Profil von Pfauenfeder
Typ: AutorRegistriert seit dem: 13.08.2018
Geburtsdatum: * 16.11.1993 (31 Jahre)
Pinnwand
Wehen
Von Wehen angekündigt, hat mich die Welt beschlossen,
Des puren Seins entmündigt, in Menschenform gegossen.
Noch denk ich hin und wieder, an meine erste Regung,
So spür ich dann die Glieder, in jüngerer Bewegung.
Noch fühl ich jene Wehe, die mich willkommen hieß,
Und jene Welt, die ich, für diese hier verließ.
So bin ich wie ein Wind, der gerade erst gekommen,
So bin ich wie ein Ohr, das halb erst hat vernommen.
Erst halb, hat sich in mir, der volle Krug ergossen,
Noch ring ich mit der Form, zu der man mich beschlossen.
E-Mail-Adresse: Bodenseeseele@web.de
Habet Dank für das Lesen meiner Gedichte.
Liebe Grüße, Pfauenfeder.
Von Wehen angekündigt, hat mich die Welt beschlossen,
Des puren Seins entmündigt, in Menschenform gegossen.
Noch denk ich hin und wieder, an meine erste Regung,
So spür ich dann die Glieder, in jüngerer Bewegung.
Noch fühl ich jene Wehe, die mich willkommen hieß,
Und jene Welt, die ich, für diese hier verließ.
So bin ich wie ein Wind, der gerade erst gekommen,
So bin ich wie ein Ohr, das halb erst hat vernommen.
Erst halb, hat sich in mir, der volle Krug ergossen,
Noch ring ich mit der Form, zu der man mich beschlossen.
E-Mail-Adresse: Bodenseeseele@web.de
Habet Dank für das Lesen meiner Gedichte.
Liebe Grüße, Pfauenfeder.
Statistiken
Anzahl Gedichte: 578
Anzahl Kommentare: 80
Gedichte gelesen: 412.787 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 438 | Das Erbe der Ahnen | 20.01.23 | ||
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Vorschautext: Wir sind Träger der Errungenschaften, Denn viele Leben lebten wir zuvor; Die's bis hierher in dieses schafften Durch die Erkenntnis, treten sie hervor. Es ist das Erbe uns'rer Ahnen; Es ist das Erbe von uns selbst. Zu uns in vorgefahr'nen Bahnen Fährt der Vorfahre durch die Welt. Warum ist mancher wohl hellsichtig Und ander'n liegt es im Gespür? ... |
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| 437 | Freundschaft und Feindschaft (Menschliche Perspektive auf Gut und Böse) | 18.01.23 | ||
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Vorschautext: Ineinander tief verflochten, Obschon sie uns tief unterjochten; Gleich was sie taten hielt dies Band, Das zwischen unserm Herz gespannt. Gleich was sie änderten - wir blieben Jahrtausende einander Freunde! Uns aus dem reichen Herz zu lieben, Macht unermesslich reich uns heute. Verbannen sie uns auch in Kerker; In keinen Kerker tritt mein Herz. ... |
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| 436 | Das Herz und die Blüte (Gleichnis) | 14.01.23 | ||
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Vorschautext: Glich' unser Herz einer Blüte Und rief sie durstig nach Hege; Besäßen wir dann die Güte Oder verschöben die Pflege? Glich unser Herz einer Blüte; Blitzschnell gewässert wär sie, Weil jede Hand man bemühte, Sich's, wenn sie welkt, nie verzieh'! Gleicht unser Herz einer Blüte? Wohl besser, wenn es ihr glich': ... |
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| 435 | Der Schein vom Onlinesein | 13.01.23 | ||
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Vorschautext: Wie wir in virtuellen Welten Schleichend die echte Welt vergessen, Mit Rang und Status darin gelten Als hätten wir sie echt besessen . Wie wir mit Pixelmenschen sprechen, Als wär'n sie mit uns in dem Raum. Im Spiel begehen wir Verbrechen; Schuldlos im digitalen Traum. Mein Mensch ich rannte all die Jahre Wie du durch künstliche Gefilde; ... |
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| 434 | Das richtige Neujahr beginnt am 06. Januar (Nach den Alamannen) | 13.01.23 | ||
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Vorschautext: Einer jeden Rauhnacht, Ja ihr ist's zugedacht; Die Zukunft eines Monats Im neuen Jahr vorauszusagen. Befolgt man ihren Rat, So müsst' man demnach sagen: Am sechsten Jänner Beginnt im Kalender Der erste Tag im neuen Jahr. Weil die letzte Rauhnacht Am fünften Januar Die letzte Prophezeiung hat gemacht ... |
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| 433 | Brücken (Entwicklung) | 13.01.23 | ||
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Vorschautext: Manchmal sind Erkenntnisse, Manches Mal Eingeständnisse Wie Brücken; Sie führen in die neue Zeit. Manchmal führt das Notwendige Auf Pfaden das Lebendige Mit starken Drücken; Zurück in die Lebendigkeit. |
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| 432 | Die Insel | 13.01.23 | ||
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Vorschautext: Schon morgens an dem Strande; Spielt deine Hand im Niemandslande Mit der Insel sonnenwarmem Sande Im sonnenbraunen Hautgewande. Bald Mittags bei den Wellen Bestaunt dein Auge das Zerschellen Der blau lebendigen Gesellen, Baumelnd den Fuß von Steges Pfählen. Spät Abends bei den Sternen, Schwankt deine Seele in den fernen ... |
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| 431 | Was kann es werden? (Pech, Versagen, Angst, Wehmut) | 12.01.23 | ||
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Vorschautext: Was kann es werden Hier auf Erden? Sag wieviel wüsste man Zu gern? Fast eh' man's weiß, dann Liegt das Sterben Nimmer fern; Nicht irgendwann. Und in Regalen Voll Pokalen Verstaubt der letzte Stolz ... |
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| 430 | Mach dich great again | 03.01.23 | ||
