Titel | ||||
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2386 | Der Blick | 07.07.14 | ||
Vorschautext: Ein Blinder kann nicht sehen, doch er kann, fühlend verstehen. Die Wahrheit, spürt in den Worten, die Klarheit. Der Sehende hat den Panoramablick, doch oft fehlt ihm, der Scharfblick. Im zu glücklichen Augenblick, verlieren wir vor Übermut, den Kennerblick. ... |
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2385 | Die zweite Geige | 07.07.14 | ||
Vorschautext: Die zweite Geige, möchte die Erste sein. Ganz allein. Sie möchte neben ihn stehen, nur sie soll man bewundern, an seiner Seite sehen. Sie weiß, sie ist für ihn die Beste. Doch auf jedem Feste, wird man nur, seine Ehefrau sehen. Sie, die Geliebte, wird immer, im Schatten stehen. |
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2384 | Mein traurigstes Lied | 07.07.14 | ||
Vorschautext: Würde ich dich sehen, oder du, an meiner Tür stehen, ich würde sofort wieder, mit dir gehen. Frei sein, allein sein. Wollte das schnelle Trennen, dich nicht mehr kennen. Einfach nur, davonrennen. Geschieden. Und beim letzten Abschied, sang mein Herz, sein traurigstes Lied. ... |
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2383 | Intrigen - Salat | 01.07.14 | ||
Vorschautext: Der Eine weiß dies, der Andere das. Sie wissen nichts und doch, der Taugenichts bringt alles, ans Tageslicht. Jeder gibt etwas deftiges dazu, schon hat man, den Intrigen - Salat. Angerichtet mit Unflat macht das Verrühren, auch noch Spaß. ... |
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2382 | Kinder der Sonne | 29.06.14 | ||
Vorschautext: Kinder der Sonne, müssten alle Kinder sein. Hilflosigkeit und Pein, müssten Fremdwörter für Kinder sein. Traurige Kinder zu oft allein, Kinderseelen schreien. Will man den Hilferuf nicht hören, Kinder muss man wahrnehmen, gebt ihnen das Gefühl, dass sie nie stören. Es dürfte nur Kinder geben, ... |
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2381 | Du gibst mir mein Herz zurück | 29.06.14 | ||
Vorschautext: Du gibst mir mein Herz zurück, doch, was soll ich damit. Für Glück, gibt es kein Zeitlimit. Du kannst es behalten, denn ich schenkte es dir, wohlbehalten. Jetzt ist es zersplittert, ich bin nicht verbittert. Doch mein Seelenleben, ist zerknittert, vor Glückseligkeit, es nicht mehr zittert. Ich kann mein Herz nicht kitten lassen, ... |
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2380 | Stubenfliege Hugo | 27.06.14 | ||
Vorschautext: Bei mir heißt prinzipiell jede Fliege... Hugo Sitze noch müde bei meinem Kaffee und ich seh, auf meinen PC. Hugo! Nehme die Zeitung, schlage nach ihm, schnell ist er weg. Kaffee schwappt auf meine Hose, ein riesengroßer Fleck. Was für ein Dreck. ... |
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2379 | Schatten der Vergangenheit | 27.06.14 | ||
Vorschautext: Die Schatten der Vergangenheit, können lang sein. Zu lang. Du lebst in deiner Zerrissenheit. Zu viel macht bang, hängst hilflos am Strang. In deiner eigenen Gefangenheit. Die wenigen Glücksmomente der Gegenwart, dir nichts erspart und offenbart, die lauernde Schattenhand, ... |
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2378 | Dich mag ich nicht | 27.06.14 | ||
Vorschautext: Ich mag deine Stimme nicht, mag nicht, wie du sprichst. Wenn du dich, vor mir hinstellst, komme ich mir vor, wie ein Wicht, zudem versperrst du mir, die Sicht. Ich mag deine Kleidung nicht, deine Frisur ist nur, nichts. Ich mag deinen Sparsamkeit nicht, rechnest wie ein Pfennigfuchser. ... |
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2377 | Und ich geh | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Aus deinen Schatten löste ich mich, zu viel Gewicht, legte ich, in deine Gewichtigkeit. Dazu war ich nicht mehr bereit. Sprang über meinen Schatten. Jetzt stehe ich wieder im Licht, sehe dein erstauntes Gesicht. Und ich geh..... |
