Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.694.136 mal
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Titel
1346 Die Liebesdame
Vorschautext:
Der Gedanke bereitet Gram,
es bleibt Erinnerung, an große Scham.

Ein bitterer Nachgeschmack,
innere Schmach,
ist ein Leben lang, geblieben.

Bis sie,
von dieser Erde geschieden.
1345 Die Seele baumeln lassen
Vorschautext:
Aphorismen:

Die Seele baumeln lassen,
sich verwöhnen.

In der Zeit, sich und die Zeit vergessen.
Träume, zart wie feinste Seide,
wertvoller als königliches Geschmeide.
1344 Ohne Liebe
Vorschautext:
Ohne Liebe, Liebe geben,
ein trostloses Leben.

Es ist auch ein liebloses Leben,
ist es nur, ein "Liebesleben".

Nur leben und arbeiten für die Liebe,
ist in jedem Falle,
wie eine kalte Kralle, eine Liebesfalle.

Und der Liebeslohn,
ist im Alter, Spott und Hohn.
...
1343 Du bist der schönste Mann
Vorschautext:
Sehe dich, tanze dich an,
bin von dir fasziniert,
gefesselt in deinem Bann.
Meine Augen sagen,
du bist der schönste Mann.

Liebesengel Amor uns bewacht.
Diese Nacht,
ist unsere Nacht, nur für uns gemacht.

Du und diese Liebesnacht,
mit all ihrer verruchten Macht,
...
1342 Gute Lektüre
Vorschautext:
Aphorismen:


Eine gute Lektüre,
ist eine erfrischende Brise, für den Geist.

Mit dem Wind deiner Phantasie,
du, die Welt bereist.
1341 Der Atem der Hölle
Vorschautext:
Der Atem der Hölle hat mich gestreift,
war vor Angst, total versteift.

Fauliger Atem, Geruch von Schwefel,
der Teufel in meinem Nacken,
spüre,
er packt mich.

Der Teufel schmeißt mich, in die Höllenglut,
vor Angst, erfriert mein Blut.
Schmore, mit der verdammten Höllenbrut.

...
1340 Nicht fein
Vorschautext:
Es wäre nicht fein,
zu sagen,
sie führt, ihren Dialog allein.

Es wird angenommen,
sie hat mit sich, ein heimliches Abkommen.
Und sie führt ihren Dialog, als Monolog.

Auch ihre Nachkommen,
sind ihrem Dialog, nicht entkommen.

Im hohem Alter,
...
1339 Klein und unwichtig
Vorschautext:
Aphorismen:


Wenn man sich selbst, zu wichtig nimmt,
kann es sein,
dass man ganz schnell merkt,
wie klein und unwichtig, man doch ist.
1338 Der Rebell
Vorschautext:
Limerick:

Der Vater zum Sohne spricht,
so geht es nicht.
Der Sohn sagt leise,
deine Meinung ist nicht weise.
Dein Ratschlag hat kein Gewicht.


Mit meiner Frau ich vereise,
verzichte auf Mamas Mehlspeise.
Brauche keinen Bauernhof,
...
1337 Wie dumme Gänse
Vorschautext:
Hart an der Grenze, des guten Geschmack
und in Gänze, ist er ab, der Lack,
sie machen schlapp.

Geschmack ist Ansichtssache
und ich sie, auslache.

Schicke sie übermütig fort, ebendort vor Ort,
zurück, zu ihrem primitiven Komfort,
Ein Machtwort, zeigt ihnen ihre Grenzen,
sie wackeln davon, wie dumme Gänse.
1336 Sommergewitter hat Abkühlung gebracht
Vorschautext:
Das Sommergewitter hat Abkühlung gebracht,
zu warm der Tag, angenehm, jetzt die Nacht.

Es wiegen sich die alten Eichen,
höre den Wind, sehe, wie er, sie streichelt.
Vom Wasser der Natur, ist gefüllt, die Zisterne.

Angeleuchtet durch die Straßenlaterne
sehe ich und es begeistert mich,
wie Regentropfen von den Fensterscheiben perlen,
ihren Zauberreiz, sie nicht verfehlen.

