Titel | ||||
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1346 | Weine nicht | 11.10.12 | ||
Vorschautext: Weine nicht..... du musst nicht verzagen. Werde auch nie wieder sagen, ich liebe dich nicht. Wir werden, einen Neuanfang wagen. Weine nicht..... ich kann es nicht sehen und ertragen. Gebe mir dir Schuld, spüre deine Traurigkeit. Lasse mir nur, ein bisschen Zeit, ich bin ja zu allem bereit. ... |
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1345 | Die Zeit zurückstellen | 10.10.12 | ||
Vorschautext: Könnte ich die Zeit zurückstellen, würde ich es wollen, was würde es mir bringen? Wo, würde ich neu beginnen, wo, die neue Zeit, ansetzen. Würde ich nicht, die Erziehung und die Kraft, meiner Eltern, mit Scham benetzen. Wollte ich mir andere, oder gar bessere Ziele setzen. ... |
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1344 | Mit rohen Worte verletzen | 10.10.12 | ||
Vorschautext: Man kann auch mit rohen Worten verletzen, seinem Gegenüber den Todesstich versetzen. Ihm mit der brutalen Wahrheit konfrontieren, wird er dann, seine heile Welt verlieren? Worte sind tröstlich, doch, auch oft gemein, Worte gut wählen, man muss keine Menschenseele quälen. |
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1343 | Die maßlose Gier | 10.10.12 | ||
Vorschautext: Die maßlose Gier..... ist eine Triebfeder, die sich schnell in Hass verwandeln kann. Kommt der Gierige..... nicht an seine Wünsche heran, voller Enttäuschung und Zorn, in seinen Augen brennt jeder Glückliche, wie ein giftiger Dorn. |
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1342 | Verbotene Früchte | 10.10.12 | ||
Vorschautext: Warum schmecken die Früchte des Nachbarn so gut, weil sie dir nicht gehören, sie lecker aussehen und man nicht stehlen tut. Warum begehrt man den Mann einer anderen Frau, das ist der Reiz, dieser Beziehungsklau. Man amüsiert sich und hat danach keine Verpflichtung, lenkt seine Blicke immer in die " FREMDGÄNGER- RICHTUNG ". Das ist der Reiz, weil es verboten ist, dürfte man überall ungeniert zulangen, wäre der Appetit schnell vergangen. |
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1341 | Sich treu bleiben | 10.10.12 | ||
Vorschautext: Setze Prioritäten, bleibe meinem Gedankengut treu, für meine Freunde, ist dies, nicht neu. Nur prinzipielle Handlungen ergeben auf langer Sicht, mein Lebensgleichgewicht. |
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1340 | Glanzlos deine Augen | 10.10.12 | ||
Vorschautext: Glanzlos deine Augen bei mir, deine Gedanken sind schon lange bei ihr. Du bist nur zu feige um zu gehen, du bist dir nicht sicher, will sie dich, oder lässt sie dich, im Regen stehen. Du wagst nicht den letzten Schritt, in dein erhofftes Glück. Denn du weißt, dann gibt es, zu mir, kein zurück. |
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1339 | Er fragt sich | 10.10.12 | ||
Vorschautext: Dämonen sitzen in seinem Kopf und lachen und ihn verrückt machen: Er fragt sich, was bin ich dir wert, was läuft bei mir verkehrt. Wirst du auch in schlechten Tagen, bedingungslos zu mir stehen, oder wünscht du dir, ich würde gehen. Liebst du mich, kann ich immer auf dich bauen, kann ich dir vertrauen. Fragen, die in seinem Kopf sich festsetzen, die sein klares Denken und seine Seele verletzen. ... |
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1338 | Warum schreien Frauen | 08.10.12 | ||
Vorschautext: Eine plötzlich schreckliche Situation, hört, den schrillen Schrei, mit der Ruhe, ist es vorbei. Die Angst, schnürt ihnen, die Kehle nicht zu. Hysterisch schrille Schreie gehen durch Mark und Bein. Ich frage mich, muss das sein. Und immer sind es Frauen, sie sehen das Grauen ... |
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1337 | Unser Stammlokal | 08.10.12 | ||
Vorschautext: Sitze in unserem Stammlokal, schön war's hier, mit dir, einmal. Neun doppelte Whisky intus, was für ein Genuss. Warum sitze ich hier, will nicht mehr denken, Charly, jetzt ein großes Bier. Doch, höre ich in mein Inneres hinein, weiß ich, ich warte auf dich, vergeblich. ... |
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1336 | Ungezüglte Neugierde | 08.10.12 | ||
Vorschautext: Du stellst zu viele Fragen, deine ungezügelte Neugierde, ist kaum zu ertragen. Was willst du hören, was von mir wissen, denke nicht, ich erleichtere mein Gewissen. Merke es dir und halte dich daran, es gibt nichts außergewöhnliches zu berichten. Möchte auf nichts, was ich erlebte, verzichten. Es hat schon vor deiner Zeit, die Erde gebebt, ich habe mein Leben intensiv gelebt. |
