schwer, wie Blei, bin unfreiwillig, wieder frei. Wie soll ich dich vergessen, du bist in mir eingebrannt. Habe nachgedacht, nur dagesessen warum, hast du mich, aus deinem Leben, verbannt. Finde, du bist herzlos, meine Liebe zu dir, noch so groß. Schwer zu ertragen, mein neues Lebenslos. ... |
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1310 | Komm zurück | |||
Vorschautext: Komm zurück..... nehme sie mit, deine abgelegten Gefühle, denn ich wühle, nicht in der Erinnerung. Gehe schnell fort..... lüge nicht, sei still, denn ich will, nichts wissen. Ich bin schwach, des Nachts..... mir selbst,tausendfach versprach, doch die unheimliche Stille, ist nicht mein Wille. ... |
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1309 | Liebe ohne Tränen | |||
Vorschautext: Liebe ohne Tränen, vom Sehnen nichts erwähnen. Abschied ohne Fragen, das Leiden und Trauern, auf später vertagen. Träume ganz still, hoffe, das der Zufall es will, uns wieder zusammen bringt. Liebe ohne Tränen, ist Lieben mit Sehnen. |
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1308 | Eiskaltes Herz | |||
Vorschautext: Dein eiskaltes Herz, hat die Kraft aus meinem Körper gesaugt, emotional, hast du nie, etwas getaugt. Partnerschaft ist dir verhasst, auf deine Treue, ist kein Verlass. Deiner Liebe und Schwüren, kann man nicht trauen, da kann man gleich, sein Haus, auf Sand bauen. Du möchtest alles lenken, doch musst du auch bedenken, ... |
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1307 | Drei Haselnüsse | |||
Vorschautext: Drei Haselnüsse, zusammengewachsen, ich fand, halte sie, in meiner Hand. Werden Wünsche war, so wie es früher, im Märchen war. Würde eine Fee mich fragen, Waltraud, was wünscht du dir? Meine Antwort: Glücklich bleiben, nur mit dir. ... |
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