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2376 | Schattendasein | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Anstand du vergisst, Respekt man vermisst, dein Hass dich zerfrisst. Beflissen überhörst du, dein Gewissen. Denn verbissen, kannst du beim Suchen und Buhlen, dich irgendwann, selbst nur noch Suhlen. Nicht die Erste und Beste zu sein, ist für dich, Schattendasein. |
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2375 | Welch ein Jammer | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Welch ein Jammer. Gespräche zu führen und zu spüren man möchte fliehen, von dannen ziehen. Weit weg...... Nervig die endlosen Debatten, die wir immer wieder hatten. Denn sie führen nur zum Ziel, es ist verlorene Zeit, ein verlorenes Spiel. |
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2374 | Kleidung ist der Feind der Liebe | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Kleidung regt die Phantasie an, nicht nur beim Mann. Was ist darin und darunter versteckt, wer hat was, schon entdeckt. Kleidung ist der Feind der Liebe. Blockiert das Gedankenspiel und es verhüllt zu viel, beim Liebesspiele. |
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2373 | Alte Gewohnheiten abbrechen | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Alte Gewohnheiten abbrechen, in meinem Leben, nach neuen Lebensformen streben. Werde mit seinem Innenleben sprechen, mit trostloser Sinnlosigkeit brechen. Man ist darauf besessen, dumme Angewohnheiten, schnell zu vergessen. Es gibt kein Schlupfloch, sondern nur noch, die gelassene Denkgewohnheit. ... |
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2372 | Die moderne Hetzerei | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Das ist die moderne Hetzerei, der neueste Schrei. Flugs muss man ins Internet, dort ist es, angenehm und nett. Und, es ist ein feines Spiel. Man kann schalten und walten, natürlich anonym, man hat ja Stil. Alles wird ausgeschlachtet, zu viel erzählt. Ohne Komplexe, wird zu oft die blühende Phantasie, ... |
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2371 | Der gutmütige Franz | 26.06.14 | ||
Vorschautext: Franz erzählt: Mit mir kann man Pferde stehlen, auf mich kann jedermann zählen. Bin ein Mensch der ruhigen Art, stehe immer, für alle parat. Sage nie nein, dieses Wort fällt mir, nicht ein. Alle kennen mein Helfersyndrom und was bekomme ich, zum Lohn? ... |
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2370 | In der einsamen Gemeinsamkeit | 23.06.14 | ||
Vorschautext: Auch in der Gemeinsamkeit, kann man einsam sein. Doch gemeinsam ist man, nicht weniger einsam. Unentwegt strebt diese Fügsamkeit, in die Grausamkeit, der Einsamkeit. Warum sich ewig anöden, die glücklich gemeinsamen Tage, gingen leise flöten. ... |
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2369 | Die Streitaxt begraben | 18.06.14 | ||
Vorschautext: Wer sich gegen Unrecht wehrt, macht nichts verkehrt. Doch man muss auch wieder, die Streitaxt begraben. Den gesunden Verstand gebrauchen, der Zorn muss verrauchen. Sich alles ruhig sagen, zuhören, den Redner nicht stören. Nach einer gewissen Zeit, muss beendet werden, der Streit. ... |
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2368 | Aus Gier und Eitelkeit | 18.06.14 | ||
Vorschautext: Sehen nicht den moralischen Abgrund, öffnet er, seinen gierigen Schlund. Aus Gier und Eitelkeit, gehen viele einen Schritt zu weit. Keiner muss raffen oder zur Elite zählen, das Leben kann man sich, auch angenehmer wählen. Am besten man bleibt, wie einen der Herrgott erschuf. Man braucht weder Gier noch Eitelkeit ... |
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2367 | Abschied ist ein brutales Wort | 18.06.14 | ||
Vorschautext: Ein hartes, brutales, schmerzendes Wort, bringt dich von mir, weit fort. Abschied: Du kommst wieder und dann, unser Träumen und Planen, fängt von vorne an. Bis man sagt, du musst erneut fort, an einen fremden Ort. Und wieder kommt das verhasste Wort, Abschied: ... |
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