Profil von Waltraud Dechantsreiter

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Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.676.312 mal
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Titel
1306 Alt sein, kann schön sein 13.09.12
Vorschautext:
Wird man alt, zählen andere Werte.
Man lebt, ist noch auf dieser schönen Erde.
Freut sich jeden Tag, wenn man erwacht
und die Sonne ins Fenster lacht.
Man setzt andere Prioritäten,
viel Geld zu haben, ist nicht mehr wichtig,
auf gute Freunde im Alter vertrauen, das ist richtig.

Gesundheit wünscht man sich so sehr,
alt werden und sein, ist gar nicht so schwer.
Auch Herbsttage sind wunderschön,
man darf nur nicht so verbissen, durchs Leben geh'n.
...
1305 Im Blick die Angst 13.09.12
Vorschautext:
Jedes mal, wenn sie ihn sah, war sie wieder da.
Die Angst!!!
Im Blick, die Angst.

Sie wusste ja nicht, wenn er nach Hause kommt, wie er gelaunt ist,
ob er in seiner Wut ausrastet, sich wieder vergisst.
Schnell wurde die streichelnde Hand, zur brutalen Faust,
vor diesen Ausbrüchen ihr immer mehr graut.

So oft wollte sie schon gehen, doch wohin?
Keine Freunde, abgeschottet, ihr Leben war einsam, ohne Sinn.
Über ihre brutale Situation reden, das konnte sie nicht,
...
1304 Unserer Leidenschaft 12.09.12
Vorschautext:
Der Anfang unserer Leidenschaft,
hat mich von Anfang an geschafft.

Das Ende unserer Liebe,
war geprägt, von unzähligen Seelenhiebe.

Dazwischen waren wir glücklich, verzweifelt und wieder verliebt,
doch der Kampf um unsere Liebe war zu schwach,
hat nicht gesiegt.
1303 Mein Seelenkleid 12.09.12
Vorschautext:
Mein Seelenkleid.....
ist, aus Dankbarkeit.

Mein Seelenkleid.....
gesponnen, mit den Fäden des Lebens,
deshalb kann es mir, Zufriedenheit geben.

Mein Seelenkleid.....
erstrahlt im Glanz, meiner Glückseligkeit.

Mein Seelenkleid.....
nicht zu eng, nicht zu weit.
...
1302 Duldsamkeit 12.09.12
Vorschautext:
Duldsamkeit ist ein schlichtes Kleid,
trägt sich nicht immer angenehm, ist oft unbequem.
Fernab von jedem Neid,
jedem steht die Duldsamkeit,
gut zu Gesicht, sieht man es auch nicht.

Duldsamkeit umhüllt das Herz, macht warm,
wer duldsam ist, ist nicht arm.

Duldsamkeit schmiegt sich an, wie eine zweite Haut,
Duldsamkeit ist leise, niemals laut.
1301 Mein Lebensbaum 12.09.12
Vorschautext:
Ich bin wie ein Lebensbaum,
fest verwurzelt im Leben,
fange langsam an zu wackeln, doch man merkt es kaum.

Meine Blätter sind die gelebten Tage und Jahre,
der Wind hat oft daran gerüttelt,
mich gebeutelt und geschüttelt.

Habe die Stürme überstanden,
habe so manchen Baum auch fallen geseh'n,
nicht immer war das Dasein nur schön.

...
1300 Das zweite Gesicht 12.09.12
Vorschautext:
Ich mag Menschen nicht,
mit ihrem zweiten Gesicht.

Haben sie Launen, müssen Andere darunter leiden,
sind sie gut drauf,
sollte man sie für ihr tolles Dasein beneiden.

Solche Menschen sind zu anstrengend für mich,
gehe auf Distanz, dafür fehlt mir die Toleranz,
für diesen glamourösen, glanzlosen Glanz!

Da bleibe ich lieber ein kleiner Wicht,
...
1299 Sternenlicht 12.09.12
Vorschautext:
Mit deinen guten Taten, du dich nicht rühmst,
wenn man darüber spricht, es dich peinlich berührt,

Du bist von der ruhigen Art, sehr apart,
hast eine klare Sicht.
Du bist ein Sternenlicht,
unter der Last für Andere, du nie zusammenbrichst.

Habe noch nie gehört, dass dich die viele Arbeit stört.
Du bist nur Sternenlicht,
so einen Menschen wie dich, vergisst man nicht.
1298 Von Herzen hassen 12.09.12
Vorschautext:
Ich,
muss nicht alles verstehen und erfassen.
Doch dies tue ich, von Herzen hassen.

Menschen,
die nicht ehrlich sind,
sich aber geben, wie ein kleines, unschuldiges Kind.
1297 Mit verliebten Augen sehen 12.09.12
Vorschautext:
Du bist so verschossen, in meine Sommersprossen,
ob die Größte, oder die Kleinste,
jede einzelne Sommersprosse ist für dich, die Feinste.


