Einbruch in chaotische Gefühle

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Meine Augen zugeschwollen
und die Tränen wollen,
nicht versiegen.

Tief, tiefer und noch tiefer
zieht mich die Trauer, der Schmerz,
in ein endloses Nichts.

Sperre mich, in meinem Zimmer ein.
Will, alleine sein,
mit meinem Kummer, mit meinem Schmerz.

Es blutet,
verblutet mein Herz.

Informationen zum Gedicht: Einbruch in chaotische Gefühle

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24.07.2013
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