...
1335 Überraschung
Vorschautext:
Ich wäre überrascht,
wenn ich überrascht wäre,
dass, ich dir schwöre.

Wäre die Überraschung, eine nicht gekannte,
aber eine vorher genannte,
ist doch keine Überraschung mehr,
da fällt das Verstellen schwer.

Deine Überraschung für mich, keine Bereicherung
löste keine besonderen Gefühle aus,
ich ging enttäuscht nach Haus.
...
1334 Stelle dich entgegen
Vorschautext:
Mit großen Widerstand, doch, sei überlegen,
zeige Courage, stelle dich entgegen.
Bist du auch im Zwiespalt,
erzeuge, keine Gewalt.

Vermeide Hass und Wut,
das tut, keiner Seite gut.

Sich verbal wehren,
nicht mit Fäusten, sinnlos zerstören.
Sich mit Worten auseinandersetzen,
nie, sich seelisch oder körperlich verletzen.
1333 Sie träumt sich...........
Vorschautext:
Sie träumt sich.....
auf den Rosenball,
es kündigt sie an, der Hofmarschall.
In einem rosa Abendkleid, kokett,
schwebt sie selig, über das Parkett.

Sie freut sich.....
kommt endlich der Feierabend.
So lange der Tag,
bis Jan heimkommt, das ewige Warten.

Sie verwöhnt ihn,
...
1332 Lieben und warten
Vorschautext:
Ich liebe und warte,
du liebst, kämpfst und wartest,
sie liebt, hofft und wartet.

Ich träume von dir, warte auf dich,
denn, ich liebe dich.
Doch du,
vergötterst und liebst, nur sie.

Und sie, liebt nur mich.
Ihr werben und warten ist,
vergebene Liebesmüh',
...
1331 Das traurige Herz so schwer
Vorschautext:
Das traurige Herz so schwer,
fühlt sich, verloren.
Doch,
aus Schmerz, wird Stärke, geboren.

Langsam und einsam, die Tage vergehen.
Man will nichts hören,
ist verletzt, möchte niemanden sehen.
Irgendwann, siegt die Vernunft,
doch bang, bleibt die Zukunft.

Das traurige Herz bleibt schwer,
...
1330 Gewitterstimmung
Vorschautext:
Der Zenit ist erreicht,
meine gute Laune weicht,
gleicht, einer Gewitterstimmung.
Und du, bist mittendrin.

Der Liebeshimmel schwarz verhangen,
diesmal habe ich, mit dem Streit angefangen,
jetzt, haben wir Untergangsstimmung.
Und du, bist mittendrin.

Ich explodiere,
unter meinen Worten erfrieren, die Gefühle.
...
1329 Bade in Selbstmitleid
Vorschautext:
In Selbstmitleid baden,
auch das tut gut, kann erlaben.

Fühlst dich, wie ausgespuckt, wirst nur geschubst,
die Realität so weit,
dann triefe, in Selbstmitleid.
In Wunschträumen schwelgen,
Gedanken der Trauer, langsam verwelken.

Bedauere dich selbst,
du dich, in deinem Selbstmitleid salbst.
Irgendwann du dich erhebst und erlebst,
...
1328 Sie sind sich einig
Vorschautext:
Sie sind sich einig, in ihrer Uneinigkeit.
Sind sich stimmig, in ihrer Unstimmigkeit.

Sind gewöhnt, ihre Ungewohntheit.
Sind glücklich, im Unglücklichsein.

Sehen die grell leuchtende Lampe,
doch kein Licht,
es fehlt, die klare Sicht.
Führen ein Mauerblümchen dasein,
in ihrem Schatten dasein.

...
1327 Gevatter Tod hat keine Not
Vorschautext:
Gevatter Tod, hast keine Not,
neue Kundschaft jeden Tag,
er hast schon, seine Plag'.

Oder ist es für dich ein Fest, das Totenfest,
was dich glücklich werden lässt.
Wenn du kommst,
und eine sündige Seele, das Erdenreich verlässt.

Was denkst du, in der allerletzten Stunde,
wenn du den Erdenbürger holst.
Denn jetzt schlägt die allerletzte Sekunde,
...
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