Titel | ||||
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2159 | Und wieder einmal | 14.03.20 | ||
Vorschautext: Und wieder einmal Und wieder einmal gelingt es der Liebe, Wie sie schon einst einmal imstande war, Dass sie so gerne bei uns BEIDEN bliebe – Wäre die Welt nicht ein Männerhaar... Der Mann, er bleibt sich immer ganz treu, Auch wenn er medial optimiert. Die Erwartungen sind dem Weibe nicht neu: Sie weiß, was im Schilde er führt... ... |
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2158 | Kleine Philosophie in Zeiten der Pandemie | 13.03.20 | ||
Vorschautext: Kleine Philosophie in Zeiten der Pandemie Von Charles Darwin, dem bekanntesten Begründer der Evolutionsttheorie, sind uns zwei fundamentale Weisheiten überliefert: 1. Nichts ist so beständig wie der Wandel. 2. „The Survival of the Fittest“ (Nur der Fitteste überlebt) Viele Diktatoren und Massenmörder des 20. Jahrhunderts wie Hitler, Stalin, Pol Pot, Mussolini und andere haben für sich den zweiten Satz so ausgelegt, dass der Fitteste immer der Stärkere sei, der sich dann auch total durchsetzt. Nur er wird überleben. Aus den Geschichtsverläufen wissen wir aber, dass diese Männer sich gerade darin grundlegend geirrt haben. Auch manche heutiger Staatslenker sind der Auffassung, dass nur der Stärkste in Form seines brutalen Hegemoniestrebens sich durchsetzen wird. Da aber haben sie weder Darwin, noch die Evolutionstheorie wirklich begriffen und das Werden des Lebens auch nicht verstanden. Denn im Zuge der Beständigkeit des immerwährenden Wandels, welcher sich in der Zeit und im Augenblick ja nicht festhalten lässt, ist der Fitteste eben nicht der Stärkste, sondern das ist der Kluge, der sich in einer neuen Situation optimal anpassen kann. Dazu bietet die Pandemie des Coronavirus allen Möchteherrschern eine Lehrstunde par excellence, denn gerade dort siegt eben nicht der Durchsetzungsstärkste, sondern nur der optimal Angepasste wird überleben. Wer also in eigener Machtvollkommenheit und Ignoranz die Pandemie verharmlost oder nur nach Sündenböcken außerhalb seines Gesichtskreises sucht, der hat die eigene Bedrohung für Leib und Leben nicht erkannt. Alle Systeme sind von dieser Pandemie betroffen: Krankensysteme, Sozialsysteme, Reisesysteme, Kultursysteme, Bildungssysteme, Finanzsysteme, Wirtschaftssysteme, usw. ... |
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2157 | Ach, wissen Sie | 13.03.20 | ||
Vorschautext: Ach, wissen Sie Ach, wissen Sie, Aquarius war einst ein Held in unseren frühen Jugendtagen. Und, glauben Sie, er ward bestellt als Glück – ganz ohne Fragen! Ach wissen Sie, heut herrscht Corona, erobert unseren Erdkreis, und kränkelnd wirkt das Soma, ... |
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2156 | Suchende | 12.03.20 | ||
Vorschautext: Suchende Ach, die Männer! Sind sie nicht jene, die verstohlenen Blickes im Zeichen des Weltgeschickes immer nach den Sternen greifen? Komm' doch und geh'! Geh' doch und komm'! Du, Mann, Geborener im Hier suchst mit viel Gespür ... |
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2155 | Befreiung | 12.03.20 | ||
Vorschautext: Befreiung Wie wohlig wachsen die Gedanken Nach ausreichendem Schlafe zu Dem, der sich freimacht von den Schranken, Welche ihn treiben mit Unruh'. Der Mensch muss selber sich befreien Von Wölfen, Schwären und Monaden, Die zum Gemüte müssen schreien, Damit sie uns überberaten. ... |
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2154 | Willst Du mich | 11.03.20 | ||
Vorschautext: Willst Du mich Willst Du mich im Hause halten, Meinen Gram dort mitgestalten Anstatt mit dem alten Fahrrad Rollen hin, wo's Früchte hat? Ich will dort den Tag doch loben, Wenn die Vielen gehen shoppen, Nicht im Gram zu Haus' versinken, Sondern meinen Freunden winken! ... |
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2153 | A weng g'schooba | 11.03.20 | ||
Vorschautext: A weng g'schooba (Mundartgedicht) Dia Weld hodd iare eig'ne Marodda, Menscha send se nedd emmr gram. Manche miasad se z'ammarodda, Andre send einsam ond fliagllahm. Do g'schobad miar liabr heid ganz frei End Auslaga von oosere Läda, Koffad ei – miar send hald leider so frei! – Wo andre dees o gäara däda. ... |
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2152 | Die Angst geht um | 10.03.20 | ||
Vorschautext: Die Angst geht um Die Angst geht um und frisst sich in die Seelen, Menschen versuchen, sich aus der Not zu stehlen, Aus Tod, Bedrohung, Ansteckungsgefahr, Wie dies zu allen Zeiten war. Manche wollen noch Witze machen, Doch vergeht ihnen das Lachen, Wo die Menschen leiden, sterben Und das Wirtschaften in Scherben. ... |
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2151 | Hauptbedingung für Freiheit | 10.03.20 | ||
