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1106 | Der Wettergott | 17.07.12 | ||
Vorschautext: Der Wettergott hat Depressionen, er weint den ganzen Tag, für uns Menschen eine Plag. Seine Tränen kommen als Regen auf unsere Erden, so kann es ja kein Sommer werden. Lieber Wettergott, habe doch wieder gute Laune, ich spiele als Dank für dich auf der Posaune. Und du hörst von uns kein mürrisches Geraune. Sei unser Retter, schenke uns das langersehnte Sommerwetter. |
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1105 | Gefühle erleben | 17.07.12 | ||
Vorschautext: Gefühle sind fenomenal, trival, einfach genial. Hinterlassen Spuren, wir sind in unserem Gefühlschaos nur Schachfiguren. Gefühle sind unberechenbar, oft stürmisch wie der Wind, dann wieder launisch wie ein kleines Kind. Gefühle sind wunderbar, änderbar, verwundbar, so sonderbar. Heute noch vorhanden, morgen schon abhanden. |
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1104 | Gefühle ausleben | 17.07.12 | ||
Vorschautext: Stets gefühlt... Duft der inspiriert. Gefühle verwirrt... vom lebensfrohem Leben verführt. Liebesstunden unbeschwert... du bist jede Sünde wert. Vergessen die Zeit... lebe im jetzt, irgendwann sind wir Vergangenheit. |
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1103 | Der Liebeslohn | 17.07.12 | ||
Vorschautext: Wie kittet man ein zerbrochenes Herz, wer lindert Pein und Schmerz. Wer trocknet meine Tränen, gibt mir zurück mein Sehnen. Den Glauben an die Liebe, möchte meinen Kopf an einer starken Schulter anlehnen. Berührt, gefühlt.... Geschlagen, getreten, verachtet vom Hohn, ist dass der Liebeslohn. |
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1102 | Dein Trost | 17.07.12 | ||
Vorschautext: So wie das Sonnenlicht mir Hoffnung gibt, tröstest du meine verletzte Seele. Du nimmst mich mit, ins Jetzt und Hier, ich deine Kraft und Energie spüre. Dein Bestreben ist, mich aufzubauen, nach vorne zu schauen. Du sagst, blicke nicht zurück, da vorne wartet das Glück. Das Leben geht weiter, nicht alle Tage werden heiter, doch auch schöne Augenblicke hält das Leben bereit. Schenke dem Leben Achtsamkeit, nehme dir die Zeit, ... |
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1101 | Rede mit mir | 17.07.12 | ||
Vorschautext: Liebst du mich nicht mehr, fällt dir das Zusammenleben mit mir schwer. Bist du mit unsrem Leben nicht mehr zufrieden, wärst du lieber geschieden. Ich merke doch, dich bedrückt etwas, spreche mit mir, bevor du mich hasst. Laufe dir nicht hinterher, fällt es mir auch schwer. Habe noch so viel Selbstachtung und Stolz, einst, unsere Liebe ineinander verschmolz. ... |
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1100 | Klare Worte | 17.07.12 | ||
Vorschautext: Schon wieder warst du in Not, du brauchtest Hilfe, wir waren wie immer der Anker, das Rettungsboot. Drei Tage wurdest du von uns verwöhnt, danach fühlten wir uns von dir verhöhnt. Bei der nächsten Familie untergekommen, dein Charakter ist verkommen. Wenn du meinst, woanders geht es dir besser, ziehst du daraus deinen Nutzen. Beim nächsten Absturz, soll man dich trösten und dir die Nase putzen. Sprechen nun klare Worte, wir brauchen niemanden von deiner Sorte. Unsere Herberge ist ab sofort für dich geschlossen, ... |
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1099 | Herzschmerz ist mehr als..... | 17.07.12 | ||
Vorschautext: Herzschmerz ist mehr, als nur ein körperlicher Schmerz, es ist Seelenpein. Man ist mit seinen tiefsten Kummer allein. Qualen sie zeigen, den Schmerz in deinem Gesicht. Tränen unkontrolliert rinnen, Traurigkeit zieht dich nach unten, wie ein schweres Gewicht. Herzschmerz, ist Schmerzen im Herzen, da helfen weder tröstende Worte, Rotwein, noch Kerzenschein. Man will mit seinem Herzschmerz alleine sein. |
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1098 | Verlorene Tage | 16.07.12 | ||
Vorschautext: Brutale Wirklichkeit, aufgesetzte Heiterkeit. Verlorene Gedanken, verbotene Schranken. Über alles hinweggesetzt...... Feingefühl abgewetzt, Gefühle verletzt. In den Tag hineingeboren, des Abend der Tag zerronnen. Sich ganz fest vorgenommen, der nächste Tag geht nicht verloren. Doch auch der nächste Tag, wieder verlebt, nicht geträumt, nicht geliebt und sinnlos gelebt. |
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1097 | Die Liebenden | 16.07.12 | ||
Vorschautext: Die Liebenden: Verbunden in Liebe und doch frei, um die Liebenden herum, alles einerlei. Gefühle in Ekstase, schwerelos ihre Körper. Augenblicke der Glücksseligleit.... |
