Warum

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Meine Liebe zu dir ist ein dorniger Weg.

Die Glasscherben am Boden, merke ich nicht,
bin geblendet von dir, von deinem ICH.

Habe blutige Füße, die Hände, voll Dornen,
unsere Beziehung,
ist mehr, als verworren.

Doch ich will es nicht wissen,
will dich nur lieben,
dein Hass, peitscht mir, in mein Gesicht.
Ich merke es, es stört mich,
doch wehre ich mich, nicht.

Liege am Boden, mein Leben zerstört,
du, hast meine Liebe, nicht erhört.

Informationen zum Gedicht: Warum

2.943 mal gelesen
(4 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,9 von 5 Sternen)
-
07.11.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige