Phönix aus der Asche (Freiheit)
Ein Gedicht von
Pfauenfeder
Wie neugeboren an dem Tag,
So aufersteht er innerlich.
Was totgeglaubt darunter lag,
Regt in dem Aschemantel sich.
Sieh seine Flügel feuerrot
Sich erstmals dieser Welt preisgeben.
Ihn nach jahrtausendlanger Not;
Nun endlich aufbrechen ins Leben.
Und so erhebt er sein Gefieder
Bis alle Asche von ihm fällt.
Löst von den Ketten seine Glieder
Und schwebt in Freiheit vor der Welt!