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1096 | Mein Gefühlsbarometer | 16.07.12 | ||
Vorschautext: Dunkle Wolken, Regen der fällt, es zieht mich in meine schaurige Welt. Meine Gefühle wie ein Fieberthermometer, meine Gedanken ein inneres Gezeter. Egal, habe keine Wahl! Der innere Kampf zieht Bilanz, das Resultat, sich keine Lösung auftat. Mein Tun keine Heldentum, erliege einem Irrtum, doch zum Kämpfen bin ich zu schwach, das ist Fakt. |
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1095 | Meine innere Balance | 16.07.12 | ||
Vorschautext: Wie wird es sein ohne dich, was bleibt zurück, vom großen Glück. Tränen und Kummer, deine veraltete Telefonnummer. Deine vergessene Strickjacke liegt über den Stuhl, ich, in meiner Seelenwunde buhl'. Verliere meine innere Balance, sehe in nichts eine Chance. Mein Herz schwer wie Stein, wie könnte es auch anders sein. Ohne dich, existiere ich nicht. |
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1094 | Zeit rinnt wie Sand | 16.07.12 | ||
Vorschautext: Zeit rinnt wie Sand durch die Finger, jeder ist sein eigener Glücksbringer. Du bist kein Geringer, du bist vom schlechten Denken dein Bezwinger. Sei ein Draufgänger, denn man wird nicht jünger, gib nicht auf, sonst wird es nur schlimmer. Die Zeit rennt davon, hole dir des Lebenslohn. |
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1093 | Tiefe Freundschaft | 16.07.12 | ||
Vorschautext: Sage nicht Lebewohl, fühle mich unwohl. Ein letzter Kuss, zum Schluss. Tränen verschleierter Blick, schaue nicht zurück. Ich komme wieder, denn wir sind mehr als Seelenbrüder. Trennen uns auch Meilen, in Gedanken werde ich bei dir verweilen. Dein Name in meinen Herzen eingebrannt, ohne dich hätte ich tiefe Freundschaft nie gekannt. |
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1092 | Adel und Bürgertum | 13.07.12 | ||
Vorschautext: Bürgertum ist nicht gleich dumm, Adel verpflichtet, doch nicht alles sich nach dem blauen Blut richtet. Richtlinien geben Sinn, Wenn sich Bürgertum und Adel verbinden, oft ein Gewinn. Menschenwürde ohne Bürde, Kaiserwürde immer eine Zierde. |
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1091 | Nachtruhe | 12.07.12 | ||
Vorschautext: Eulen sie heulen, der Wind bläht die Vorhänge weit ins Schlafzimmer. Nachtruhe: Liege in deinem Arm, dein warmer Atem streift meinen Hals. Nachtruhe: Irgendwann höre ich schläfrig deine vertraute Stimme, ein leises " ich liebe dich ". Schlafe oder träume ich, egal !!! Ich werde geliebt. |
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1090 | Keine Angst | 12.07.12 | ||
Vorschautext: Andere Menschen machen mir keine Angst, Angst habe ich nur vor meiner eigenen Wut. Ärgere ich mich, halte ich mit meiner Meinung nicht hinterm Zaun, werde mich nicht verstecken, steige auf keinen Baum. Klein und zierlich bin ich, in meinem Zorn nicht zimperlich. Meine Wut wird riesengroß, nehme es auf mit den Plagen, so schnell lasse ich mich nicht ins Bockshorn jagen. Da müssen andere Größen kommen und mich in die Flucht schlagen. |
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1089 | Der schönste Tag | 12.07.12 | ||
Vorschautext: Ein Lachen, ein Wimpernschlag, so beginnt der schönste Tag. Habe den Sonnenschein für uns bestellt, nach dem Motto, was kostet die Welt. Wir trinken aus dem Becher der Glückseligkeit, sind für alle Verrücktheiten bereit. Das Leben ist zu kurz für Langeweile, wir hoffen, dass das Glück ewig bei uns bleibe. |
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1088 | Der Feind in meinem Haus | 12.07.12 | ||
Vorschautext: Du bist der Feind in meinem Haus, warum schmeiße ich dich nicht raus. Lasse mich von dir demütigen und ich lächle noch dabei, fühle mich bei dir nicht frei. Meine Gedanken, mein Tun, nur nach deinem Leben gerichtet, auf alles, was mir lieb und wert ist, habe ich verzichtet. Du denkst, du bist so gut zu mir und erwartest Dank, doch du machst mich seelisch krank. Irgendwann da bin ich fort, an einem dir völlig fremden Ort. |
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1087 | Vergewaltigte Seele | 12.07.12 | ||
Vorschautext: Vergewaltigte Seele..... Leben das quälte, Gesicht ohne Konturen Hoffnungslos..... geschändet ohne Murren. Strukturen mit Torturen. Gespenster begleiten..... tiefschwarze Zeiten, groß das Leiden. Achtlos das Leben, sinnlos in Mutlosigkeit schweben. ... |
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