Profil von Pfauenfeder
Typ: AutorRegistriert seit dem: 13.08.2018
Geburtsdatum: * 16.11.1993 (31 Jahre)
Pinnwand
Wehen
Von Wehen angekündigt, hat mich die Welt beschlossen,
Des puren Seins entmündigt, in Menschenform gegossen.
Noch denk ich hin und wieder, an meine erste Regung,
So spür ich dann die Glieder, in jüngerer Bewegung.
Noch fühl ich jene Wehe, die mich willkommen hieß,
Und jene Welt, die ich, für diese hier verließ.
So bin ich wie ein Wind, der gerade erst gekommen,
So bin ich wie ein Ohr, das halb erst hat vernommen.
Erst halb, hat sich in mir, der volle Krug ergossen,
Noch ring ich mit der Form, zu der man mich beschlossen.
E-Mail-Adresse: Bodenseeseele@web.de
Habet Dank für das Lesen meiner Gedichte.
Liebe Grüße, Pfauenfeder.
Von Wehen angekündigt, hat mich die Welt beschlossen,
Des puren Seins entmündigt, in Menschenform gegossen.
Noch denk ich hin und wieder, an meine erste Regung,
So spür ich dann die Glieder, in jüngerer Bewegung.
Noch fühl ich jene Wehe, die mich willkommen hieß,
Und jene Welt, die ich, für diese hier verließ.
So bin ich wie ein Wind, der gerade erst gekommen,
So bin ich wie ein Ohr, das halb erst hat vernommen.
Erst halb, hat sich in mir, der volle Krug ergossen,
Noch ring ich mit der Form, zu der man mich beschlossen.
E-Mail-Adresse: Bodenseeseele@web.de
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Liebe Grüße, Pfauenfeder.
Statistiken
Anzahl Gedichte: 578
Anzahl Kommentare: 80
Gedichte gelesen: 412.783 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 418 | Das Leben ist... | 21.12.22 | ||
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Vorschautext: Das Leben ist; Mal laut, mal leise. Aus ihm du bist Auf deine Weise. Das Leben ist; Mal zart, mal hart. In ihm du bist Die Gegenwart. Das Leben ist; Mal Freud', mal Trauer. ... |
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| 417 | Poesie am Bodensee | 20.12.22 | ||
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Vorschautext: Kommen die Fähren schon von weitem Wie metall'ne Kinder der Gezeiten Angeschwommen; Seh' auf die Ankunft vorbereiten, Ich, die Matrosen sich beizeiten, Eh' sie ankommen. Möwen ringsherum; Kreisend in den Himmeln weit. Die Fahne um den Mast darum, Klirrt durch die Kälte weit und breit. ... |
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| 416 | Zum Antlitz der Sterne | 20.12.22 | ||
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Vorschautext: Zum Antlitz der Sterne Die Sehnsucht gejagt, Schwarz durch die Ferne Nach mir selbst gefragt. Vermochte der Mond keine Antwort geschont, Mir zu scheinen: Wie mich mein heller Glanz; So will dein Licht dich ganz In jedem Abglanz meinen, Aus Hingabe zum Einen. |
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| 415 | Gute Nacht mein Mensch | 20.12.22 | ||
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Vorschautext: Gute Nacht mein Mensch; Wie Blütenkelche schließe dich. Woran die Stirn noch denkt; Im Weltstirnschwarz verliert es sich, Mein Mensch. Gute Nacht mein Mensch; Behangen wie vom Vorhange, Dein Aug' vom stillen Vorgange der Welt. Ein Traum ins Herz dir fällt. ... |
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| 414 | Immer bin ich da | 19.12.22 | ||
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Vorschautext: Immer bin ich da; Durch alle ich mir nah, In allem immerdar: Kraft der Kräfte Wunderbar! Immer bist du da; Durch alle du mir nah, In allem immerdar: Macht der Mächte Unsagbar! ... |
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| 413 | Von der Gestalt zum Gestalter | 18.12.22 | ||
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Vorschautext: Selbstermächtigung; Die WirSindGottVerdächtigung. Durch dich strömt die eine Kraft; Kosmosnektar - Daseinssaft! Durch dich handelt die eine Macht; Verweis auf DuBistGottVerdacht. |
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| 412 | Vom Opfer zum Täter? Vom Opfer zum Schöpfer! | 17.12.22 | ||
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Vorschautext: Ohnmacht hielt dein ganzes Leben Lang dich an den Armen fest: Ermächtigst du dich jetzt des Lebens; Erlebst als Schöpfer du den Rest! |
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| 411 | Dankbar Undankbar | 17.12.22 | ||
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Vorschautext: Manche Menschen sind Dankbar Undankbar Und blind. Für alles was ein and'rer hat, Das sie noch nicht erreichet hat Bedanken sie sich mit: Hass, Zorn, Neid und Missgunst. Vergiften so nur sich, Entdecken dabei nicht: Das Gönnen - ihre Herzenskunst. |
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| 410 | An den Lippen hängt die Freude | 16.12.22 | ||
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Vorschautext: An den Lippen hängt die Freude, Immer schlägt das Herz der Leute; Wenn zu lachen sich's nicht scheute Und sie lachen; tief und heute. Breite Münder, breites Grinsen! Scherzpupillen - lust'ge Linsen! Weite Herzen - leichte Stimmung! Leichtes Scherzen zur Verjüngung! Auf den Märkten; an den Ständen Sagt ein frohes Herz: ich kenn den ... |
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| 409 | Gottesfunke | 15.12.22 | ||