Ich seh' verdrossen, auf meine Sommersprossen,
wünsch' mir, ich hätte keine, nicht mal eine.

Du siehst mich mit verliebten Augen an,
finde, du bist ein toller Mann.
1296 Der Heiligenschein 12.09.12
Vorschautext:
Es gibt Menschen,
da glänzt nur der Heiligenschein.
Mehr brauchen sie nicht, um glücklich zu sein.

Würde der " Heilige Schein " drücken,
müsste man ihn verrücken.
Dann würde er vielleicht nicht mehr glänzen.
Wem wollen diese armen Existenzen, ihren Heiligenschein kredenzen.

Und mit was, ihre Differenzen in ihrer Lebenslücke ergänzen.
In ihrer selbstgefälligen Art, sie sich selber ausgrenzen
1295 Verschiedenste Menschen 12.09.12
Vorschautext:
So manchen Menschen.....
sind Moral und Anstand abhanden gekommen.

Sie sind.....
in ihrer primitiven Art einfach verkommen.

Schmieden Lügen und Intrigen.....
schreien am lautesten, wer macht so was,
und haben dabei ihren Spaß.

Zu feige.....
zu ihrer Meinung zu stehen, klopfen flotte Sprüche!
...
1294 Das Bettlerleben 11.09.12
Vorschautext:
Manch einer, will nicht wissen, was in ein paar Stunden ist,
das Jetzt, der Augenblick zu Leben, für ihn schon schwierig ist.

Ans Gestern denken fällt nicht mehr schwer,
die Last des vergangenen Tages zehrt nicht mehr.

Auf Morgen will er gar nicht Hoffen,
alles Sehnen auf etwas Gutem davongeflossen.

Er ist schon froh, wenn er den Tag überlebt,
der Bettler am Abend vor keinem Haus steht.
Er sucht sich einen neuen Platz zum Schlafen,
...
1293 Ihre Maske 11.09.12
Vorschautext:
Sie ziehen die Fäden im Hintergrund,
ihr Verstand brilliant und gesund.

Doch ihre Maske ist wechselbar!
Ihr Denken ist für sie wahr.
Eine gefährliche Mischung
aus Hinterhältigkeit, Gemeinheit, Rohheit und Scheinheiligkeit.
Sie sind in ihrem Zorn zu allem bereit.

Menschen, mit solch fiesen Charakter sollte man meiden,
sie tun sich in ihrer Eitelkeit weiden.
1292 Meine Lebenserfahrung 11.09.12
Vorschautext:
Für mich ist nicht alles, selbstverständlich,
war, zu manchen Kampf, bereit.
Meine Lebensstrecke war oft schmal, nicht breit.
Oft verloren, oft gewonnen,
mancher Traum, ist dabei zerronnen.

Heute bin ich gestärkt,
durch meine Lebenserfahrung.

Alt werden macht klug,
vor all dem Übel, die Augen verschließen,
ist Lebensbetrug.
1291 Gemeinsame Augenblicke 11.09.12
Vorschautext:
Ich brauche nicht viel, zum Glück,
nur einen Schatz
und, den gemeinsamen Augenblick.

Sehe ich,
in seinen Augen Zufriedenheit,
so bin auch ich,
zu allem bereit.

Glück ist oft groß,
dann wieder ganz klein.
Man muss nur,
...
1290 Mein zerknautschtes Gesicht 11.09.12
Vorschautext:
Es gibt Tage,
da bin ich mir selbst zu viel,
da treibt der Teufel,
mit mir sein Spiel.

Ein Blick in den Spiegel,
mir wird speiübel.
Gehe zurück ins Bett,
werde mich einigeln.

Mein Spiegel,
ist brutal, lügt nicht.
...
1289 Schnell reagiert 11.09.12
Vorschautext:
Habe schnell.
in die richtige Richtung, gedacht.
Als ich dich gesehen,
hat mein Herz, gelacht.

Verdammt groß war mein Charme,
bald lag ich, in deinen Arm.

Schnell wurde sich verlobt,
verliebt das war ich ja,
vom ersten Augenblick an,
als ich dich sah.
...
1288 Den Tag nicht vor dem Abend loben 11.09.12
Vorschautext:
Man sollte den Tag,
nicht vor dem Abend loben!

Der Tag ist lang und voller Übermut,
bis es Abend wird,
geht bis dahin, dahin alles gut.

Und geht etwas schief, denke ich,
was habe ich früher,
alles allein geschafft.
Dies gibt mir wieder, erneute Kraft.
1287 Kämpfernatur 11.09.12
Vorschautext:
Das Leben hat es nicht immer,
gut mit mir gemeint.
Habe oft gegen Windmühlen gekämpft,
doch nie geweint.

Warum trifft es immer mich,
das fragte ich,
in manch schweren Stunden.
Antworten
habe ich keine gefunden.

Es muss wohl Menschen geben,
...
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