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1335 | Zwiegespräch | 08.10.12 | ||
Vorschautext: Zeit und Ruhe, für so manches Zwiegespräch und ihn niemand dabei stört. In der Natur unterhält er sich mit einem Hasen, lobt das satte Grün, des Rasen. Die Bäume umarmt er, erzählt ihnen ihren Traum, die Natur lässt ihn, seinen Freiraum. Mit den Vögeln pfeift er um die Wette, für seine Enkeltochter bindet er eine Blumenkette. ... |
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1334 | Hungrig nach unbekannten Leben | 08.10.12 | ||
Vorschautext: Hungrig nach unbekannten Leben, dafür, würde er alles in Kauf nehmen. Er spürt eine Sehnsucht, kann sie nicht benennen, spürt, das Fernweh wird ihn innerlich verbrennen. Kann das Gefühl nicht fassen, möchte sein gewohntes Leben hinter sich lassen. Nachts schlich er sich heimlich aus dem Haus, er musste raus. Nach zwei Jahren kehrte er, in die Heimat zurück, fand in der fremden Welt, nicht das erhoffte Glück. Er wurde schwermütig, immer verschlossener, man kam nicht mehr an ihn ran, ... |
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1333 | Fragen, getragen in den Wind | 05.10.12 | ||
Vorschautext: Es geht nicht mit dir, aber auch nicht ohne, das Herz fragt, ob der Kampf sich lohne? Fragen, getragen in den Wind, fühle mich hilflos und keine Antwort find. Doch die Liebe, sie ist stark, darauf ich baue und es noch einmal wag'. Werde der Liebe noch eine Chance geben, will alles riskieren, dich nicht verlieren, Möchte mit dir glücklich sein, denn, ich habe nur ein Leben. |
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1332 | Hilflose Dunkelheit | 05.10.12 | ||
Vorschautext: Deine Liebe für mich, ist abgeklungen, so kalt. Habe das Gefühl, du lässt mich stehen, im dunkelsten Wald. Verwirrte Pfade, Dunkelheit, die ich nicht mehr ertrage. Und, nur leere Tage! Tage, nur leere Tage, dazwischen Wut, Verbitterung und Traurigkeit. Und dann wieder diese hilflose Dunkelheit. |
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1331 | Vermurkst ist dein Leben | 04.10.12 | ||
Vorschautext: Vermurkst ist dein Leben, würdest es gerne weiter geben, es verschenken, doch keiner will es nehmen. Versaut, deine Lebensziele, Chancen hattest du so viele. Doch keine wirklich genutzt, dich hinter fadenscheinigen Ausreden, versteckt, geduckt. Bei der Arbeit bist du hinten dran, doch mit dem Mundwerk, der größte Mann. |
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1330 | Mensch Kalle | 04.10.12 | ||
Vorschautext: Mensch Kalle du wieder hier, freu' mich ehrlich wie ein Stier. Siehst gut aus, liegst gut im Futter, warst wohl bei Mutter? Ne Manni, war fast ein Jahr im Bau, hab' gesessen, hab' eingekauft und das Zahlen vergessen. Im Bau war's gar nicht so verkehrt, habe mich auch nie beschwert. Ach Manni nur die schwulen Brüder, die Drecksbrut, die haben mich geschändet, fand' ich nicht gut. Habe mich wohl gewehrt, aber das war erst recht verkehrt. ... |
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1329 | Grenzenlos | 03.10.12 | ||
Vorschautext: Das Problem packt man beim Schopf, gelöst wird es im Kopf. Die ganze Welt grenzenlos, das wäre famos. Nur Wälder trennen Wege, Bäche, Flüsse und Meere trennen Dörfer und Städte. Zeigen uns neue Stege. Kleine und riesige Berge zeigen die Landschaft, nur in unseren Köpfen, diese Vorstellung noch klafft. Eine Sprache für alle Menschen auf dieser Welt und nur eine Währung fürs Geld. ... |
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1328 | Zertanzte Schuhe | 02.10.12 | ||
Vorschautext: Jetzt stehen sie in der Ecke, entrümpelt, tanzen nicht mehr, geben Ruhe, die roten Schuhe. Haben ein bewegtes Leben hinter sich, zertanzt sind die Schuhe, unbeweglich. Könnten sie ihre Geschichte erzählen, sie würden weinen, möchten ihr Leben nicht mehr wählen. Bei jedem Liebeskummer, mussten die Schuhe leiden, es wurde getanzt, die ganze Nacht und das Monate lang. Den Schuhen wurde es bang. ... |
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1327 | Liebe ist stabil | 02.10.12 | ||
Vorschautext: Liebe ist stabiler als Beton, doch auch sanft und leicht wie eine Feder. Liebe ist kostbarer als ein Diamant und wer die Liebe fand, ist nie mehr allein. Das Gefühl von Liebe wird immer in dir sein. Und hast du die Liebe verloren, denkst du immer wieder, durch die Liebe, fühlt man sich wie neu geboren. |
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