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Vorschautext: Entfache in dir Und zeige mir Aus welchem Zweck Du hergekommen bist; Dass du mit Seelenbesteck Hier wirklich gerne isst! Entfache in dir Und zeige mir Wie lebendig du in Wirklichkeit Hier auf der Erde sein kannst. Mach' deine Flügel weit; In Einzigartigkeit ... |
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| 408 | Leuchtturmherz | 15.12.22 | ||
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Vorschautext: Mondes Abglanz dringt ins Zimmer, Fenster spiegeln Dinge immer; Spiegeln Sehnsucht manches Mal. In dir; es erwacht ein Schimmer Nach und nach zu vollem Strahl. Tief im Herz' gebierst du Lichte! Deine Seele schreibt Geschichte; Frei vom Ballast der Gewichte, Umwerfend leicht; Eintritt ins Schlichte. In dir scheint ein Licht nun kräftig; ... |
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| 407 | Sei eine Prophezeiung | 14.12.22 | ||
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Vorschautext: Wie aufgehend die Sonne ins Leben steigt; Zur Auferstehung hat dich diese Welt prophezeit! Wie in Schönheit eine Blüte ihren Kelch eröffnet; Hast du in dir der Schönheit die Kelche geöffnet! Und wie ein Eismeer schmelzend ob der Sonne taut; Hast du mit Einsicht verschmelzend deiner Sonne vertraut. So wie ein Baum zwischen liebenden Bäumen sich weiß, Verwurzle dich in der Liebe auf Herzensgeheiß! |
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| 406 | Beständig Unbeständig (Leben heißt Veränderung und Abwechslung) | 14.12.22 | ||
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Vorschautext: Beständig Unbeständig. Unabänderlich Veränderlich. Würze Der Kürze. Und schlauer Durch Dauer. Neues Aus altem; ... |
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| 405 | Ich werde ein Versprechen sein (An die Dunkelmächte) | 13.12.22 | ||
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Vorschautext: Ich werd' euch ein Versprechen sein, Fest mit mir rechnet: Dunkelmächte! Ihr sollt von mir verbannet sein; Hinfort tilgt all mein Licht das Schlechte! Ich werde das Versprechen sein, Das ihr zitternd brechen wollt' Denn ich verspreche euch allein, Dass diese Erde ihr verlassen sollt! Ich ward' durch den Entschluss zu sein, Und will dir Mutter Erde helfen, ... |
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| 404 | Von der Kälte der Welt (Winter) | 13.12.22 | ||
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Vorschautext: Ich sehe meinen warmen Atem Durch die Kälte klettern; Den kalten Himmel auf ihn warten, Wie kahle Bäume auf die Blätter. Ich fühle meinen warmen Herzschlag Durch die Kälte pochen; Warm-lebendig Tag um Tag Hindurch die kalten Wochen. Ich spüre; meine nackte Hand Ins Handschuhkleid sich zwängen, ... |
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| 403 | Die Sinne (menschliches Gefäß) | 13.12.22 | ||
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Vorschautext: Mit Auge, Ohr und Nase, Mit Zunge und mit Haut, Als ein Gefäß und Vase, Die Welt in dich aufnehmend, Dich randvoll von ihr vernehmend; Hast du die Welt geschaut. Intuition; Inwendige Schau. Viel besser weiß sie davon; Dem Sinn tief in dir vertrau! ... |
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| 402 | Gleichgewicht der Kräfte Weibliches/Männliches Prinzip | 13.12.22 | ||
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Vorschautext: Beide Kräfte hat der Mann, Beide so auch hat die Frau, Dass sich der Mensch entscheiden kann Und auf sein Gleichgewicht vertrau'! Die Weibliche, sich liebend hingibt, Die Männliche, das Denken einnimmt. Zweifach liegt die Kraft in dir, All dein Entschluss, entschließt sie hier. Du entscheidest, welche du vermehrst; Sie entscheidet wie du dich hier erfährst. ... |
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| 401 | Porzellanherz (Hingabe; Im Herzen erweichen, um im Geist zu erstarken) | 13.12.22 | ||
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Vorschautext: Erweich' inmitten deiner Brust, Und gib verletzlich-zart dich hin. Sich ihrer Zerbrechlichkeit bewusst; Ist Hingabe dein Herzenssinn. Wie eine Blüte, die verletzlich Sich öffnend dieser Welt preisgibt; Wird, was sich zart ihr hingibt, endlich Und vorsichtig zurück geliebt. Denn um dein Herz aus Porzellan, Darum weiß wohl die Welt; ... |
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| 400 | Eigene Geschwindigkeit (Deine innere Uhr) | 13.12.22 | ||
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Vorschautext: Dein Herz geht anders als die Uhr; Ganz eigen schlägt deine Natur. Drum wende deinen Blick nach innen, Und ziehe ihn von außen ab. Denn von der Uhr in sich darinnen; Liest man die Zeit am besten ab. Droht dich die Hast zu überfallen; Eich' all dein Tun auf deine Zeit. Die Uhr in dir ist unter allen; Am besten stets auf dich geeicht. |
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| 399 | Auf, auf in das Leben! (An das Lebendige in dir) | 12.12.22 | ||
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Vorschautext: Siehst du die Vögel dort? Alles wartet darauf abzuheben; Wie auf Kommando fliegst du fort, Auf, auf heb' ab ins Leben! Siehst du die Sonne dort; Wie sie aufgehend ins Leben steigt? Geh' auf und scheine fort; Das Leben hat dich prophezeit! Siehst du den weißen Himmel dort, Wie er sich Wolk' um Wolk' befreit? ... |
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