Vorschautext: Hauptbedingung für Freiheit Rückkopplung heißt das Grundprinzip, Mit dem wir Freiheit retten können: Der Mensch hat dort die Schöpfung lieb, Will sich nicht an Böses gewöhnen. „WAS DU NICHT WILLST, DAS MAN DIR TU', DAS FÜG' AUCH KEINEM ANDERN ZU!“ Erst daraus wird der Freiheitsschuh, Wenn so das Gute wächst uns zu. ... |
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2150 | Morgenluft | 09.03.20 | ||
Vorschautext: Morgenluft Vom Berg herab fließt morgens jener feinwürzige Hauch der sich ständig vermischt mit Laub- und Tannendüften, die Rauchgerüche umfassend hier vertreibt, wo noch die Seelenbrüche von Nachtträumen auf das Gemüt gelebt schon Neues finden, ... |
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2149 | Weltfrauentage | 09.03.20 | ||
Vorschautext: Weltfrauentage Es geht nicht nur um Geld allein, Mit dem Frieden jetzt kann sein, Nicht nur um Gerechtigkeit, Jedoch um Minderung von Leid. Es gibt keine Generationenkriege Und auch keine Geschlechtersiege, Wenn wir uns weltweit entschließen, M i t Frauen die Welt genießen. ... |
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2148 | Trage mit die Tage meiner Tage | 09.03.20 | ||
Vorschautext: Trage mit die Tage meiner Tage Trage mit die Tage meiner Tage, Auch wenn ich sie selbst tragen will, Weil ich sie auch allein ertragen muss. Denn ich selbst bleibe Sinn und Frage, Wenn ich mich weiter zu Dir wage, Weil dort der schöne Musenkuss. Man saß so gern auf hohem Ross, Als man den Hohenstein erschuf, So ganz dem Schrecken nahe. ... |
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2147 | Weltfrauentag | 08.03.20 | ||
Vorschautext: Frauen müssen weltweit gleiche Rechte haben, wie wir Männer. Frauen müssen weltweit für dieselbe Tätigkeit denselben Lohn bekommen, wie die Männer. Das wäre wahre Würdigung der Frau. (a)Hans Hartmut Karg 2020 * |
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2146 | Meine Hand nimmt Deine Hand | 08.03.20 | ||
Vorschautext: Meine Hand nimmt Deine Hand Langsam schiebt sich die Hand dorthin, Wo die von Eismacht kalte Hand entkräftet liegt. Ja, meine Hand hat sorgend jetzt im Sinn Das Halten, das doch Wärme gibt. So nimmt denn meine Hand die kalte Hand Und spürt, wie Wärme zu Dir fließt Als letztes, spätes Liebespfand, Womit sie lebensspendend sich ergießt. ... |
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2145 | Wer zu uns kommen will | 08.03.20 | ||
Vorschautext: Wer zu uns kommen will Wer zu uns kommen will ist jederzeit herzlich willkommen, wenn er Kultur, Mensch, Erdkreis toleriert. Will er dann kommen, um dort dauerhaft zu bleiben wo Milch und Honig ständig fließen, muss er die Freiheit duldend mittragen. Das geht nicht ohne Freundlichkeit, ... |
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2144 | Märzwetter | 07.03.20 | ||
Vorschautext: Märzwetter Schon zieht ein wenig Sonne auf, scheint diesen Tag längst zu bestimmen und wird alsbald doch ganz verdeckt von aufziehender Wolkenwand. Wolkenwand? Ja, endlich wieder Regenwolken für Grundwasser und Wiesen, dem Naturdurst so hold, ... |
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2143 | War mir doch | 07.03.20 | ||
Vorschautext: War mir doch War mir doch, als wär' ein Enkel gerade hier vorbeigehuscht. Kommt er, wie doch alle, gar so gern zu mir Das große Glas Bananenmilch steht schon bereit. ... |
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2142 | Mein Arztfreund | 06.03.20 | ||
Vorschautext: Mein Arztfreund Ach, jetzt bei dieser Pandemie Hat mein Freund Hilfe zugesagt, Denn er vergisst die Kranken nie, Hilft gern, dass Leben nicht versagt. Natürlich ist er schon sehr alt Und steht deshalb am Scheideweg, Doch lässt der Virus ihn nicht kalt, Helfen ist doch sein Privileg! ... |
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2141 | Netzbetrüger | 06.03.20 | ||
Vorschautext: Netzbetrüger Ins Netz Statistiken zu stellen, Die überhaupt es so nicht gibt, Die Manipulation erstellen, Wo man die Wahrheit selten liebt. Da glauben dann die ganz Naiven, Dass dies die Forschung akzeptiert, Womit man unter „Ferner liefen“ Die Netzgemeinschaft schlimm verführt. ... |
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2140 | Staatsethik | 05.03.20 | ||
Vorschautext: Staatsethik Die neue Disziplin müssen wir begründen, Sie sei hier erstmals Staatsethik genannt, Damit Demokratie kann Sicherheit verkünden Und Schutz unseren Bürgern auch bekannt. Wir haben längst die vielen, grauen Zonen, In denen winkeladvokatisch Mächte ausgeübt, Wo gerne jene krummen Kläger wohnen, Die nicht in Sittlichkeit mehr eingeübt. ... |
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