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Vorschautext: Mach dich nicht kleiner Als du bist, Gleich was die Medien dir sagen. Wir sind einer, Der in vielen hier ist Und du trägst einen uns'rer Namen. Ob nun Hans Maier, ob Joachim Oder ob du Jürgen heißt, Hinter allen Namen meint es ihn; Du bist der große Geist. ... |
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| 429 | Ernährung (Danke an die Pflanzen und Tiere) | 02.01.23 | ||
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Vorschautext: Isst du Pflanze und auch Tier, Macht eines schon den Unterschied; Denn doppelt gut schmeckt beides dir, Wenn dankbar es dem Herz geschieht. Bedanke dich für was du isst, Wann immer es dir möglich ist, Damit du nie den Wert vergisst Und gütig zu den Wesen bist. Alles, was dein Bauch verdaut, Hat sich einmal geregt, ... |
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| 428 | Neujahr | 31.12.22 | ||
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Vorschautext: Wechsle lieber Wechsel dich, Wechsle lieber Wechsel mich, Immer bleib ich froh. Alle Menschen änderst du, So auch änd're mich nur zu; Unabänderlich sowieso. Neujahrs neue Möglichkeiten; Des alten Jahrs verwirkte Zeiten Ermöglichen sie neue Zeit. Veränderst du die Kleinigkeiten, So wachsen sie heran beizeiten ... |
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| 427 | Freunde des Lebens (Engel, Naturgeister, gute Kräfte) | 31.12.22 | ||
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Vorschautext: Zum Schutze des Lebens, Zum Trutze des Schwärzens der Welt; Erschallt dein Ruf nie vergebens, Inmitten des Herzens Ein Engel sich zu dir gesellt. Zur Stärkung des Lebens, Zum Trutze des Schwächens Der Menschheit; Fühlst du die Kraft des Erlebens Wie freudvolle Bäche ... |
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| 426 | Es ist nicht immer wie es scheint. | 30.12.22 | ||
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Vorschautext: Früher, als ich kleiner war, Ging ich fast täglich in die Stadt, Ob eines Mannes offenbar, Der sonderbares an sich hat. Denn hat er eine Maske auf; Halb ruht sie auf den Haaren. Nie schlief er je in einem Haus; In all den vielen Jahren. Der arme hat kein Obdach wohl, Nie sah ich ihn mit Geld. ... |
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| 425 | Die Wahrheit | 30.12.22 | ||
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Vorschautext: Manches ist die halbe Miete; Wahrheit ist die ganze! Im Gegensatz zur Machtelite; Kämpft sie ohne Lanze! Denn sie verabscheut die Gewalt Und kommt in ehrlicher Gestalt. Die Wahrheit wohnt auch in dir drin, So liebe sie mit ganzem Sinn. So suche sie inwendig in dir Und finde dich verständig in ihr. ... |
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| 424 | Fantasie oder Erinnerung? Du entscheidest. | 28.12.22 | ||
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Vorschautext: Bäume höher als Dubais Wolkenkratzer höchster. Flüsse größer als du weißt; Alles war einst größer. Nüsse größer als dein Kopf, Früchte fast so groß wie du. Selbst daran der Blätterschopf War für ein Festmahl groß genug. Löwen, die mit Menschen spielten, Ohne dass man sie gezähmt. ... |
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| 423 | Der blaue Schwan | 28.12.22 | ||
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Vorschautext: Es war einmal ein blauer Schwan, Den traf man einzigartig an. Die ander'n schwammen um ihn weiß, Doch er blieb blau für sich ganz leis. So schauten ihn die Schwäne an; Wähnten in ihm einen Feind schon bald. Doch der rief stets nur Freund wohlan; Der Schwangott hat mich blau gemalt. Kein Schwan getraute zu verstehen, Dass ein and'rer anders war. ... |
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| 422 | Ferne Lichter | 28.12.22 | ||
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Vorschautext: Ferne Lichter Sterngesichter; Eines könnte meiner Heimat schönes Antlitz sein. Sag' alles Schein? Das Herz spricht nein. Von fern bin ich. Hab' die Planeten abspaziert Und sowie nun das Heimweh mich In Herzensbüchern längst studiert. So sehnt, so sehnt, so sehnt es sich ... |
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| 421 | Die Telepathie (Des Menschen telepathischer Sinn) | 26.12.22 | ||
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Vorschautext: Sag gibt es die Telepathie? Wohl ist sie mir geschehen Als durch sie ich gesehen, Wer mein Haus aufsucht; Und kurz darauf kam zu Besuch. An einen Menschen kurz gedacht, Schon klingelt oft mein Telefon, Telepathie, die Freude macht; Denn wer da anruft, wusst' ich schon. ... |
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| 420 | Wasser II | 26.12.22 | ||
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Vorschautext: Gediegen Aufgestiegen Eilt Wasser hinauf. Obsiegend; Hoch Fliegend Versammelt zum Hauch. Abhebend; Verschwebend Im himmlischen Lauf. Überm Volke Zur Wolke ... |
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| 419 | Draußen die Welt | 24.12.22 | ||
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Vorschautext: Draußen die Welt, Hinein in die Lungen Gedrungen. Kein Gott je behält Verbraucht Ausgehaucht Ihren Schein. Draußen die Welt, Darein in die Augen Geblickt, Kein Gott ewig behält ... |
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